Ehemalige deutsche Piloten in Chinas Diensten

Diskutiere Ehemalige deutsche Piloten in Chinas Diensten im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Unter dem Titel "Deutsche Kampfpiloten schulen Chinas Militär" berichtet das ZDF; Spiegel schreibt "Was treiben deutsche Kampfpiloten in China?"...

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Space Cadet
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Unter dem Titel "Deutsche Kampfpiloten schulen Chinas Militär" berichtet das ZDF; Spiegel schreibt "Was treiben deutsche Kampfpiloten in China?".

Nach Recherchen von ZDF frontal und "Spiegel" sind mindestens eine Handvoll frühere deutsche Luftwaffen-Offiziere als Trainer für Kampfpiloten in China beschäftigt. Darunter die ehemaligen Eurofighter-Ausbilder ...

(S+) Manöver in China: Was treiben deutsche Kampfpiloten in der Volksrepublik? (Hinter Bezahlschranke)

Während es mich grundsätzlich nicht wundert, dass das Geld lockt, frage ich mich schon, ob dem da nicht die ein oder andere Verschwiegenheitserklärung entgegensteht.
Wie man an der Diskussion rund um den Russischen Angriff auf die Ukraine oder auch schon bei Corona etc. sah, ist womöglich auch eine ideologische Nähe zur autokratischen Regimen nicht auszuschließen und die Bereitschaft zur Verteidigung der FDGO nach Feierabend in der Kaserne geblieben.

mfg
 

Gast001

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Wir können diesen Markt nicht nur den Briten und Amerikanern überlassen.


 
Skadoosh

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Testpilot
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An andere Stelle ist das schon im letzten Jahr diskutiert worden:




Dabei ging es auch um Beschaffung westlicher Technik. In den letzten Monaten habe ich dazu nichts mehr gehört.
 

fant66

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Man munkelt, nicht nur in China.
 
topas

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Wir können diesen Markt nicht nur den Briten und Amerikanern überlassen.


Welcher Markt? Da gibts für uns als Gesellschaft nichts zu verdienen. Da machen sich nur ein paar Geldgeile und Gewissenlose Piloten die Taschen voll.Man muss nicht alles machen was Geld bringt und zu den Armen hier im Lande zählen pensionierte Piloten sicherlich auch nicht. Und wenn man Langeweile hat , es gibt sehr viele Möglichkeiten für das Gemeinwohl etwas zu tun. 😏
 
Alpha

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Es ist gewöhnlich kein Problem, danach einen anderen Job zu finden. Die Bandbreite ist groß. Es handelt sich bei diesem Thema auch nur um eine handvoll von sehr vielen Piloten.

Dass Modell BO41 gibt es so eh nicht mehr.
 
AMeyer76

AMeyer76

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Laage
Ist das von China so klug? Ich meine, die deutschen Piloten bekommen dann ebenfalls ziemlich genaue Einblicke in das chinesische Militär. Vielleicht ist das der Grund, warum man das zulässt. Nur als Gedanke.
Der Bundeswehr würde jedenfalls nicht einfallen, chinesische Ausbilder anzuwerben.
 
pok

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Ist ja seit Jahren bekannt und es gab auch schon ähnliche Diskussionen in den UK, den USA und in Australien und es gab auch schon so einige Special Forces Pensionäre, die sich so ein Zubrot verdient haben bei Arbeitgebern, die der frühere Dienstherr eher nicht unterstützt hätte.

Geheimnisverrat ist da schwer nachweisbar und es ist eher ein ethisches Problem, solange man China und dann auch Russland nicht mit einem Totalboykott bannt und selbst dann bleibt es schwer einem Auswanderer nachzuweisen, was er genau gemacht hat. Deutschland hat es ja noch nicht einmal geschafft, seinen ehemaligen Kanzler davon abzuhalten, deutsche Interessen bezüglich Gazprom zu verraten und zu verkaufen, wobei ich keinen pensionierten deutschen Offizier mit Schroeder vergleichen will.
 

baujahr69

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...auf der anderen Seite ist das nur die Ergänzung zum privaten Sektor....da verkaufen einige hochbezahlte Manager unser westliches "produktions-Know-How" an China um damit für ihren Konzern und über Umwege dann sich selbst auch die Vergütungen und Boni´s einzukassieren....aus meiner Sicht z.B. Transrapid, moderner Automobilbau, Produktion ziviler PAX-Flieger....etc etc etc...
 
Intrepid

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... da verkaufen einige hochbezahlte Manager unser westliches "produktions-Know-How" an China ...
Ich habe jahrelang Projektarbeit gemacht. Da hapert es hier bei uns oft an den Fleißaufgaben, die werden mit geringer Qualität erledigt. Zum Beispiel Dokumentation. Die kreativen Aufgaben funktionieren ganz gut. Zumindest war das in den Firmen so, in denen ich Mitarbeiter war.

