Embraer News

Diskutiere Embraer News im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Zu Airbus und Boeing gibts bereits "News-Threads", für den drittgrößten Hersteller von Verkehrsflugzeugen ist denke ich da noch Platz. :)...

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Zu Airbus und Boeing gibts bereits "News-Threads", für den drittgrößten Hersteller von Verkehrsflugzeugen ist denke ich da noch Platz. :)

Ledier beginnt der Thread nicht so positiv:
Drastische Gewinneinbußen bei Brasiliens Flugzeugbauer Embraer

Der weltweit drittgrößte Flugzeughersteller Embraer hat 2008 wegen der Wirtschaftskrise deutliche Gewinneinbußen hinnehmen müssen. Der Vorjahresüberschuss beläuft sich nach Unternehmensangaben von Freitag zwar immer noch auf 428,8 Millionen brasilianische Reais (143 Mio Euro). Dies ist aber ein Rückgang um mehr als die Hälfte im Vergleich zu 2007, als der Marktführer für mittelgroße Regionalflugzeuge Gewinne in Höhe von 1,18 Milliarden Reais auswies. Im letzten Quartal 2008 summierten sich Verluste auf 40,6 Millionen Reais (rd. 13,5 Mio Euro). Im Vorjahr war es noch ein Plus von 399,7 Millionen Reais.

Das brasilianische Unternehmen, dessen stärkster Konkurrent der kanadische Flugzeugbauer Bombardier ist, hatte kürzlich wegen sinkender Auftragseingänge die Entlassung von rund 4.300 Mitarbeitern angekündigt. Das sind rund 20 Prozent der Belegschaft.
Quelle
 
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Embraer denken über eine noch größere (längere) Embraer 195 unter dem Arbeitstitel "E195X" nach. American Airlines werden als möglicher Interessent erwähnt, die dann mittelfristig die MD-80 ersetzen könnten.

Hier ein Artikel in englisch:

http://www.flightglobal.com/articles/2010/01/26/337597/proposed-stretch-dubbed-e-195x-by-embraer.html

Gruss
Mittlerweile denkt man aber eher an einen Konkurrenten zur CSeries nach:

Embraer stellt sich für eine Ergänzung seiner Modellserien auf. Der brasilianische Flugzeugbauer ernannte Mauro Kern zum Leiter eines jetzt eingerichteten Ressorts für neue Programme.

Kern verantwortete bislang den Bereich Airline Market, der von Paulo Silva übernommen wird. In der neu geschaffenen Position wird Kern einen Einstieg des Embraer-Konzerns in das Geschäft mit Flugzeugen bis 130 Passagierplätze vorbereiten. Embraers wichtigster Wettbewerber am Markt für Regionaljets, Bombardier, hat mit der CSeries in diesem Segment bereits vorgelegt.

Embraer hatte im vergangenen Jahr mehrfach betont, Optionen für eine Erweiterung seines oberen Modellangebots zu prüfen. Die E-195 mit 108 bis 118 Plätzen ist das bislang größte Flugzeug des Unternehmens. Der Konzern sieht Spielraum für ein nochmals verlängertes Modell der E-Jet Familie, schloss aber auch eine Neuentwicklung nicht aus.
Quelle:

http://www.aero.de/news-10036/Embraer-bringt-sich-fuer-Ausbau-seiner-Modellpalette-in-Stellung.html


Wer weiss, vielleicht kommt eines Tages sogar ein Langstreckenflugzeug aus Brasilien?
 
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Und nochmal ein Artikel zum geschäftlichen bei Embraer. Die Firma scheint die Krise relativ gut gemeistert zu haben.

Im ersten Geschäftshalbjahr (per Ende März) seien 41 Jets nach 40 vor Jahresfrist verkauft worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Derzeit stünden Aufträge im Volumen von 16 Milliarden Dollar in den Büchern, was einem Rückgang von 3,6 Prozent entspreche.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE63900N20100410
 

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Keine News, aber noch ein Hinweis für den Interessierten: Embraer besitzt ein großes eigenes Flugtestzentrum in Gaviao Peixoto. Der ganze Flugplatz ist in Besitz des Herstelllers und beinhaltet neben Produktionshallen (u.a. für die Super Tucano) auch die längste private Startbahn mit 4967 m Länge.

Eines der Forenmitglieder besuchte diesen Ort einmal und brachte so manche schöne Aufnahme mit:
Klick hier !
 

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Im aktuellen Spiegel findet sich ein interessanter Artikel bzgl Embraer.

Derzeit beschäftigt man sich bei den Brasilianern mit der Idee den Co-Piloten durch einen Computer zu ersetzen. In 10 bis 15 Jahren könnte dies Realität sein. Erstes Anwendungsgebiet wären Business-Jets.
Auch Thales arbeitet am gleichen Konzept, dort werden allerdings Frachtflugzeuge als erstes Einsatzfeld angesehen.

In ein oder zwei Wochen sollte der Artikel auch im Netz verfügbar sein.
 

