EC 135 in Santiago de Chile verunglückt

Diskutiere EC 135 in Santiago de Chile verunglückt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Über die Drehgasgriffe am Collective bekommt man bei der 135 die TW auch schnell ausgemacht. C80
Chopper80

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Warum kein CutOff erfolgte weiß eh nur der Pilot ... vielleicht kam er einfach nicht mehr an die Schalter als das Karusell begonnen hat ...:headscratch:
Über die Drehgasgriffe am Collective bekommt man bei der 135 die TW auch schnell ausgemacht.

C80
 
Chopper80

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Zumal ein Feuerwehrauto meines Wissens nach keine Positionslichter hat
Von hinten sieht man aber nur das weiße Pos-Licht, das rote A/C-light oben auf dem Leitwerk und evtl. vorhandene/eingeschaltete seitliche Strobes.

C80
 
Toryu

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ich glaub das die positionslichter in diesem fall auch nicht geholfen haben, da in vielen ländern auch rotes blinklicht, meist eine kombination aus blau und rot, für rettungsfahrzeuge eingesetzt werden. das heisst, dass für ein feuerwehrmann was rot blinkendes eher freund als feind ist...
Die Frage, die sich mMn. auftut st eher, ob irgendein Licht am Heli im Angesicht der Lichter der Rettungsfahrzeuge (sofern eingeschaltet) überhaupt zu sehen war.

Wenn da 2-3 Fahrzeuge stehen und vor sich hinblinken, dürfte sich der Heli nichtmehr deutlich genug absetzen.
 
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Über die Drehgasgriffe am Collective bekommt man bei der 135 die TW auch schnell ausgemacht.
C80

also so schnell dreht sich der hubschrauber nun auch wieder nicht, das dabei starke fliehkräfte enstehen, die den piloten handlungsunfähig machen...
Es ist ja nicht nur die Drehung des Hubschraubers, hinzu kommen wohl noch:

-Überraschungsmoment (Feuerwehrwagen kam von hinten)
-Starke Vibrationen
-Möglicherweise Verletzung des PIC, Rauchentwicklung sowie beschädigte Bedienelemente
 
Learjet

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Von hinten sieht man aber nur das weiße Pos-Licht, das rote A/C-light oben auf dem Leitwerk und evtl. vorhandene/eingeschaltete seitliche Strobes.

C80
Da ist das nachfolgende Argument von Toryu super.

Die Frage, die sich mMn. auftut st eher, ob irgendein Licht am Heli im Angesicht der Lichter der Rettungsfahrzeuge (sofern eingeschaltet) überhaupt zu sehen war.

Wenn da 2-3 Fahrzeuge stehen und vor sich hinblinken, dürfte sich der Heli nichtmehr deutlich genug absetzen.
Stimmt, das habe ich tatsächlich nicht bedacht, je mehr Lichter blinken, desto eher ist ein Helikopter nicht mehr zu unterscheiden. Sollte man dann aber nicht eindeutige Zeichen an einem Helikopter anbringen, die dieses deutlich differentieren?
 
Chopper80

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Stimmt, das habe ich tatsächlich nicht bedacht, je mehr Lichter blinken, desto eher ist ein Helikopter nicht mehr zu unterscheiden. Sollte man dann aber nicht eindeutige Zeichen an einem Helikopter anbringen, die dieses deutlich differentieren?
Nunja, da Hubschrauber doch recht selten nachts auf Straßenkreuzungen rumorgeln, wäre das wohl nicht die richtige Vorgehensweise. Viel wichtiger und auch schneller zu realisieren, ist eine ordentliche Absicherung. Hier hätte doch schon ein Crewmitglied ( mit Warnkleidung, nicht mit grüner Mil-Kombi ) schräg hinter dem Hubschrauber knapp außerhalb der Rotorkreisfläche den Unfall verhindern können, oder rundherum beleuchtete Faltkegel aufstellen ( http://www.feuerwehreinkauf.de/faltleitkegel ) .
Die niederländischen RTHs sind übrigens recht auffällig mit Reflexmaterial beklebt, markiert natürlich nicht einen drehenden Rotor.

C80
 
Susie-Q

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Nunja, da Hubschrauber doch recht selten nachts auf Straßenkreuzungen rumorgeln, wäre das wohl nicht die richtige Vorgehensweise. Viel wichtiger und auch schneller zu realisieren, ist eine ordentliche Absicherung. Hier hätte doch schon ein Crewmitglied ( mit Warnkleidung, nicht mit grüner Mil-Kombi ) schräg hinter dem Hubschrauber knapp außerhalb der Rotorkreisfläche den Unfall verhindern können, oder rundherum beleuchtete Faltkegel aufstellen ( http://www.feuerwehreinkauf.de/faltleitkegel ) .
Die niederländischen RTHs sind übrigens recht auffällig mit Reflexmaterial beklebt, markiert natürlich nicht einen drehenden Rotor.

