EINMALIG IN DER WELT "Startbahn Walpersberg"

Diskutiere EINMALIG IN DER WELT "Startbahn Walpersberg" im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Ja FREDO, es heisst SCHMÜCKE.So ein Flüchtigkeitsfehler kann schon mal vorkommen, wenn man sich so intensiv viel Mühe macht und die Sachen...
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Ahje, der Rennsteig ist kein Berg, sondern ein Kammweg. Zweitens heißt das Gasthaus "Schmücke"...

PS. Warst Du schon mal da? Wäre sehr zu empfehlen...

Grüße
FredO (aus der Ecke...)
Ja FREDO, es heisst SCHMÜCKE.So ein Flüchtigkeitsfehler kann schon mal vorkommen, wenn man sich so intensiv viel Mühe macht und die Sachen zusammenstellt.
Nun gut, ich bin kein Bergwanderer und auch kein Thüringer Kind.
Es ist in jedem Fall der höchste Punkt auf diesem Berg, Kamm, Kammweg, wie auch immer.
Selbstverständlich war ich auch dort oben und habe meine Informationen gesammelt und verglichen.
Du hast ja mein Bild vom "Golfhotel" gesehen.Einmal um die Kurve und dann immer nach oben.

Gruss,
MAX54
 
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Wo willst Du genau rauf?
An den Berg, wo die Bunkerreste stehen und die Stolleneingänge sind, oder direkt rauf auf die Startbahn?
Da gibt es schon lange keine Bundeswehr mehr.Das Gelände gehört dem Land Thüringen.
Vor Jahren habe ich mit der Landesregierung in Erfurt verhandelt, ob der Verein "WALPERSBERG" das Gelände am Berg für sich und Besucher usw. nutzen kann.
Ich habe diese Sache mit zum Erfolg geführt.Das Gelände sollte eigentlich voll geschlossen werden.
 
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Christian K

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Die Bundeswehr hat den Standort Walpersberg 1996 aufgegeben. Wie man in meinem Foto in Beitrag #8 sieht, stand die kleine Tür rechts bei unserem Besuch offen und es waren keine Betreten-Verboten-Schilder dort. Aber das ist natürlich keine Einladung zum Betreten des Geländes.
Ob man auch von der Nordseite (von der Straße Kahla nach Bibra abzweigend) aus herankommt, weiß ich nicht, aber das werde ich bei meinem nächsten Besuch rauskriegen. ;)

Siehe auch hier im letzten Absatz unter "Großeutersdorf":
http://de.wikipedia.org/wiki/Komplexlager_22
 
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Auch in Mettenheim Hart bei Mühldorf am Inn war eine Verbunkerte Flugzeugwerft für Me 262 wenn Interesse besteht könnte ich hier ein paar Bilder und genauerer Informationen posten, da ich dieses Areal bereits besichtigt habe.

Gruß Severin
 
Perceval

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Die Perle Mainfrankens!
Hallo Max54,

tolle Beiträge! Bitte lasse Dich nicht von Kommentaren à la FredO davon abbringen, hier weiterzumachen!
 
MAX54

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Hi LUFT MOPED,
jetzt habe ich den Faden wieder gefunden.
Es handelt sich um eine Bunkeranlage mit einer Rundkuppeldecke, oder?

Gruss,
DIETER
 
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So, nun nochmal etwas zum "HAUS SCHMÜCKE" auf dem Bergplateau, in fast 1000m Höhe, nahe bei Oberhof.

Wie ich schon in meinen Berichten erwähnte, sollte das von mir dargelegte Gebiet in Thüringen Ende des Krieges eine wichtige Rolle spielen.

Ab Januar 1945 wurde damit begonnen, wichtige Führungsstellen und Gremien des 3.Reiches nach Thüringen zu verlegen.Auch Hitler selbst sollte von Berlin nach Thüringen umziehen.Hierzu wird jedoch immer noch spekuliert, wo dieses
Hauptquartier endgültig liegen sollte bzw. lag.Nahe der Wachsenburg, bei Bittstädt, im Jonastal?
Hilter blieb, wie bekannt, jedoch bis Kriegsende in Berlin.
Das Aussenministerium unter RIBBENTROP wurde auf die Höhe des Rennsteigs verlegt.
Das Haus "SCHMÜCKE" hielt man dafür sehr geeignet.
Das Bergplateau wurde mit Flakgeschützen gesichert.
In den letzten Kriegstagen wurde das Gebiet um das Haus "SCHMÜCKE" noch bombardiert und somit sehr beschädigt.
 
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Hi LUFT MOPED,
jetzt habe ich den Faden wieder gefunden.
Es handelt sich um eine Bunkeranlage mit einer Rundkuppeldecke, oder?