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Es ist bekannt dass Embraer die E-Jet-Familie einer Überholung unterziehen möchte, um die Maschine effizienter zu machen. Jedoch sind die Brasilianer gerade eher ernüchtert:

Neue Triebwerke würden für die angepeilten Effizienzsteigerungen nicht reichen. Dafür nötig wären viele Änderungen am Muster selber. Man fürchtet diese Kosten dann nicht mehr einholen zu können.

Die News komplett:

SAO JOSE DOS CAMPOS -- Like Airbus and Boeing, Embraer has its own year end target for a decision on the future of its commercial product portfolio, the Brazilian airframer now says a re-engined E-Jet may require too much investment to modify the airframe to achieve the efficiency improvements it hopes for.

Carlos Eduardo Camargo, Embraer director of external communications says initial evaluations of a new engine under the wing of its 70 to 110-seat E-Jet family may not yield a great enough benefit to justify its undertaking.

"We really have to see how it works. We have engineers simulating [different configurations] working with the [engine] producers, we obviously do not have a final decision or a final idea on that," says Camargo.

Camargo says key competition from the Bombardier CS100, Mitsubishi Regional Jet and Sukhoi Superjet best E-Jet performance by 8-12%. "We have to learn to beat that," he says.

Embraer says its options are re-engining its E-Jet family, a larger clean sheet design in the 110 to 130-seat segment, or doing nothing. The company has all but ruled out developing a large turboprop aircraft and formally shelved the E-195X, a stretch of the largest member of its E-Jet family.

....

However, that investment could negate the benefit, says Camargo who adds aerodynamic modifications to the wings, including Boeing 787-style raked wingtips, instead of today's blended winglet to improve efficiency, remains an options while maintaining the GE CF34-8E/10E engine under the wing of the E-170/190 aircraft families.

Engine maker Pratt & Whitney, which is offering a variant of its geared PurePower PW1000G family says "We could achieve fuel burn improvement with a GTF with an installation on today's E190 with no changes, however, in order to optimize performance and achieve double-digit benefits for a re-engining, an engine with a larger fan is required."

With the larger bypass ratio key to improved fuel efficiency, the larger front fan requirement is necessary for a GE/CFM or Pratt & Whitney PW1000G engine offering.

Adding, "We agree that Embraer would have to make modifications to its aircraft, including changes to the landing gear, in order to accommodate an engine with a larger fan. We have been working closely with Embraer to study optimized installations to achieve the greatest benefits."

Die Quelle:
http://www.flightglobal.com/blogs/flightblogger/2010/09/embraer-cools-to-re-engining-i.html
 

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Hamburg privat, Berlin dienstlich
Häufigere Kontrollen bei E-Jets von Embraer

Nachdem bei einigen E-Jets Materialermüdung entdeckt wurde, wies die brasilianische Luftfahrtbehörde die Nutzer dieser Muster an, die Intervalle ihrer Kontrollen zu verkürzen.

Meldung

Gruss
 

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Embraer könnte neue Turboprop mit Partner bauen
Das Scheitern des Boeing-Deals hat Embraer die Lust auf eine große Partnerschaft verdorben. Ein neuer Turboproflieger könnte dennoch in Kooperation entstehen.

Analysten mutmaßten, chinesische Firmen wie Comac oder Avic könnten einsteigen. Sogar der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro sagte: «Vielleicht werden wir neue Verhandlungen mit einem neuen Unternehmen beginnen.» Vizepräsident Hamilton Mourão brachte eine Partnerschaft mit China ins Gespräch.

Tatsächlich prüfen mittlerweile China, Indien und Russland laut Angaben der Nachrichtenagentur Reuters, ob eine Partnerschaft mit Embraer für sie von Interesse ist.


Dabei ginge es dann laut des CEO des Flugzeugbauer, Francisco Gomes Neto, um die Findung neuer Partner, die sich am Bau und der Entwicklung eines neuen Turboprop-Flugzeugs beteiligen könnten. Dazu haben die Brasilianer bereits mit ersten Studien begonnen, an denen Boeing anfangs sogar noch beteiligt war. Dabei sieht Neto viel Potential auf dem Markt für sein neues Flugzeug:
“Angesichts des geringen Wettbewerbs auf dem Markt für Turboprop-Flugzeuge und des seit langem zu beobachtenden Mangels an Innovation in diesem Segment haben wir uns schon seit einiger Zeit mit einem Turboprop befasst.”


Gleichzeitig verlässt sich Embraer nicht auf Gedeih und Verderb auf einen Partner und plant für eine Zukunft alleine:
 

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E190-E2 für Helvetic Airways

Embraer macht bei den E-Jets die 1600 voll
Meilenstein für den brasilianischen Flugzeugbauer. Embraer hat den 1600. E-Jet ausgeliefert - an Helvetic Airways.