C80
Der Landeplatz auf der Kreuzung, in der City, bei Nacht, war auf jeden Fall miserabel abgesichert!!!
Das geht nur dann auf die Kappe der Crew, wenn sie auf eigene Verantwortung gelandet ist :FFEEK:
Egal und wie auch immer, der Pilot sollte wissen wie groß sein Rotordurchmesser ist und wie schlecht die Blätter bei Nacht zu sehen sind.

So eine Landestelle sollte auch immer mit genügend Personal (mit der notwendigen Ausrüstung, starken Lampen etc.) abgesperrt werden, bevor der Heli landet

Die Aktion sieht im Film jedenfalls sehr chaotisch aus :headscratch:
 
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Der Fahrer des Feuerwehrwagens wird ja wahrscheinlich befragt werden, was er sich dabei gedacht hat. Vermutlich wird er sagen, er habe sich nichts gedacht, denn die Straße war ja frei. Und ich kann ihn verstehen, ich rechne nicht mit drehen Rotoren bei Nacht, die in mein Lichtraumprofil reichen. Absperrungen hätten da hin gehört, oder jemand, der den Verkehr anhält.
 
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...Die niederländischen RTHs sind übrigens recht auffällig mit Reflexmaterial beklebt, markiert natürlich nicht einen drehenden Rotor...
Genau daran habe ich gedacht. Und sicherlich orgeln die Helikopter nicht immer Nachts auf der Kreuzung rum, aber die dunkle Landstraße tut es auch, wenn dort nur genügend Wagen stehen.
 
cakemixer

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Was mich wundert, warum die TW nicht sofort abgestellt wurden, der Schaden wäre deutlich geringer gewesen.


C80
Vermutlich befand sich die Maschine im Startvorgang. Darauf deutet der eingeschaltete Landescheinwerfer hin. Wenn das Fahrzeug die Maschine in diesem Moment bei voll auf die Zelle wirkendem Drehmoment erwischt und der Heckausleger abbricht, kann ich mir derartige Drehbewegungen durch den schlagartigen Verlust des Drehmomentausgleiches gut vorstellen.
Erste und instinktive Reaktion des Piloten wäre dann aber sofort Pitch nach unten und die Bewegungen müssten schnell gestoppt sein - es sei denn, er ist verletzt und dazu nicht unmittelbar in der Lage, oder durch das Abreißen des Heckauslegers und/oder dem Kontakt des Hauptrotors mit dem Feuerwehrfahrzeug möglicherweise verbogene Steuerstangen haben das verhindert.
Das sofortige Abstellen der TW hätte die Drehung nach wenigen Umdrehungen trotzdem gestoppt - es sei denn, es war tatsächlich keiner im Cockpit, der diese Maßnahmen hätte durchführen können.

Dass aber das Cockpit nicht besetzt war, glaube ich nicht, denn alles deutet auf den unmittelbar bevorstehenden Start hin, denn in Idle (Leerlauf der Triebwerke) wären die Folgen bei kaum auf die Zelle wirkendem Drehmoment nicht so katastrophal gewesen.

Bleibt das Rätsel, warum bis zur Explosion nichts unternommen wurde oder unternommen werden konnte um die Drehungen zu stoppen....?

Im Übrigen sollte man die aufgetretenen Fliehkräfte nicht unterschätzen - das ist schon ganz ordentlich. Durchaus vorstellbar, dass auch das zur verzögerten oder ausgebliebenen Reaktion des Piloten beitrug...
 

flyer0852

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Meine Meinung: Da kann man über Beleuchtung, Lichter, Absperrung etc. diskutieren wie man will, alles müßig. Wer einen Hubschrauber nicht von einem PKW unterscheiden kann und nicht weiss dass ein Hubschrauber einen Rotor hat der ist beinahe vollkommen blind und gehört absolut nicht ans Steuer eines Sondereinsatzfahrzeuges.
 
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Wer einen Hubschrauber nicht von einem PKW unterscheiden kann und nicht weiss dass ein Hubschrauber einen Rotor hat der ist beinahe vollkommen blind und gehört absolut nicht ans Steuer eines Sondereinsatzfahrzeuges.
Dazu musst Du erst einmal wissen, dass überhaupt ein Hubschrauber mit im Spiel ist.
 

flyer0852

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Dazu muss ich doch nichts wissen, der Hubschrauber stand doch gut sichtbar auf der hell erleuchteten Kreuzung, wer das nicht sieht, tut mir leid, der ist blind!!!
 
Intrepid

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Dazu muss ich doch nichts wissen, der Hubschrauber stand doch gut sichtbar auf der hell erleuchteten Kreuzung, wer das nicht sieht, tut mir leid, der ist blind!!!
Da ich dem Fahrer des Feuerwehrfahrzeugs keinen Vorsatz unterstelle, war der Hubschrauber wohl alles andere als gut sichtbar.
 
Chopper80

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Vermutlich befand sich die Maschine im Startvorgang. Darauf deutet der eingeschaltete Landescheinwerfer hin.
Wenn ich die Presseberichte mit meinen absolut rudimentären Spanischkenntnissen richtig interpretiert habe, war er gerade erst gelandet...

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cakemixer

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Wenn ich die Presseberichte mit meinen absolut rudimentären Spanischkenntnissen richtig interpretiert habe, war er gerade erst gelandet...