Gruss,
DIETER
Ja stimmt allerdings stehen nur noch ca. 30 Meter von ehemals um die 300m

Der Projektname war Weingut

Gruß Severin
 
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Moin,
ich Denke mal(ja, auch Sauerländer können das), das Dieter schon weis von was er hier schreibt. Und ja, bei seinen Recherchen wird es ihn auch zu diesen Gasthof getrieben haben. Ist bei der historischen Recherche wirklich wichtig, ob der Rennsteig nun ein Bergkamm, ein Kammweg, oder ein Berg ist?? Hier geht es um die Historie nicht um Haarspaltereien. Ich finde die Ausführungen jedenfalls sehr interessant.

Just my 2 Cents(oder, falls Du es so bevorzugst, Ostpfennig),

Peter
Ja, das ist aber keine Haarspalterei. Die Loreley ist doch auch kein Springbrunnen, oder? Und wenn ich in Thüringen etwas zuordnen möchte, muss ich zwingend einen Wanderweg (Kammweg "Rennsteig", wie es Fredo zu Recht einwarf) von einem Berg trennen. Bei der Vielzahl der Objekte hier kommt es sonst zu absoluten Mißverständnissen.

Nur mal so nebenbei: es gibt zum Thema mindestens 4 große Onlineforen, was zeigt das man mit versehentlich falsch bezeichneten Orten Verwirrung stifften kann.
 
MAX54

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Ja, das ist aber keine Haarspalterei. Die Loreley ist doch auch kein Springbrunnen, oder? Und wenn ich in Thüringen etwas zuordnen möchte, muss ich zwingend einen Wanderweg (Kammweg "Rennsteig", wie es Fredo zu Recht einwarf) von einem Berg trennen. Bei der Vielzahl der Objekte hier kommt es sonst zu absoluten Mißverständnissen.

Nur mal so nebenbei: es gibt zum Thema mindestens 4 große Onlineforen, was zeigt das man mit versehentlich falsch bezeichneten Orten Verwirrung stifften kann.
Natürlich gibt es über dieses Thema viele Foren, Bücher, Filme usw.
Ich verhalte mich hier im Forum auch keineswegs so, als wäre ich der "ALLWISSENDE".Aber über 30 Jahre Erfahrung und eigene Forschung auf diesem Gebiet hinterlässt schon ein vielfaches an Wissen.
Immer kann sich natürlich auch mal ein kleiner Fehler einschleichen.
Übrigens.:
Selbst WIKIPEDIA und andere Quellen bezeichnen diesen Ort als Berg bzw. Bergplateau.

Netten Gruss,
MAX54
 
EDGE-Henning

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Es geht nicht darum, wer etwas weis und auch nicht, was man mal verwechseln kann. Aber ernstgemeinte Hinweise, wie etwa der von Fredo soll man auch nicht als Mäkelei abtun!. Es ging lediglich darum das der "Rennsteig" kein Berg ist. Und er ist somit für kleine Örtlichkeiten keine Ortsbeschreibung - immerhin ist dieser Weg auch 169,29 km lang!!!!!!!!!!
Die Schmücke als Berg wiederum ist ein Berg im Landkreis Sömmerda am Kyfhäuser - weitab vom Rennsteig und der Gasstätte Schmücke.
Laut Bild handelt es sich um die Schmücke als Bergplatteau mit Gastsstätte.
Rennsteig: http://de.wikipedia.org/wiki/Rennsteig
Schmücke im Kyfhäuser:http://de.wikipedia.org/wiki/Schmücke_(Höhenzug)
Schmücke in Thüringen: http://de.wikipedia.org/wiki/Schmücke
 
MAX54

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Hallo GRINCH,

bezüglich Deiner Aussage, dass auf dem Bergrücken (Landebahn-Walpersberg)
alles recht eng angelegt war und somit mehrere Flugzeuge (ME-262) dort keinen Platz gehabt hätten, das stimmt keinesfalls.

Habe heute einige meiner historischen Luftaufnahmen gesichtet.
Dort gibt es eine Luftaufnahme vom 19.März 1945.
Diese Aufnahme zeigt die gesamte Startbahn und die am Berg liegenden Werks- und Montagebunker.
Sehr schön ist darauf zu sehen, wie zwei Maschinen am oberen Ende des Aufzuges auf der Startpiste stehen.Eine weitere ME-262 steht unten am Aufzug.
Ich werde versuchen für dieses Bild eine Veröffentlichungsfreigabe zu bekommen.
Bin aber auch bereit, falls Interesse besteht, Dir dieses Foto in Form einer Kopie per Mail zu schicken.
Auch zeigt das Foto, dass viele Maschinen auf der Landebahn und auch daneben Platz hatten.
Weiterhin, da es sich ja nur um eine Momentaufnahme handelt und dabei schon 3 ME-262 zu sehen sind, wird es wohl am Walpersberg mehr als nur ca. 15-17 Maschinen (in der Produktion) gegeben haben.

