Elektroflugzeug von Eviation

Diskutiere Elektroflugzeug von Eviation im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Der Trick ist das man pro "Personenkilometer" rechnet. Wenn ein Auto mit 5 (oder meinetwegen auch nur 4) Personen besetzt ist ist der Verbrauch...

Ta152

Testpilot
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Ist das wirklich so? Also ich kenne da Zahlen wie 3 Liter Sprit pro 100 Personenkilometer. Und Abgase weniger als etwa die Dieselzüge bei mir im Dorf.
Der Trick ist das man pro "Personenkilometer" rechnet. Wenn ein Auto mit 5 (oder meinetwegen auch nur 4) Personen besetzt ist ist der Verbrauch pro 100 Personenkilometer auch darunter.

Auch bei den Abgasen gibt es ähnliche Taschenspielertricks. "Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" trifft da gut zu.

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Ich sehe in Deutschalnd einen großen Markt für Elektrische Flugzeuge mit 300 bis 700km Reichweite. Innerdeutsche Passagierflüge mit Fossilen Energieträgern wird es nicht mehr lange geben. Die werden entweder verboten oder durch Umweltauflagen/Steuern so teuer das sie sich nicht lohnen. Wasserstoff oder eFuels sind ebenfals zu teuer. Die alternative ICE tut sich schwer mit Kapazitätserweiterungen, Schienenbau ist in Deutschland schwierig. Bleibt nur Fernbus oder Elektroflugzeuge. Mit 400km Reichweite+Reserven kommt man mit ein mal umsteigen quer durch Deutschland. Flughäfen. Wenn man es schafft die Flugzeuge billig genug zu machen das die Auslastung keine so große Rolle mehr spielt ist auch das Laden kein Problem. Das Flugzeug steht dann halt die Hälfte des Tages an der Ladesäule, der Pilot fliegt in der Zeit an anderes Flugzeug. Wartungsfreundlicher wird ein Elektroflugzeug auf jeden fall sein. Durch niedrigere Flughöhe und Geschwindigkeit auch weniger Belastung auf die Zelle. Wenn ich Milliardär wäre würde ich ein Statup gründen 20 Passagiere, 400km Reichweite, 400km/h. Kurze Start/Landestrecke. Vorbereitet für Pilotenlosen Betrieb sobald das Regulatorisch möglich ist.
 
Intrepid

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Ich sehe in Deutschalnd einen großen Markt für Elektrische Flugzeuge mit 300 bis 700km Reichweite. Innerdeutsche Passagierflüge mit Fossilen Energieträgern wird es nicht mehr lange geben. Die werden entweder verboten oder durch Umweltauflagen/Steuern so teuer das sie sich nicht lohnen. Wasserstoff oder eFuels sind ebenfals zu teuer. Die alternative ICE tut sich schwer mit Kapazitätserweiterungen, Schienenbau ist in Deutschland schwierig. Bleibt nur Fernbus oder Elektroflugzeuge. Mit 400km Reichweite+Reserven kommt man mit ein mal umsteigen quer durch Deutschland. Flughäfen. Wenn man es schafft die Flugzeuge billig genug zu machen das die Auslastung keine so große Rolle mehr spielt ist auch das Laden kein Problem. Das Flugzeug steht dann halt die Hälfte des Tages an der Ladesäule, der Pilot fliegt in der Zeit an anderes Flugzeug. Wartungsfreundlicher wird ein Elektroflugzeug auf jeden fall sein. Durch niedrigere Flughöhe und Geschwindigkeit auch weniger Belastung auf die Zelle. Wenn ich Milliardär wäre würde ich ein Statup gründen 20 Passagiere, 400km Reichweite, 400km/h. Kurze Start/Landestrecke. Vorbereitet für Pilotenlosen Betrieb sobald das Regulatorisch möglich ist.
Wenn man sich ein Satellitenbild "Europa bei Nacht" anschaut, erkennt man den Teil unseres Kontinents, wo elektrisches Fliegen mit eCTOLs (elektrischen konventionellen Flugzeugen) den meisten Sinn ergibt.