C80
...das scheint tatsächlich der Fall zu sein. Ich habe mir das Video jetzt mal mit Ton angesehen und -gehört. Es ist deutlich zu hören, dass aus zunächst hoher Drehzahl die Triebwerke in Idle gebracht werden und sich die Maschine offensichtlich innerhalb der üblichen 2 Minuten Nachkühlphase befindet. Man hört das dann auch am Flappen des beschädigten Hauptrotors. Kaum zu glauben, dass das Drehmoment im Leerlauf noch so hoch sein kann, den Hubi trotz abgerissenem und mitgeschleiftem Heckausleger in derartige Drehungen zu versetzen.

Wer einen Hubschrauber nicht von einem PKW unterscheiden kann und nicht weiss dass ein Hubschrauber einen Rotor hat der ist beinahe vollkommen blind und gehört absolut nicht ans Steuer eines Sondereinsatzfahrzeuges.
Dass während Rettungseinsätzen Fahrzeuge in die laufenden Rotoren fahren, kommt leider vor. Das liegt an der Gesamtsituation. Gerade in ländlichen Gegenden kommen diesbezgl. wenig geschulte Kräfte zum Einsatz (oft Freiwillige Feuerwehren). Da wird in der (vermeintlichen) Eile schon einmal der Drehkreis übersehen, weil sich die eher unerfahreneren Helfer auf das Unfallgeschehen konzentrieren. Auch am helllichten Tag... wenn nicht sofort als erste Maßnahme nach der Landung für eine Absicherung der Maschine gesorgt wird.

Wenn ich aber sehe, wie "unbefangen" mit den Fahrzeugen direkt an die Maschine unter die Rotorkreisfläche gefahren wird, wird mir schon schlecht.
Das Zurücksetzen des Krankenwagens hat der Fahrer der Feuerwehr wohl als Signal verstanden, jetzt durchfahren zu können, sich auf die Lücke konzentriert und dabei den Rotor "vergessen".
 
Mataschke

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in dem Video sieht man wie der Heli landet ...
https://www.youtube.com/watch?v=-egggyWECio

Was die Situation Awarness der "Helfer" ab 0:44 min. angeht verkneif ich mir mal ein Statement.

Später sieht man dann eine Person "rechts" aussteigend der sofort den Bereich um den Heli absichert . Desweiteren eine 2. Person von "links" .
Auf dem 2. Video sieht man anschließend 3 Personen die sich im Umkreis des Helis bewegen .
Ich weiss nicht wie mannstark die Besatzung des Helis ist? Man Sieht beim Crash eine Person neben dem Feuerwehrtruck und eine am Bug des Helis.
Der am Bug rennt nacht links weg , der 2. der zwischen Truck und Heli stand meine ich liegend unter dem drehenden Heckausleger zu sehen ... ab 2:16min.
Der Heli läuft defintiv im Idle , hört man am Anfang von Video 2 bei 0:10 min.
 
Chopper80

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...und sich die Maschine offensichtlich innerhalb der üblichen 2 Minuten Nachkühlphase befindet.
Ich glaube eher, dass man gar nicht abstellen wollte.
Die lt. FM vorgeschriebene Nachkühlphase bei der EC 135 liegt übrigens je nach verbautem TW bei 0 bzw. 30 sec, manche Betreiber lassen auch 1 min nachlaufen.

C80
 
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Dazu muss ich doch nichts wissen, der Hubschrauber stand doch gut sichtbar auf der hell erleuchteten Kreuzung, wer das nicht sieht, tut mir leid, der ist blind!!!
Wow, sehr gutes Statement so aus dem Sofa oder so!:FFTeufel:

Wenn ich so das Video anschaue fällt mir auf, dass die Fahrzeuge Warnlampen a la US amerikanischen Polizei/Feuerwehr/Sanität*montiert haben. Das sind nicht die müden blauen Drehlampen wie sie in Europa verwendet werden/wurden. Diese Warnlampen sind zwar aus grosser Distanz sehr gut sichtbar, aber wenn man sich sehr nahe - in diesem Falle auf der Kreuzung - befindet irritieren diese Lichter durch ihren Stroboskop Effekt ziemlich stark. Daher nehme ich an, dass der Feuerwehrfahrzeugfahrer den Heli in dieser Lichtkakophonie schlicht nicht gesehen hat.

Greetings from Texas!
 
cakemixer

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Ich glaube eher, dass man gar nicht abstellen wollte.
Die lt. FM vorgeschriebene Nachkühlphase bei der EC 135 liegt übrigens je nach verbautem TW bei 0 bzw. 30 sec, manche Betreiber lassen auch 1 min nachlaufen.

C80
..bei uns waren stets 2 Minuten vorgeschrieben.... Man kann diese Phase - wenns eilt - auch verkürzen. Die empfohlenen 2 Minuten sollen den Ölkreislauf herunterkühlen, um eine Ölkohlenbildung an den Lagern zu vermeiden. Die jetzt eingebauten TW sind vielleicht nicht mehr so empfindlich. Das Problem trat besonders bei den BK 117 auf...
 
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