Oft hapert es auch am Ressourcenmanagement. Die 90% Zeit bis das Projekt richtig Fahrt aufnimmt werden nicht in der geboteten Eile absolviert, Meilensteine gerissen etc.

Von den Kollegen, die mit Renteneintritt nach China gegangen sind, wurde berichtet, das Land sei ein El Dorado für Projektarbeit. Fleißarbeiten werden mit einem Lächeln in guter Qualität erledigt und auf die ersten 90% Zeit mit nur 10% des Aufwandes werden gleich drei Teams parallel geschickt. Das Team, welches das beste Zwischenergebnis liefert, darf dann die letzten 10% Zeit mit 90% des Aufwandes ausführen.

Ich konnte die Kollegen irgendwie verstehen.
 

Gast001

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Ist das von China so klug? Ich meine, die deutschen Piloten bekommen dann ebenfalls ziemlich genaue Einblicke in das chinesische Militär. Vielleicht ist das der Grund, warum man das zulässt. Nur als Gedanke.
Der Bundeswehr würde jedenfalls nicht einfallen, chinesische Ausbilder anzuwerben.

Vor ein paar Jahren hat die Bundeswehr mit den Chinesen in Bayern im Truppenverband Sanitätskräfte inkl. gepanzerter Fahrzeuge geübt und an der Führungsakademie wurden chinesische Offiziere ausgebildet. Es gab ein kleines Kooperationsprogramm Bw-Volksbefreiungsarmee. Ist aber wahrscheinlich gerade doof sich daran zu erinnern, das verwirrt den Empörungsbürger nur. Die 4. Macht im Lande will halt schnell noch ein paar pensionierte Köpfe vor dem Sommerloch rollen lassen, während ihre eigenen Mitarbeiter bequem im Pekinger Studio sitzen und mit dem regimetreuen Staatsfernsehen ganz hervorragend zusammenarbeiten.
 
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Sens

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Ist das von China so klug? Ich meine, die deutschen Piloten bekommen dann ebenfalls ziemlich genaue Einblicke in das chinesische Militär. Vielleicht ist das der Grund, warum man das zulässt. Nur als Gedanke.
Der Bundeswehr würde jedenfalls nicht einfallen, chinesische Ausbilder anzuwerben.
Die Chinesen sind ja nicht dumm. Sie steuern ja, welche Kontakte es wo gibt und was trainiert wird. Was in einem totalitären Staat funktioniert, wäre der Bw verwehrt, selbst wenn sie ein fachliches Interesse hätte. Eigentlich nichts außergewöhnliches, denn die Hersteller agieren Weltweit. Da fragt auch Niemand wer die Saudischen F-15 fliegt oder die Su-30 in Uganda. Die nationalen Flugschulen haben nicht nur Piloten der eigenen Nationalität.
 
Kenneth

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Gibt es keine Klausel im Arbeitsvertrag, der solche Aktivitäten unterbindet, z.B. durch Verlust der Rentenansprüchen oder strafrechtliche Verfahren? Na ja, Bundeswehr halt eben…
 

Sens

Alien
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In einem reklamierten Rechtsstaat muss ein Verstoß bewiesen werden. Wenn China da keine Hilfestellung leistet, dann ist das nicht möglich. Eigentlich bleibt nur der moralische Appell, nach dem Weckruf vom 24.2.2022.
 
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"... Verteidigungsminister Boris Pistorius ... "Ich habe deutlich gemacht, dass ich erwarte, dass diese Praxis unverzüglich beendet wird und habe ihm klargemacht, dass er sicherlich nicht amüsiert wäre, wenn ich das meinerseits probieren würde", sagte der SPD-Politiker in Singapur nach einem Treffen mit dem chinesischen General. Dieser habe sehr verhalten reagiert. ... "
Deutsche Kampfpiloten beteiligt: Pistorius: China soll Ausbildungsprogramm stoppen - n-tv.de

Keine schlechte Replik, aber was sollen chinesische Ex-Piloten bringen was wir nicht schon selber wüssten und können ? Aber mal sehen ob sich auf diesen "Aufruf" auch welche melden die der VRChina entrinnen wollen und wenn es eben "nur" ihre persönliche Freiheit wäre.
 
FastEagle107

FastEagle107

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[..] womöglich auch eine ideologische Nähe zur autokratischen Regimen nicht auszuschließen und die Bereitschaft zur Verteidigung der FDGO nach Feierabend in der Kaserne geblieben.
Falsch

[..] Da machen sich nur ein paar Geldgeile und Gewissenlose Piloten die Taschen voll.Man muss nicht alles machen was Geld bringt und zu den Armen hier im Lande zählen pensionierte Piloten sicherlich auch nicht.
Auch nicht richtig.