Nummer 1600 wurde am Mittwoch (1. Juli) an Helvetic übergeben. Die Embraer E190-E2 trägt das Kennzeichen HB-AZE und ist die fünfte Maschine der Schweizer Wet-Lease-Spezialistin. Sie bekam unterhalb des Cockpits einen Aufkleber mit der Zahl 1600. «Es ist ein großer Meilenstein im E-Jet-Programm und in der Geschichte unseres Unternehmens», so Embraers neuer Zivilflugzeug-Chef Arjan Meijer.


Rekordflug von Natal nach Zürich
Dass mit der Effizienz der E190-E2 sogar ein Nonstop-Transatlantikflug möglich ist, wollten Embraer und Helvetic mit der Überführung ihres brandneuen Flugzeugs, das die Kennung HB-AZE erhielt, unter Beweis stellen. So flog die HB-AZE in Brasilien zunächst vom Embraer-Werksflughafen São José dos Campos an den Nordostzipfel Brasiliens, nach Natal. Von dort ging es ohne Zwischenstopp über den Großen Teich – die vorherigen E2-Jets für Helvetic hatten stattdessen stets auf den Kanaren eine Pause eingelegt. Das Rekord-Unterfangen gelang tatsächlich: Günstige Winde trugen die HB-AZE knapp 7500 Kilometer weit bis nach Zürich, wo sie nach neun Stunden und zehn Minuten Flugzeit sicher aufsetzte. An Bord des Rekordjets befanden sich fünf Besatzungsmitglieder.
 

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Am 19. Juni präsentierte die deutsche Businesscharterairline Air Hamburg ihren neusten Zugang: eine Legacy 650E von Embraer. Das Flugzeug mit dem Kennzeichen D-ANCE ist ein ganz spezielles. Es handelt es sich um das letzte produzierte Exemplar der ERJ-Familie.

...

Die ERJ-Produktionslinien in Brasilien sollen weiter genutzt werden, um den neuen Businessjet Praetor 600 und die E-Jets der ersten und zweiten Generation zu bauen.
 
doerrminator

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Es scheint, dass ein 100sitzer als Turboprop immer konkreter wird. Es gibt auch erste Entwürfe.
Im Gegensatz zur Dash oder ATR würde es sich aber nicht um einen Hochdecker handeln. Darüber bin ich doch etwas erstaunt,
obwohl ich die ersten Zeichnungen sehr attraktiv finde.


Embraer betont aber, dass sie die Entwicklungskosten von 10 Milliarden!! nicht alleine stemmen können und daher noch Partner sucht.
Da Boeing aus bekannten Gründen nicht in Frage kommt, gibt es da nicht allzuviele Möglichkeiten. Ich könnte mir am ehesten die Chinesen vorstellen.
Die entwickeln ja derzeit auch einen 70sitzer.

Ich bin auch mal gespannt, ob man bei ATR jetzt doch noch das Projekt eines 90 - 100 sitzers startet um den Brasilianern diesen Markt nicht allein
zu überlassen
 
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Problem bei diesem Segment ist der latente Mangel an Triebwerken. Man könnte ein TP400 nehmen, aber zwei davon bringen ein 60t Flieger in die Luft.
10 Milliarden USD finde ich recht konservativ.
Das Problem: eine ATR72 mit 80er Jahre Technologie wird am Ende immer zu geringeren Kosten operieren. Ein TP wäre dann interessant, wenn ich wirklich mit Wasserstoff fliegen will.
 
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Hier gibt es weitere Informationen zum geplanten Turboprop der Brasilianer.
Erstaunlich ist, dass die Motoren jetzt hinten angeordnet sind. Ob das wirklich so bleibt?

 

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Hier gibt es weitere Informationen zum geplanten Turboprop der Brasilianer.
Erstaunlich ist, dass die Motoren jetzt hinten angeordnet sind. Ob das wirklich so bleibt?

Da hatte Embraer mit der 123 Vector schon ein sehr ähnliches Konzept Anfang der 80er in die Luft bekommen.
 
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in der vom aeroTELEGRAPH veröffentlichten Bildmontage erscheinen mir Propeller und die Gondeln irgendwie zu klein. Sollte das durch die verzerrte perspektivische Darstellung so erscheinen, dann würde mir aber dafür das Seitenleitwerk als recht groß erscheinen. Wie auch immer - Embraer scheint da noch ziemlich in der Selbstfindungsphase zu sein.
 

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Die ersten Bildern der KC-390 waren auch sehr frühe Entwurfstadien. Es überrascht daher nicht,dass die Triebwerke sich nun hinten statt wie zuvor auf den Flügeln befinden.

Bei der Präsentation der Zahlen für das 2. Quartal sprach man auch zum neuen Turboprop. Die Triebwerke am Heck scheinen demnach aktuell fix zu sein, allerdings hat man sich noch nicht für ein Triebwerk selbst entschieden. Die Anbringung hinten soll vor allem den Geräuschpegel in der Kabine senken. Die Kabine bzw. der Rumpf selbst selbst soll sich weitgehend an den E-Jets orientieren.
 
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