Es ist der Nordosten Frankreiches, Benelux und Nordrhein-Westfalen. Dort leben die meisten Menschen auf engem Raum, sind die bodengebundenen Verkehrsadern kapazitätsmäßig ausgereizt und die Entfernungen elektrisch in der Luft bewältigbar. Zudem lässt die Bevölkerungsdichte einen Bedarf vermuten, aus dem ein profitabler Regelbetrieb hervorgehen kann. Das ist das Terrain von Eviation Alice und ähnlichen Projekten, wobei ich zunächst von Strecken unter 400 km ausgehe.

Jetzt müssen wir nur dafür sorgen, dass die Flugplätze nicht weg sind, bevor emmissionsarme Flugzeuge Wirklichkeit geworden sind. Denn das wissen wir Luftfahrer: ist ein Flugplatz einmal geschlossen, kommt er nicht wieder zurück. In den nächsten fünf Jahren erwarte ich ein Flugplatzsterben. Es tut also Not, möglichst schnell irgendwie leise und elektrisch zu fliegen, um die vielen Zweifler zu überzeugen, dass da etwas realistisch zu erwarten ist, dass das nicht mehr die Lärmgegner triggert, dass das nützlich, notwendig und nachhaltig ist.
 

Tyno

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Apropos Lärm, könnte man das elektrische Flugzeug eigentlich so bauen, dass es beim Landen nicht so viel Lärm macht?
Herunter kommt es ja von selber, und beim eventuellen Durchstarten und so sollte ein E-Motor auch kein Problem sein.
 
lutz_manne

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Mensch, Mobilität, Erfolgsgeschichte....?
Ich weiß nicht, der Mensch vernichtet seine Lebensgrundlage und es geht um Mobilität, wie er seinen Hintern von A nach B bewegt?
Gibts nicht größere Probleme als Mobilität, Wachstum und Globalisierung?
Wie wäre es das Geld auszugeben, um den Müll zu minimieren, das Plastikproblem anzugehen....usw.usf.
Den Planeten verlassen? Wohin? Bis das klappt, geht unsere Erde längst den Bach runter.
Dazu muss man das Kapitalozän besiegen. Alles andere ist nur das gleiche, aber anders verpackt. Der Energiebedarf muss massiv sinken. Man muss nicht gleich wie Amische werden, aber diese Leute sind ein gutes Vorbild, dass man auch anders leben kann.
 
dochiq

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Zu dem Thema "Kurzstrecke mit Elektroflugzeugen" gibt es hier eine Kurz-Doku mit interessanten Rechenbeispielen:


Allerdings auf die USA bezogen. Auffällig ist, dass die Stromkosten als so günstig angesetzt werden, dass sie gar nicht erst in die Rechnung mit einbezogen werden. Aus deutscher Perspektive ein wenig befremdlich.
 
Intrepid

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Apropos Lärm, könnte man das elektrische Flugzeug eigentlich so bauen, dass es beim Landen nicht so viel Lärm macht?
Ja, kann man.

Zu Beginn der 1970er-Jahren hat man das schon mal erfolgreich gemacht (YO-3A). Jetzt wird allenorten daran geforscht. Geräuschlose Propeller passen gut zu Elektroflugzeugen, weil diese mit möglichst wenig Leistung fliegen können müssen, um Reichweite zu bekommen.
 
Airboss

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Auf neumodischen Kram wie PC, Internet, Fliegerei,Impfungen oder moderne Medizin müsste man dann halt verzichten aber irgendwas ist ja immer.
Müsste man sicherlich nicht!

Die Menschheit sollte sich aber mehr auf das Wesentliche konzentrieren und das Geld, Ressourcen aller Art und die Forschung etc. für sinnvollere Sachen verwenden.
Es geht aber nur immer darum, dass sich wenige immer mehr aneignen, möglichst ohne groß über die Folgen nachzudenken. Es wird so viel Mist erdacht und produziert. Aber egal, irgendwer verdient daran und gibt irgendwelchen armen Schluckern eine Arbeit. Und irgendwer konsumiert immer schön.

Die Energiewende ist auch so ein Thema. Fossile Brennstoffe? Nein! aber mit den Solarpaneln und Flügeln der Windräder (GFK) steht schon das nächste Umweltproblem vor der Tür. Die Dinger können nicht ewig funktionieren, aber sind praktisch nicht biologisch abbaubar. Recycling ist schwierig, teuer und niemand erbarmt sich, es zu tun. Also wird das Zeug irgendwo liegen bleiben und...nicht verrotten. Es bleibt auf dem Planeten, wird durch UV, Erosion etc immer kleiner.

