EINMALIG IN DER WELT "Startbahn Walpersberg"

Diskutiere EINMALIG IN DER WELT "Startbahn Walpersberg" im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Das sehe ich auch. Entweder wie bleiben hier beim Walpersberg und konzentrieren uns auf ein Thema, oder das Thema wird wie vorgeschlagen, umbenannt.
Flugi

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....
Ich weiss nun nicht, ob wir hier weiter das bereits ausgedehnte Thema diskutieren können, da es ja in der Überschrift "EINMALIG IN DER WELT "Startbahn Walpersberg" lautet.
Vielleicht sollte man ein gesondertes THEMA z.B. GEHEIMES IN THÜRINGEN
eröffnen.
.....
Das sehe ich auch. Entweder wie bleiben hier beim Walpersberg und konzentrieren uns auf ein Thema, oder das Thema wird wie vorgeschlagen, umbenannt.
 

falke

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Ist so ok.
Schnelle Kurfe wenn es konkret wird. Hätte auch keine weiteren Fragen bezüglich dieser Fragwürdigkeit.
 
MAX54

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Ist so ok.
Schnelle Kurfe wenn es konkret wird. Hätte auch keine weiteren Fragen bezüglich dieser Fragwürdigkeit.
Nein , nein, so geht das hier nicht.
Ich habe hier mit Sicherheit konkret und glaubwürdig geantwortet und viele Dinge auch vernünftig, aufgrund reichlicher Erfahrungen und Tätigkeiten auf diesem Gebiet, beschrieben.
Es ist nun mal auch ein brisantes Thema.
Etwas Vorsicht und auch Zurückhaltung ist da schon angebracht.
Es gibt auch immer noch den Weg, der "PRIVATEN NACHRICHTEN".

Gruss,
MAX54
 
FREDO

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Zur Literatur: da kann jeder mal selbst tätig werden; es gibt etliche Suchmaschinen, Amazon, den KVK, etc.etc. Es muß nicht immer alles vorgekaut werden... Do it yourself, find your own way...


Grüße
FredO
 

Kahlscher

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Hallo "Max"
Was mir zugänglich gemacht wurde, das unterliegt auch bestimmten Veröffentlichungsrechten, die ich nicht einfach so umgehen kann.Es liegen bestimmte Rechte mir zwar vor, doch sind sie bindend, für bestimmte Vereinsvorhaben, Dokumentationszentren usw.
Es wäre schön wenn der Verein von den Bildern und Dokumenten die du beschreibst, dann auch mal was gesehen hätte.

Desweiteren ist der Ankauf des ehemaligen Militärgeländes eher weniger dir anzurechnen, als der kosequenten und guten Zusammenarbeit mit den Behörden und der Initativkraft der vielen Vereinsmitglieder. Ich wäre also ein wenig vorsichtiger mit dem Lorbeeren ernten. Deine Kommunikation mit den Behörden damals, haben eher zur weiteren Verwirrung beigetragen.

Vielleicht aber habe ich deinen Kontaktabriss trotz mehrmaliger Einladungen / e-Mails etc aber falsch verstanden und vieles von dem was du hier schreibst ist nur ein Missverständis.

Ich habe vergangenes Jahr mit einem Vereinskollegen das Buch Düsenjäger über dem Walpersberg veröffentlicht. Ein (ich hoffe) relativ guter Überblick zu dem Thema. Weitere Infos auch auf unserer Internetseite www.reimahg.de und www.walpersberg.com

Bei konkreten Fragen antworte ich auch gerne, aber ich habe die letzten 11 Seiten leider nur überfliegen können. Ich hoffe ihr könnt es mit nachsehen.

Achja noch ein Hinweis. Auch mit der besten Technik wird derzeit niemand in das Stollensystem herein kommen. (Außer man setzt natürlich an richtigen Stelle einen Schacht ;)). Der einzigste Eingang befindet sich, sehr gut gesichert, auf unserem Vereinsgelände und die Schlüsselgewalt hat das Landesbergamt Thüringen. Wir selbst kommen nicht in den Berg auf Grund von Bergschäden und der kleinen Hufeisennase (Fledermausart). Wer trotzdem meint einen Einstieg zu kennen, kann sich aber gerne melden.

Viele Grüße vom Walpersberg,

Markus
 
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Michael aus G.

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Außerdem muss man nur ein bissel suchen, dann findet man auch was... :D

 

falke

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@MAX54
Du hast hier ein Thema eröffnet, richtig?
Du bist dabei auf Theorien eingegangen die neue Ansätze erwarten lassen.