Zum Punkt geldgeil:
Nicht alle Piloten, die da rüber gegangen sind, sind Pensionäre. Zu der Zeit rollte in der Lw, speziell unter EF Piloten die Kündigungswelle. Fakt ist, dass Piloten nicht mehr bei der Luftwaffe dienen wollten. Die Gründe dafuer wurden in Länge schon woanders diskutiert. Piloten waren so fertig mit dem Gurkentheater in der Luftwaffe, dass sie gekuendigt haben. Ich bin einer davon (wobei ich gen Westen anstelle gen Osten gegangen bin). Mit der Kuendigung gibt man jegliche Heilfürsorge, sowie die Pension zum größten Teil auf (vor 2014 musste man sie komplett aufgeben, da das entsprechende Gesetz erst später geändert/eingefuehrt wurde). Es handelt sich hier also nicht um eine Geldgier sondern lediglich darum genügend Geld zu verdienen, um den Lebensunterhalt fuer sich und seine Familie inklusive Rentenalter zu sichern.

Zum Punkt gewissenlos:
Die Verwendung in China wurde beim BMVg und MAD angemeldet, besprochen und fuer OK befunden.

[..] aber ich halte es für moralisch eine ganz schlechte Idee, dort militärische Ausbildung anzubieten. Egal, wie lukrativ.
Stimme ich zu 100% zu.

Ist das von China so klug? Ich meine, die deutschen Piloten bekommen dann ebenfalls ziemlich genaue Einblicke in das chinesische Militär. Vielleicht ist das der Grund, warum man das zulässt. Nur als Gedanke.
Der Bundeswehr würde jedenfalls nicht einfallen, chinesische Ausbilder anzuwerben.
Der Gedanke ist gut!

Gibt es keine Klausel im Arbeitsvertrag, der solche Aktivitäten unterbindet, z.B. durch Verlust der Rentenansprüchen oder strafrechtliche Verfahren? Na ja, Bundeswehr halt eben…
An Klauseln kann ich mich nicht erinnern, aber es ist in der Regel alles durch die entsprechenden Gesetze geregelt.


Das ganze Thema wird etwas hochgekocht gerade. Natürlich haben sich die geopolitischen Rahmenbedingungen seit 2014 geändert, was natuerlich Einfluss auf das Thema hat. Entsprechend dieser Veränderungen muss das BMVg und die Regierung jetzt neu evaluieren, ob dieser Beruf in China fuer ex Bw Soldaten noch OK ist.
Aber ich waere vorsichtig damit diese Soldaten moralisch oder ethisch oder gar gesetzlich vor zu verurteilen, solange wir nicht wissen, was sie dort gelehrt oder gemacht haben und was abgesprochen war.
 
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Wolfsmond

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Gibt es keine Klausel im Arbeitsvertrag, der solche Aktivitäten unterbindet, z.B. durch Verlust der Rentenansprüchen oder strafrechtliche Verfahren? Na ja, Bundeswehr halt eben…
Nein, weil es keinen Arbeitsvertrag in dem Sinne gibt. Als Beamter oder Soldat unterliegt man den betreffenden gesetzlichen Bestimmungen aber auch nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst, man behält ja auch seinen Dienstgrad etc. In meinem Fall wollten sie nachdem ich meine Entlassung beantragt hatte jedenfalls ganz genau wissen, wo ich beabsichtige zukünftig zu arbeiten, und ob da evtl. ein Interessenskonflikt bestehen könnte. Die hatten sich meinen zukünftigen Arbeitgeber recht genau angeschaut. Wie sie das weiter überwachen wollen wenn man irgendwann später erneut den Arbeitgeber wechselt, entzieht sich aber meiner Kenntnis.
 
FastEagle107

FastEagle107

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In meinem Fall wollten sie nachdem ich meine Entlassung beantragt hatte jedenfalls ganz genau wissen, wo ich beabsichtige zukünftig zu arbeiten, und ob da evtl. ein Interessenskonflikt bestehen könnte.
Interessant!
Bei mir hat es keinen interessiert. Aber „Airline“ ist wohl ziemlich eindeutig und low threat. Aber ich könnte jetzt ja auch woanders anfangen oder nebenbei was machen. Scheint mir etwas schwammig, was die Gesetzeslage und dessen Überwachung angeht. Speziell wenn man im Ausland ist.
Ich denke, dass es da auch nach China wenig Verbindung gibt, um zu sehen wie sich der Job entwickelt.
 
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