Eigentlich... F-86 Sabre Canadair

Diskutiere Eigentlich... F-86 Sabre Canadair im Jets bis 1/48 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Liebe Modellbaufreunde Eigentlich... hätte dieses Modell an einem Wettbewerb teilnehmen sollen. Eigentlich. Tut es aber nicht. Warum? Lest...

tarner

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Liebe Modellbaufreunde

Eigentlich... hätte dieses Modell an einem Wettbewerb teilnehmen sollen. Eigentlich. Tut es aber
nicht. Warum? Lest hier meine neuste 'Geschichte'. Au weia... Ich bin bereit in der Luft zerrissen
zu werden... Autsch... ;)

Zunächst die Eckdaten:

Vorbild: F-86 Sabre Mk. 5 Canadair, Canadian Armed Forces, No. 416 Squadron, Carte Blanche, Juni 1955

Modellhersteller: Hasegawa

Massstab: 1/48

Zurüstteile: Aus Resin und Fotoätzteilen: Komplettes Cockpit aus Resin + Fotätzteile / Fahrradschächte
aus Resin / Luftbremsen (im Rumpf und die Bremsklappen sowie Hydraulikleitungen) aus Resin /
Munitionsschächte aus Resin / Gewehrschächte aus Resin / Canopy 'Innenleben' aus Resin

Umbauarbeiten: Aufgrund der Zurüstteile musste ich den Rumpf und die unteren Tragflächen an
insgesamt 10 Stellen aufschneiden. Danach sauber schleifen, verspachteln und erneut verschleifen.


Bauzeit: Über 150 Stunden ( April '07 - Mai '07)
 
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tarner

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Für den Wettbewerb wollte ich was ganz schickes machen und gleichzeitig meine bisherigen
Fähigkeiten um einen Schwierigkeitsgrad erhöhen. Die div. Resin-Zurüstteile waren wunderbar.
Ich schnitt zum ersten mal an den entsprechenden Stellen im Rumpf die Stellen aus, in denen die
Resinteile platziert werden sollten. Also, da kam ich echt ins Grübeln und Schwitzen, denn ich wusste
ja nicht, wie die Teile schlussendlich zusammenpassen würden.
 
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Ich wusste allerdings eines mit Sicherheit: Diese Stellen müsste ich perfekt verschleifen, verspachteln
und erneut verschleifen. So weit, so gut.
 
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Hier ein Beispiel, wo ich im Rumpf Teile herausschneiden musste.
 
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Diese Stelle bereitete mir sehr viel Mühe und Nachdenken. In der Anleitung von Eduard's Resinteilen
war nicht sehr ersichtlich, wo genau ich was aus dem Rumpf herausschneiden musste, damit die
Resinteile danach auch hinein passten. Wow... Ich glaube, dieser Arbeitsschritt hat etwa
4 - 6 Stunden gedauert.

Im Internet wurde ich dann auf sehr präzise Skizzen von Details einer Sabre fündig. Ich beschloss, diese
Details zusätzlich nachzubauen:

Kleines Foto, Nr. 1: Diese 'Drähte' habe ich heissgezogen aus dem Plastikgussast. Es kostete mich
viele Versuche, bis ich die perfekte dicke der Drähte hatte.

Kleines Foto, Nr. 2: Diesen Flügelteil musste man gemäss Anleitung des Resin-Teiles abschneiden und
durch ein Resinteil ersetzen. Aufgrund der Skizzen, die ich im Internet fand, hing dieses Stückchen
hinunter, sofern der Munitionsschacht offen war. Keine leichte Aufgabe. Aber ich freue mich, diese
Details geschafft zu haben :)
 
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Der Zusammenbau der beiden Rumpfhälften (mit den Resinteilen darin...) stellte mich auf eine
'Fähigkeits-und-Gedulds-und-Nachdenken-und-Intelligenz-Hürde'. Hier und da musste ich an
den Resinteilen noch feilen, damit ich alles einbauen konnte. Aber schlussendlich kriegte ich das alles
hin, mit einer Engels-Geduld, die ich so an mir noch nicht kannte. Wieder was an mir entdeckt - hurra!

Ich verspachtelte und verschliff alle Leimnähte nach einer über 24-stündigen Trocknungszeit und war
mit dem Resultat sehr zufrieden. An diesem Bauabschnitt dachte ich, dass dieses Modell mein
bisher bestes werden würde und ich am Wettbewerb vermutlich Chancen hätte auf die Ränge 10 - 15.
 
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Das Ausführen der Lackierung war nicht sonderlich schwer und es machte mir Freude :) Allerdings
die 'richtige' Auswahl der Farben stellte mich vor weitere intensive Grübeleien. Nach vielem
Ausprobieren an Abfall-Stücken nach intensiver Internet-Recherche habe ich meiner Meinung nach eine
ahnsehnliche Farbkombination hingekriegt.
 