Es wäre bestimmt falsch auf der reichlich vorhandenen Literatur einen Rückschluß vorzunehmen.
Es ist Literatur, bis auf wenige Außnahmen, die in die Ecke von Märchen zu stellen ist.

Ich habe mir jetzt mal die "Befragung Zeitzeugen" angesehen.
Durchaus für unbedarfte Leute mit gewisser Spannung geschrieben. Zeugenaussagen dieser Art und Schreibweise wird uns sehr oft vorgesetzt.
Wie glaubhaft kann man sie wirklich einstufen?
Wie ist da Deine Meinung dazu?
Du hast im LUBI das FHQ in ein Gebiet nahe Bittstädt versetzt. Da mußt Du doch in Deiner Theorie von gewissen Hinweisen ausgegangen sein.
Gibt es solche die den Schluß erlauben?
 
MAX54

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@MAX54
Du hast hier ein Thema eröffnet, richtig?
Du bist dabei auf Theorien eingegangen die neue Ansätze erwarten lassen.

Es wäre bestimmt falsch auf der reichlich vorhandenen Literatur einen Rückschluß vorzunehmen.
Es ist Literatur, bis auf wenige Außnahmen, die in die Ecke von Märchen zu stellen ist.

Ich habe mir jetzt mal die "Befragung Zeitzeugen" angesehen.
Durchaus für unbedarfte Leute mit gewisser Spannung geschrieben. Zeugenaussagen dieser Art und Schreibweise wird uns sehr oft vorgesetzt.
Wie glaubhaft kann man sie wirklich einstufen?
Wie ist da Deine Meinung dazu?
Du hast im LUBI das FHQ in ein Gebiet nahe Bittstädt versetzt. Da mußt Du doch in Deiner Theorie von gewissen Hinweisen ausgegangen sein.
Gibt es solche die den Schluß erlauben?
Hallo,
auch ich kann nicht unbedingt mit allen veröffentlichten Zeitzeugenaussagen etwas anfangen.Hier hat jeder das Recht, solche Angaben auch infrage zu stellen.
Das FHQ habe ich keinesfalls selbst verschoben.Dieser Ort, nahe Bittstädt, wird in vielen Quellen genannt, natürlich auch andere Orte.
 

sierrabravo

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Startbahn auf dem Walpersberg

Die Startbahn auf dem Walpersberg war:
1. zu kurz projektiert, da man bis Januar 1945 von einer Fertigung der Fw 190/Ta152 ausging.
2. an beiden Enden stark abfallen, da die Enden aufgeschüttet waren und nicht genug Erdmaterial/Zeit zur Verfügung stand
3. mit 30m Breite für Starts bei Seitenwind verdammt schmal
4. lief eine Feldbahn am unmittelbaren nördlichen Bahnrand und begrenzte damit die Bahn physisch
Davon lese ich nun bewusst wirklich zum allerallerersten Mal das die Startbahn auf dem Bergrücken für Fw 190/Ta152 und nicht Me-262 projektiert war.

"Deckname LACHS" von Müller/Schilling von 1995!, Seite 16:
Im Walpersberg sollte dafür ab September [1944?] mit einer Teileproduktion (Rumpf- und Flächenbau) für die TA 152 begonnen werden, die zunehmend bis zur kompletten Fertigung erweitert werden. [...] am 17. Oktober 1944 den Auftrag, umgehend die Voraussetzungen zur Produktion der Me 262 zu schaffen.
Ob jemand fundiert einschätzen kann ob eine 30 Meter breite Startbahn für den Start einer TA 152 selbst noch bei Seitenwind als ausreichend sicher gelten kann für Pilot und Technik?

Und wurden j e m a l s Restteile dieses Flugzeuges im Stollensystem gefunden?
 

Kahlscher

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Und wurden j e m a l s Restteile dieses Flugzeuges im Stollensystem gefunden?
Zu Hauf! Vor allem Startschalter und Schubregler. Anfangs sollten 500 Stück dieser Flugzeugtypen im Monat gebaut werden aber nicht im Stollensystem, sondern in provisorisch errichteten Holzhallen. Fritz Sauckel schrieb wortwörtlich "das man Schwein haben müsse", dass die Anlage nicht Bombardiert wird. Später hat man einige Holzhallen verbunkert. Die Reste sieht man heute noch und diese sind zu Führungen auch zugänglich.