Gruss von MAX54
 
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Ein sehr interessantes Thema! Toll. Ach die Geschichte der unterirdischen Me-262 Fabrik mit der runway und dem Aufzug!:eek:
Ich wohne ganz in der Nähe zu Peenemünde (Hitlers "Wunderwaffenschmeide") und habe selbstverständlich die dortige Ausstellung schon oft besucht, die ebenfalls sehr interssant ist. Dieser Threat gibt eine beeindruckende Gesamtheit wieder, in die Peenemünde auch gehört. Beeindruckend, und erschreckend zugleich wie weit das NS-Regime noch gegangen währe. Ich habe schon häufig von Atombombentests der Nazis gehört, selbst in Peenemünde wurden angeblich "kernwaffenähnliche Bomben" getestet, aber diese Gerüchte wurden weitesgehend wiederlegt. Aber die hier geschilderten Vorkommnisse im Gebiet Jonastal machen doch wieder nachdenklich, neugierig und stutzig zugleich.
 
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Hallo,
das Gelände in Penemünde habe ich auch schon erkundet.Alles sehr interessant, wenn man sich für so etwas interessiert.
Ja, eigentlich könnte man über diesen Ort ebenfalls berichten.
Das Thema hier lautet aber "LANDEBAHN WALPERSBERG" und das Forum "FLUGZEUG FORUM".
Ich habe eigentlich nur zum Verständnis der Gesamtthematik "Thüringen im Krieg" etwas weiter ausgeholt.
Wäre nämlich schade, wenn durch die Mederatoren eingegriffen würde und vieles dann gelöscht wird.
Mal sehen, wie es weitergeht.
 
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POLTE II

...Es war eine Munitionsfabrik, aufgeteilt in mehreren Gebäuden.Ferner wurden dort auch spezielle Tanks und auch Abwurfbehälter gefertigt. Sicherlich, da Arnstadt auch zum "Goldenen Dreieck" gehörte und somit ganz in der Nähe vom Jonastal und dem Truppenübungsplatz Ohrdruf liegt, könnten auf diesem Gelände durchaus einige Geheimsachen versteckt bzw. produziert worden sein...
Hallo MAX54, danke für Deine bisherigen Ausführungen. Du bestätigst unsere Ansicht, dass auch 65 Jahre nach Kriegsende über die Geschehnisse der Jahre 1944/45 nur wenig gehärtete Fakten bekannt sind. Einiges an Unterlagen wird vernichtet worden sein und anderes wird in US-Archiven lagern.
Ist Dir bei Nachforschungen bisher begegnet, wann auf dem Gelände der Munitionsfabrik (bzw. Anstalt) POLTE II ein Rüstungsbetrieb entstanden war und wann dieser wieder abgerissen wurde?
Wir hatte bis zur Herausgabe unserer Abhandlung zu diesen Örtlichkeiten (vgl. "Rote Plätze" S. 183) ermitteln können, dass der Rüstungsbetrieb erst 1944 entstanden war und in den Jahren 1947/48 wieder abgerissen wurde. Für eine Bestätigung bzw. Korrektur dieser Jahresangaben deinerseits wären wir Dir sehr dankbar.
Weiter so!
 
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Mal wieder zurück zum Walpersberg.

BILD ENTFERNT.
 
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Ein weiterer ehemaliger Stolleneingang, der vom Gebäude ( "4" Luftaufnahme) in den Berg führte.
 
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"GRINCH" hatte ja bereits auch einen Gleisanschluss erwähnt.
Dieser Anschluss wurde in der Tat nicht mehr fertiggestellt.
Hier noch ein Bild von den Pfeilern der Bahnbrückenanlage.
 
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[off topic] POLTE II

Die Jahreszahlen der Demontage sind sicherlich richtig. In Folge des Potsdamer Abkommens wurden ja zum 22.10.46 alle Aktivitäten der OKB und gleichrangiger Rüstungsbetriebe eingestellt und die Fachkräfte deportiert. In den nachfolgenden Monaten erfolgte die Demontage der Produktionseinrichtungen und darauf folgend, im Frühjahr 1947, der Abriss der Baukörper. Dies läßt sich verschiedentlich in den Landesarchiven nachrecherchieren.

[on topic]

Grüße
FredO
 
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