Usw. usf.

Der Teufelskreis ist bereits geschlossen. Es gibt keinen Ausweg in den nächsten Jahren, Jahrzehnten.

Den Planeten ausbeuten, verdrecken, ruinieren und dann Flucht auf Planet B? Wird nicht funktionieren.

Aber ich hör mal lieber auf......

Wenn die elektrischen Lufttaxis flügge sind, sind die vielleicht gar nicht mehr wirtschaftlich nutzbar. Wer weiß schon, wie´s Wetter wird?
 
Kenneth

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Ja, kann man.

Zu Beginn der 1970er-Jahren hat man das schon mal erfolgreich gemacht (YO-3A). Jetzt wird allenorten daran geforscht. Geräuschlose Propeller passen gut zu Elektroflugzeugen, weil diese mit möglichst wenig Leistung fliegen können müssen, um Reichweite zu bekommen.
Man hat mir mal gesagt, dass der Segelflugverein in Dachau-Gröbenried bei München Probleme mit einem Tennis-Club in der Nähe hatte. Die Schatten der Segelflugzeuge auf den Tennisplätzen haben die Spieler gestört, also gab es Ärger.

eVTOL-Flugzeuge in Ballungsräumen halte ich für durchaus realistisch und machbar, in den meisten europäischen Großstädten jedoch nicht.
 
Intrepid

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Man hat mir mal gesagt, dass der Segelflugverein in Dachau-Gröbenried bei München Probleme mit einem Tennis-Club in der Nähe hatte. Die Schatten der Segelflugzeuge auf den Tennisplätzen haben die Spieler gestört, also gab es Ärger.
Es gibt den "offiziellen" Begriff der Lichtverschmutzung in den Medien. Ich habe mal den Begriff der "Sichtverschmutzung" ins Gespräch gebracht. Ist aber noch nicht verbreitet :FFTeufel:.

Es gibt auch Lärmbeschwerden mit Kennzeichen D-1234 ...

Mit solchen Stilblüten werden wir leben müssen.



Ich kenne von dem ernsthaften Versuch, für ein Lufttaxi-Projekt die Ausnahme von der Lichterführung bei Nacht zu erwirken. Hören soll man es nicht mehr können. So würde man es auch nicht mehr sehen und es wären keine Beschwerden mehr zu erwarten. Ohne Lichter bei elektronischer Sichtbarkeit und/oder Betrieb nach IFR/UAS wäre technisch ohne Risiko.
 

teletubi

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Ich habe in den letzten Jahren einige neuste Flugzeuge geflogen, die mit der modernsten Avionic ausgestattet waren.
Die sind heute selbstständig in der Lage auf jedem kleinen Graslandeplatz bei Null Sicht zu landen.
Einsteigen würde ich da als Passagier, ohne Piloten, nicht.
Da passiert nämlich viel zu viel Mist in der Software, den nur ein Pilot retten kann.
 
Intrepid

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Die sind heute selbstständig in der Lage auf jedem kleinen Graslandeplatz bei Null Sicht zu landen. Einsteigen würde ich da als Passagier, ohne Piloten, nicht. Da passiert nämlich viel zu viel Mist in der Software, den nur ein Pilot retten kann.
Es gibt ein paar wenige Muster, wo ein Passagier bei Ausfall des Piloten ein Programm starten kann, mit dessen Hilfe sich das Flugzeug den nächsten geeigneten Flugplatz aussucht, dort hin navigiert und automatisch dort landet. Diese zertifizierte Notfunktion meinst Du aber nicht? Denn die ist ein erster Baustein des fernpilotierten Betriebes, mit welcher man auf diese Art und Weise Erfahrung sammeln will (Abwägung des Risikos: ohne Pilot wäre das Flugzeug verloren, aber mit dieser Notfunktion gibt es noch eine Chance und das Risiko ist selbst bei möglichem Fehlerauftreten geringer als wenn es diese Funktion nicht gäbe).
 
gero

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Ohne Lichter bei elektronischer Sichtbarkeit und/oder Betrieb nach IFR/UAS wäre technisch ohne Risiko.
Passt das auch zu VFR-Nacht? Oder muss man auf solche exotischen Sachen dann verzichten, im Interesse des großen Ganzen?