Geplant war eine Stückzahl von 1200 Me 262 pro Monat. Doch nicht allein mit einer Startbahn. Rund um den Walpersberg sollten 5 weitere entstehen, zumindest nach dem Willen des Hauptarchitekten Flemming aus Weimar. Bis Ende des Krieges wurde jedoch "nur" eine relativ fertig gestellt und das war die auf dem Bergrücken!
 

sierrabravo

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Moment, ich frug nach TA152, die Antwort bezieht sich darauf?

In meinem vormaligen Beitrag verweise ich auf ein Buch aus dem der Leser nicht so recht entnehmen kann ob jemals die Produktion der Jumo-004 in Kamsdorf aufgenommen wurde. Da in direkten Zusammenhang mit der unterirdischen Messerschmitt-Fabrik im Walpers-Berg stehend, hier (m)ein Bild aus den Vereinigten Revieren Kamsdorf, heute ein Schaubergwerk.

Die Turbinenschaufel wurde im Stollensystem gefunden und ist heute im Museum "ausgestellt", soll vom Jumo-004 stammen! Ob's stimmt?
 
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sierrabravo

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Wieviele der wohl 5000 produzierten Jumo-004 hier wirklich montiert wurden wird vermutlich immer ungeklärt bleiben.
 
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MAX54

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So, mit "KAHLSCHER" habt Ihr jetzt den RICHTIGEN für dieses Thema hier im Forum.
Wenn einer bestens über den WALPERSBERG bescheid weiss, dann ist er die erste Adresse.:TOP:
Ich hatte bereits in meinen Ausführungen erwähnt, dass der Verein vor Ort sehr gute Arbeit leistet.Ferner hatten wir auch einige Zeit gemeinsam geforscht usw.
Auch hatte ich damit gerechnet, dass es nicht lange dauern wird, bis er sich hier einklinken wird.

Gruss,
MAX54
 

sierrabravo

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Nichts mehr erinnert hier an die unterirdische Triebwerksfabrik Kamsdorf - mein Respekt - und Unterstützung - gilt daher beispielhaft solch kundigen Leuten wie dem Themeneröffner die unermüdlich die Geheimnisse des Dritten Reichs erforschen und für die Nachwelt erhalten!
 
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MAX54

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Moment, ich frug nach TA152, die Antwort bezieht sich darauf?

In meinem vormaligen Beitrag verweise ich auf ein Buch aus dem der Leser nicht so recht entnehmen kann ob jemals die Produktion der Jumo-004 in Kamsdorf aufgenommen wurde. Da in direkten Zusammenhang mit der unterirdischen Messerschmitt-Fabrik im Walpers-Berg stehend, hier (m)ein Bild aus den Vereinigten Revieren Kamsdorf, heute ein Schaubergwerk.

Die Turbinenschaufel wurde im Stollensystem gefunden und ist heute im Museum "ausgestellt", soll vom Jumo-004 stammen! Ob's stimmt?
Klasse Bild und Beitrag.:TOP:

Ja, das ist ein ORIGINAL.
Es handelt sich dabei um ein TURBINENLÄUFER.
Das JUMO 004 hatte insgesamt 8 Verdichterläufer am Einlass des Triebwerks, dann folgte das HEIZKAMMERSYSTEM, dahinter nochmals der grössere TURBINENLÄUFER, der vor der Austrittsdüse allein angebracht war.
 
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sierrabravo

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Geplant war eine Stückzahl von 1200 Me 262 pro Monat. Doch nicht allein mit einer Startbahn. Rund um den Walpersberg sollten 5 weitere entstehen, zumindest nach dem Willen des Hauptarchitekten Flemming aus Weimar. Bis Ende des Krieges wurde jedoch "nur" eine relativ fertig gestellt und das war die auf dem Bergrücken!
Liegt hier auch ein Mißverständnis vor?

In dem von mir erwähnten Buch habe ich das so gelesen das die Ursprungsplanung des RLM "fünf Flugplätze mit Endmontagebunkern" in der Umgebung vorsah und die Ersatzlösung die Startbahn auf dem Walpersberg wurde. Du schreibst es genau anders herum. Lügen die Autoren oder ist das aus dem Jahr 1995 stammende Buch inhaltlich überholt?

Und weiß man eigentlich mittlerweile ob sich diese Planung auf TA152 _oder_ Me262 bezieht?

Schön das nun alle Fachleute versammelt sind :!:
 
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Liegt hier auch ein Mißverständnis vor?