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Das Anbringen der Decals war im Grossen und Ganzen einfach. Allerdings auf der linken Tragfläche oben
und unten hätte die Bauanleitung etwas anderes vorschreiben sollen: Oben an der Tragfläche gibt
es eine Art 'Stabilisator' ( ich weiss nicht, was es ist ). Dieses Teilchen befindet sich direkt auf dem Decal.
Also hätte ich dieses Teilchen erst nach dem Anbringen der Decals ankleben dürfen...

Unten auf der Tragfläche kommt der Aussentank in die Quere. Also musste ich die Decals an den
entsprechenden Stellen aufschneiden und danach wieder korrekt anbringen. Nächstes mal muss ich
genauer hingucken, wie die Decals angebracht sind, damit ich solche Teile erst danach anbringe.
 
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Die Alterung erfolgte wie gewohnt mit Ölfarbe und stark verdünnter Email-Farbe. Nach einer
Trocknungszeit von etwa 30 Minuten habe ich den Überschuss vorsichtig weggerubbelt und mit der
Airbrush das Finish gemacht und somit die noch zu schmutzigen Stellen wieder 'aufgehellt'.

Bis hierhin dachte ich noch immer: Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit, da sie immerhin einen recht
grossen Schwierigkeitsgrad nach oben für mich aufwies. Danach folgte eine Schicht Glanzlack und später
eine Schicht 'seidenmatt' von 'Microscale' ( der Hersteller, der die Weichmacher MICRO SET und MICRO
SOL verkauft ). Und das war das erste Problem, bei dem sich langsam in mir die
Befürchtung einschlich, dass ich das Modell vielleicht doch nicht am Wettbewerb teilnehmen lassen
könnte...
 
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Es bildeten sich unzählige kleine Tröpfchen, die im Trockenzustand aussehen wie kleine Schuppen
von einer Schlange. Ausserdem glänzte mein bis dahin schöner Flieger wie eine Speckschwarte -
igitt!! Also machte ich zunächst ein paar Versuche mit der 'Matt-Lösung' von Microscale. Die Versuche
waren vielversprechend. Also sprühte ich dann den Flieger damit ein. Und das war das zweite
Problem, das mir den Gnadenstoss versetzte: Die Canopy (auch den vorderen Teil) hatte ich bereis
demaskiert und nur die Canopy (den hinteren Teil) entfernt. Der vordere Teil war demaskiert noch
auf dem Flieger, als ich den Mattlack besprühte.
Kann man sich so viel Dummheit überhaupt
vorstellen? :(
 
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tarner

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Und somit sah ich den Flieger nur noch von hinten, wie er wegflog vom Wettbewerb... weit weg...
Ich weiss, dass man in der Abteilung 'X' beim Hersteller anklopfen kann, um die Canopy nach-zu-
schnorren. Aber die vielen kleinen Schüppchen auf dem Flieger... nein, nein, das darf natürlich nicht
sein.

Und so habe ich einen Flieger fast 'in den Sand' gesetzt mit einer Endphase, die ich eigentlich kenne
und ich dort keinen Fehler hätte machen dürfen ( ich meine das mit dem vorderen Teil der Canopy).

Warum es diese Schüppchen auf dem Lack gab, weiss ich nicht. Vermutlich eine falsche Anwendung.
Nächstes mal verwende ich wieder meinen Klarlack, mit dem ich schon gute Erfahrung gemacht
habe.

Tja, das war also mein Bericht. Etwas lang, sorry... :)
 
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tarner

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Noch zwei letzte Bilder möchte ich euch zeigen: Das fertige Resin-Cockpit bemalt und gealtert.
Die Instrumententafel ist noch nicht eingebaut.
 
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tarner

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Und die Instrumententafel. So, das war's. Und jetzt bin ich bereit für den Tadel. ( Aber etwas Lob
bitte auch...) ;)
 
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Rock River

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Das ist ja wirklich Pech!
Die Klarlacke von Microscale kannste meiner Meinung nach sowieso vergessen.
Hab ich auch seit Jahren herumstehen und nach einigen Probesprühungen weggestellt (gleicher Effekt) Die benutze ich nur noch, wenn ich mal was Kleines damit überpinsele oder so.

Und was die Windschutzscheibe betrifft - da können wohl viele hier eine ähnliche Geschichte erzählen. Ich auch. Zum Beispiel, wenn man vergißt, eine Seitenscheibe überhaupt abzukleben und sich nachher wundert, wieso das Klebeband nicht abgeht...:eek:

Ansonsten gefällt sie mir gut - schöne Markierungen, gut gemachter Tarnanstrich und von den aufwändigen Wartungsklappen gar nicht zu reden.
Ist echt bescheiden, wenn so ein schönes Projekt dann solche Rückschläge erleidet.
Mir ist mal eine gerade fertiggestellte F-111 so unglücklich heruntergefallen, das der gesamte Vorderrumpf an der Klebenaht abgebrochen ist. Da konnte ich auch nur noch Tschüß sagen...
RR
 