Die sind heute selbstständig in der Lage auf jedem kleinen Graslandeplatz bei Null Sicht zu landen.
Welche Muster sind das denn? Ich hab da so meine Zweifel ...

gero
 
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Passt das auch zu VFR-Nacht?
Es wird künftig zusätzlich zu VFR und IFR noch die Flugregeln nach UAS geben. Lufttaxis fliegen nicht VFR, wenn sie von einem Fernpiloten gesteuert werden. Bei IFR und UAS gibt es keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht.

UAS = U-Space.
 
gero

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Es wird künftig zusätzlich zu VFR und IFR noch die Flugregeln nach UAS geben. Lufttaxis fliegen nicht VFR, wenn sie von einem Fernpiloten gesteuert werden. Bei IFR und UAS gibt es keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht.

UAS = U-Space.
Bedeutet: Im U-Space hat VFR-Verkehr dann nichts zu suchen.
Da ja das Ziel ist, den U-Space nicht zu segmentieren und quasi flächendeckend unter den Luftraum zu legen, der nach VFR beflogen werden kann, ist das das Ende von VFR-Nacht. Oder man muß doch etwas Sichtverschmutzung hinnehmen. Schaun wir mal...

gero
 
Simon Maier

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Hallo,

aber mit den Solarpaneln und Flügeln der Windräder (GFK) steht schon das nächste Umweltproblem vor der Tür. Die Dinger können nicht ewig funktionieren, aber sind praktisch nicht biologisch abbaubar. Recycling ist schwierig, teuer und niemand erbarmt sich, es zu tun. Also wird das Zeug irgendwo liegen bleiben
Es gibt in Eurpa für PV-Module bereits eine gesetzlich vorgeschriebene Recycling Quote - und die Module lassen sich auch Recyceln. Die Hauptbestandteile sind die Glasscheibe und der Aluminiumrahmen, aber auch der Rest kann recycelt werden

Was die WKA Flügel angeht, hier ist es so dass diese idr aus GFK sind - was sich schwierig recyceln lässt. Jedenfalls ist GFK in gehäckselter Form genau das was Zementbrennöfen (die ansonsten mit anderen Brennstoffen so oder so laufen) brauchen, das Harz bringt viel Energie mit und die Glasfasern sind ebenfalls nützlich im Zementbrennprozess. GFK ist daher gerne gesehen bei Betreibern der Brennöfen.

In der Umwelt auf Halden liegen bleibt daher beides nicht.

Wenn es um fossile Brennstoffe geht, speziell bei der Kohleverbrennung gibt es hier neben dem bekannten CO2 noch weitere Rückstände, nämlich die Asche, die alle möglichen Schwermetalle enthält und nicht recycelt werden kann
 
Simon Maier

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Hallo,

Ein Twitter Beitrag von FFH, mit Bildern die gar nicht aus Europa stammen (in den USA wird manchmal auch Unsinn getrieben)


man sollte nicht jedem Twitter oder FB Post glauben.

 
Airboss

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Das erst beste Foto zu verlinken war sicher nicht die beste Wahl, aber es ging mir nicht darum, ob das Bild und der Text zusammen passen. Es ist im Grunde egal, wo es passiert - es passiert und ob in Amerika vergraben oder an der freien Luft auf irgendeiner griechischen Insel.

Recycling ist möglich (aber aufwändig und teuer). Bestreite ich nicht. Nur, was helfen ein paar, die es richtig machen, wenn im Rest der Welt drauf gesch...en wird, oder ganz einfach die Möglichkeiten begrenzt sind?

Und am Ende bleibt das ganze künstliche Zeug in irgendeiner Form auf dem Planeten. Aus der Nummer kommen wir nicht mehr raus.
 
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pok

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Dazu muss man das Kapitalozän besiegen. Alles andere ist nur das gleiche, aber anders verpackt. ...
Gab es Dich alles schon und war ja auch sehr erfolgreich in der SBZ und im Ostblock.
Nachdem die undankbaren Bürger das beendet haben leider nur noch in Venezuela, Kuba und Nordkorea!
 
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Elektroflugzeug von Eviation

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