In dem von mir erwähnten Buch habe ich das so gelesen das die Ursprungsplanung des RLM "fünf Flugplätze mit Endmontagebunkern" in der Umgebung vorsah und die Ersatzlösung die Startbahn auf dem Walpersberg wurde. Du schreibst es genau anders herum. Lügen die Autoren oder ist das aus dem Jahr 1995 stammende Buch inhaltlich überholt?

Und weiß man eigentlich mittlerweile ob sich diese Planung auf TA152 _oder_ Me262 bezieht?

Schön das nun alle Fachleute versammelt sind :!:
Wollte Dir soeben ausführlich darauf antworten und hatte bereits alles fertig.
Leider ist mir ein Fehler am Computer unterlaufen, da ich noch einen Ausschnitt einer Studie der "UNI HAMBURG . H. SCHMIDT" beifügen wollte.

Diese Studie ergab, dass bis heute keine exakten Gesamtergebnisse, auch deren Planungsvorhaben, über unterirdische Rüstungsverlagerungen im 2.Weltkrieg, vorliegen bzw. erarbeitet worden sind.
Diese Arbeit stammt aus 2007.

Vielleicht MORGEN nochmal.
 
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Kahlscher

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Ja mein "zu Hauf" bezog sich auf Ta 152 & FW 190! Wir haben in unserem Dokumentationszentrum davon einige Teile ausgestellt. Gerne kann ich davon Fotos posten, aber nicht mehr heute.

5 "weitere", war natürlich nicht richtig, ingesamt 5. Blieb aber bei der Planung. Entschuldigt des Verschreiber!

Zu Kamsdorf:
http://reimahg.de/index.php?id=91&tx_ttnews[tt_news]=53&tx_ttnews[backPid]=5&cHash=478e9b4e86

Der Stand des Artikels ist allerdings nicht der meiner Erkentnisse, da der Artikel schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Wahrscheinlich hat doch ein ganz kleiner Teil schon produziert. Der Kamsdorfer Bergbauverein hat einige Triebwerkschaufeln in unterschiedlichen Bearbeitungsstand gefunden, das lässt darauf schließen, dass einige Maschinen nicht nur standen, sondern auch liefen. Es ist aber nicht bekannt ob jemals ein Triebwerk Kamsdorf gen Walpersberg verlassen hat. Die Hauptlieferungen kamen aus den Mittelwerken.

Die Bilder aus dem Besucherbergwerk die ihr gepostet habt, zeigen nicht den Schneehase (Deckname) Bereich, zumindest nicht ohne spätere Veränderung durch die NVA. Wobei es da auch nur noch wenige Sachzeugen in Form von Betonrampen gibt. Hier sollte man erwähnen das das Grubenrevier Kamsdorf-Könitz über 200 km Stollensystem zu bieten hat, welches jedoch größtenteils nicht für die UVerlagerung geeignet war. Das zu den wichtigsten Fakten. Ohne hier ständig Schleichwerbung machen zu wollen, gibt es zu diesem Thema auch ein umfangreicheres Kapitel in meinem Buch. Da steht dann auch was zur geplanten Verlagerung der Horten Probemontage von der Gothaer Waggonfabrik an den Walpersberg. Es war die HO XVIII in einer Vorserien-Auflage von 40 Stück geplant.

Danke noch mal an MAX54, dass er dieses Thema auch hier zum rollen gebracht hat. Die kurzzeitige Verstimmung war, wie so oft im Internet, Kommunikationsmangel.
 

sierrabravo

Fluglehrer
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Wenn im Walpers-Berg TA152/Fw190 gebaut wurden wie sind die dann dort zu einem Flugplatz gekommen und weiß man wieviele es waren die dort fertig wurden? Du hast "Schubregler" geschrieben, ich ging daher von Me262 aus.

Zum besseren Verständniss, die Startbahn oben auf dem Berg ist der Ersatz für die fünf in der Umgebung geplanten aber nicht gebauten Flugplätze? Dieses ganze Zusammenspiel zwischen Produktion im Berg, Transport der Hauptbaugruppen zu den fünf Flugplätzen, deren Endmontage in den Bunkern und die Einfliegerei abschließend mit Überführung (an die Front?) wird wohl nicht so bekannt sein. Ein Endmontagebunker für so eine TA152 ist mir jedenfalls nicht bekannt ......

Das Foto aus Kamsdorf entstand im Bereich des Ersatstollen 04 so lt. "Deckname LACHS". In deren Nähe ein Rohbau einer Zivilschutzanlage. Meinst Du das mit NVA-Nutzung? Das mit den Betonrampen habe ich nicht verstanden.
 
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