Staffelass

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Ich finde es trotzdem schön - natürlich kann ich mir vorstellen, daß du bei einem Wettbewerb alles perfekt machen willst, aber auf den Fotos merkt man das gar nicht. Mit diesen sehr hohen Ansprüchen im Fall eines Mißgeschicks oder gar Scheiterns umzugehen ist gewiß nicht leicht, besonders dann, wenn alles andere zufriedenstellend umgesetzt wurde.
Also, wie gesagt gefällt mir eigentlich alles sehr gut an deinem Modell und wenn ich dir erst mal meine (kleinen) Fehler aufzählen und beschreiben wollte, müßte ich wohl eher einen eigenen Thread aufmachen.
Schade, daß es nicht geklappt hat.
Trotzdem :TOP:
 

tarner

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Die Klarlacke von Microscale kannste meiner Meinung nach sowieso vergessen.
Hab ich auch seit Jahren herumstehen und nach einigen Probesprühungen weggestellt (gleicher Effekt) Die benutze ich nur noch, wenn ich mal was Kleines damit überpinsele oder so.
Zunächst mal Danke für den Balsam :) Ich vermute, dass ich es falsch angewendet
habe. Vermutlich ist dieser Klarlack nicht für das ganze Flugzeug gedacht,
sondern nur für die Decals. Das werde ich nächstes mal ausprobieren.




@ Hallo Staffelass

Vielen Dank :)
 
phantommike

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So was oder ähnliches ist sicher jedem schon mal passiert. Ich hab z.b. eine Memminger F-84 F Thunderstreak, die für meine Verhältnisse wirklich gut war, mit einem Klarlack lackiert, der die Farbschichten und die Decals darunter aufgelöst hat. Das einzige, was ich von dem Modell noch habe, ist der Schleudersitz und der Montagewagen für die Tanks...

Das cockpit hast du echt klasse gemacht :TOP:
 
bjs

bjs

Testpilot
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...oder man mischt mal *etwas* zuviel Mattierungsmittel in den Glänzer :rolleyes:

...oder man stellt fest, dass die Acrylfarben dem gewohnten entfetten mit Sidolin vor dem Glanzlack für die Decals etwas zu sehr zugenegt sind.

...oder dass der (damals noch junge und lebendige) Hund Kauspielzeug brauchte :FFCry:
 
fam43

fam43

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falscher Typ

Hi tarner,
Du hast all die schönen Zusatzteile leider in den Rumpf einer F-86F-40 eingebaut.
Die Canadair Sabres bauen aber auf dem Rumpf der F86-E auf!
(Von Revell-Hasegawa-Academy gibt es nur diverse F86-F. Man braucht aber einen F86-E Rumpf. Monogram und Esci ähneln der E-Version)
Für die Mk2 bis Mk4 müssen einige Gravuren und Hutzen abgeschliffen und neue Öffnungen an den Rumpfseiten gebohrt werden. Ab Mk5 (Orenda 10) müssen zusätzlich neue Hutzen am Bauch angebracht werden.
Ansonsten sauberer Bau und ein toller Anstrich.
Ich empfehle allen Canadair Sabre Fans die F-40 Hefte Mk5 - Mk6.

Gruß fam43
 
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JMK

JMK

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Tja, nicht den Kopf hängen lassen.

Ich hab bei meiner Sabre NACHTRÄGLICH entschieden, eine Reihe Resin Teile (siehe Bild) einzubauen, nachdem das Modell auf der GMM gefloppt war.

Dabei habe ich die Kanzel ca. 6 mal erneuern müssen, weil ich entweder Kleber, Farbe, oder besser noch: einen Abdruck einer heißen Pinzette abbekommen habe, als ich versuchte die Kanzel im kochenden Wasser zu verformen.

Kann man aber alles reparieren! Einige Sätze Schleif-Sticks, von grob bis fein, dazu Tamiya polishing coumpund und nachträglich guter Klarlack oder Future. :)

Übrigens hatte ich Montex Masken - die sind für so welche wie mich perfekt, da sind gleich zwei komplette Sätze auf dem Blatt:D

Die Farbe dürfte jedoch auch ohne Schleifen - mit Brennspiritus und etwas Rubbeln abgehen, genauso wie der schuppende Lack. Dabei ist es egal ob es Öl- oder Akryl-basierte Farben sind.

Viel schwieriger ist die falsche Version, auf die ich auch reingefallen bin.
Ob ich das korrigieren werde, weiß ich echt noch nicht. Kann sein, daß das der Grund war, weshalb das Modell in Nürnberg durchgefallen ist, weil es an sich sauber gebaut war...

Ich weiß, mehr Recherche täte Not, hab mich hier zu sehr auf den Hersteller verlassen - an die gestutzten Flügel haben sie ja gedacht... Da kann ich nur mal wieder sagen: danke Revell, daß Ihr uns Modellbauer so ernst nimmt. :mad:

Gruß
Jaro
 
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