EC SA 330 Puma "Tigermeet" 1/144

Diskutiere EC SA 330 Puma "Tigermeet" 1/144 im Hubschrauber Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Das mit der Akku-Bohrmaschine habe ich auch schon einmal gepostet. Hier ist der Link dazu. Das ist eigentlich ganz einfach und die Drehzahl ist...
marmel69

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Das mit der Bohrmaschine hab ich auch schon irgendwo gelesen, aber da meine Mini-Bohrmaschine selbst runtergeregelt noch zu schnell ist, würde das eine ziemliche Schweinerei geben. Ich hatte auch an Stempel, Fineliner und weitere Möglichkeiten gedacht aber bin zu keiner wirklich befreidigenden Lösung gekommen. Eventuell sollte ich mal bei der Airliner-Fraktion reinschauen - die dürften mit dem Problem der 144er Räder ja noch ein bisschen häufiger in Berührung kommen.
Das mit der Akku-Bohrmaschine habe ich auch schon einmal gepostet.
Hier ist der Link dazu.
Das ist eigentlich ganz einfach und die Drehzahl ist auch sehr gering.

Ansonsten kann ich mich der Kritik der Vorgänger anschließen und sagen:
Bei dem Maßstab passt dass schon!:TOP:
Das muss man erst einmal besser hinkriegen.
Ich habe den Flieger auch noch auf Lager. Mal sehen, wann ich den bauen werde.
 
Silverneck 48

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EC SA 330

Hallo ice225,

also die von mir vorgeschlagene Handbohrmaschinen-Methode scheint eventuell zu funktionieren. Habe heute das Ganze mal probehalber zusammen-
gestellt und es sieht nicht schlecht aus. Lediglich der Praxistest fehlt noch.
Werde auch mal ein Foto davon machen, wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe.

MfG Silverneck
 
ice225

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Moin ice :)

Ich find ´ Deinen Puma schon sehr gelungen! :TOP:
Danke dir - bei deiner 144er Erfahrung freut mich das.
Das mit der Akku-Bohrmaschine habe ich auch schon einmal gepostet.
Hier ist der Link dazu.
Das ist eigentlich ganz einfach und die Drehzahl ist auch sehr gering.

Ansonsten kann ich mich der Kritik der Vorgänger anschließen und sagen:
Bei dem Maßstab passt dass schon!:TOP:
Das muss man erst einmal besser hinkriegen.
Ich habe den Flieger auch noch auf Lager. Mal sehen, wann ich den bauen werde.
Stimmt ja - ich hab ja auch einen Akkubohrer hier rumgammeln - da wäre das im Bereich des Möglichen. Aber ich werde trotzdem erst mal diese Stecheisen-Methode ausprobieren.
Freue mich schon auf deinen Baubericht. :)
Hallo ice225,
also die von mir vorgeschlagene Handbohrmaschinen-Methode scheint eventuell zu funktionieren. Habe heute das Ganze mal probehalber zusammen-
gestellt und es sieht nicht schlecht aus. Lediglich der Praxistest fehlt noch.
Werde auch mal ein Foto davon machen, wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe.

MfG Silverneck
Eventuell sollte man das mal bei Tipps&Tricks als Sammelthread verewigen? Ich kann da ja die Methode mit den Stecheisen posten.
 
marmel69

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- Hat das original nicht an den Heckrotorblättern ganz dünne rote Warnmarkierungen?

- Ich weiß nicht ob Du es beachtet hast, viele Erbauer einer Puma tun es leider nicht. Im Stand ist der Hauptrotor aufgrund der Schwenkgelenke immer asymmetrisch. D. h., dass durch die leicht schräge Lgerung der Rotorkreisfläche die beiden Blätter die seitlich von der Zelle weggehen immer etwas nach vorne hin "runterfallen". Ähnlich stark ist dieser Effekt auch bei der A-109. Zur verdeutlichung was ich meine: http://www.airliners.net/photo/UK---Air/Westland-SA-330E-Puma/1176612/L/
Möchte hier noch was beifügen, falls es jemanden interessiert(evtl. für den Bau desselben Modell in einem grösseren Massstab)

Die Heckrotorblätter sind auch mit verschiedenen Farben markiert, damit man sie nicht verwechselt und sie genau abgestimmt sind, denn schon kleine Unwuchten können zu unangenehmen Vibrationen der Zelle führen.

Der Main Rotor Head ist 5° nach vorne geneigt. Dies ist eigentlich wenig aber es fällt dem Betrachter auf. Die Schwenkgelenke kann man auf Stellung tief und hoch einstellen, normalerweise sind sie in der Stellung hoch und während man startet nimmt man den "Anschlag" heraus. Die Rotorblätter hängen jedenfalls trotzdem runter(etwa 8° wenn ich mich recht erinnere).

Das Modell sieht jedenfalls super aus und ich hoffe dass ich auch mal meinen Puma bauen kann(momentan keine Zeit da Militärdienst)

Gruess Reto
 
ice225

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Möchte hier noch was beifügen, falls es jemanden interessiert(evtl. für den Bau desselben Modell in einem grösseren Massstab)

Die Heckrotorblätter sind auch mit verschiedenen Farben markiert, damit man sie nicht verwechselt und sie genau abgestimmt sind, denn schon kleine Unwuchten können zu unangenehmen Vibrationen der Zelle führen.

Der Main Rotor Head ist 5° nach vorne geneigt. Dies ist eigentlich wenig aber es fällt dem Betrachter auf. Die Schwenkgelenke kann man auf Stellung tief und hoch einstellen, normalerweise sind sie in der Stellung hoch und während man startet nimmt man den "Anschlag" heraus. Die Rotorblätter hängen jedenfalls trotzdem runter(etwa 8° wenn ich mich recht erinnere).

Das Modell sieht jedenfalls super aus und ich hoffe dass ich auch mal meinen Puma bauen kann(momentan keine Zeit da Militärdienst)

Gruess Reto
Danke für deien Tipps und natürlich auch für dein Lob. Den 72er Puma will ich auch noch mal bauen, gerade weil es bei Eduard ja auch einen schönen Ätzteilsatz gibt aber ich weiß einfach noch nicht, welche Maschine ich bauen könnte.
 
geiser

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Danke für deien Tipps und natürlich auch für dein Lob. Den 72er Puma will ich auch noch mal bauen, gerade weil es bei Eduard ja auch einen schönen Ätzteilsatz gibt aber ich weiß einfach noch nicht, welche Maschine ich bauen könnte.
Da gibt es natürlich nur eine in Frage kommende Lackierung, die der Schweizer Luftwaffe!:TD:
Gruess Reto
 
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Ja, die ist auch in der engeren Auswahl. :D
 
geiser

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Super, hätte auch genug Fotos dafür!
 
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