Erfolgreichstes Verkehrsflugzeug

Diskutiere Erfolgreichstes Verkehrsflugzeug im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; JA genau .. Danke für den Link. Aber meine Behauptung stimmt. Die G 31 war da so was wie der jumbo der heutigen zeit. Vor einem Jahr etwa war mal...
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Flieger-Ass
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Intrepid schrieb:
@Stop

Du meinst wahrscheinlich Papua Neuguinea, dort fand in den 20er oder 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts mehr als die Hälfte des Weltluftfrachtverkehrs statt. Und zwar von Lae an der Küste nach Wau im Hochland. Aber mit G-31. Siehe auch hier.
JA genau .. Danke für den Link.
Aber meine Behauptung stimmt. Die G 31 war da so was wie der jumbo der heutigen zeit. Vor einem Jahr etwa war mal ein Bericht im TV über diese Goldgräber Zeit, bei dem auch Bilder gezeigt wurden, die aussahen als sei auch dem Flugfeld ein Familientreffen von Junkers ;-)

Die F 13 war das, was heute die Chessnas, bei Urwald Fliegern ist.
 

IberiaMD-87

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Das faktische Monopol der B747 wie hier richtig angeführt, hat nicht nur zu hohen Renditen geführt, sondern auch "Quersubventionen" zugelassen.

Boeing konnte ihre B727/737 zeitweise deutlich günstiger an Fluglinien verkaufen, da sie mit der B747 hohe Erträge pro Verkauf erzielen konnte.

Der Unterschied war zeitweise sehr groß, wenn man sch anschaut, wie "günstig" eine B737-200Adv. im Vergleich zu einer DC-9-32 war.

Im Bezug auf die B737 glaube ich, dáß in es derzeitiger Konfiguartion bald zu Ende gehen wird. Die hohe Popularität der B737 basiert letztendlich seit einigen Jahren auch durch die hohe Verbreitung des Musters.

Dennoch wird die B737 ja weiterhin verkauft, wobei sich der traditionelle Kundenstamm eher von der B737 verabschiedet hat.

Nur auf Europa bezogen so hat Boeing erheblich an Terrain verloren. Die Entscheidungen seinerzeit von British Airways, Sabena, TAP, Iberia und Finnair für (teilweise weitere) Flugzeuge der A320-Familie ist ein Verlust bei traditionellen Liniengesellschaften.

Mir fallen nur wenige klassische europäische Liniengesellschaften ein, die B737NG einsetzen. KLM, SAS, Lauda Air, Malev, Braathens, Turkish Airlines.

SAS zeigt sich als erstkunde und Erstbetreiber mit der B737-600 seit 2001 offiziell enttäuscht, bei KLM ist es ja objektiv eine logische Erweiterung der vorhandenen B737-300/-400-Flotte durch B737-800/-900. Hier gelang ach Boeing einst Mitte der 80er Jahre der große Erfolg, einen traditionellen DC-9-Kunden für die B737-300 zu gewinnen.

Der größte "blow" in Europa war wohl aber die Entscheidung 1998 (?) von British Airways für weitere Flugzeuge der A320-Familie. Dieser Schritt war zweifellos ein großer Rückschlag für Boeing, wollte Boeing doch unbedingt B737-700/-800 an British Airways vermitteln und nahm dafür auch in Kauf, ältere B757 in Zahlung zu nehmen. Nach der Entscheidung gegen die B737NG verhandelte Boeing dann mit British Airways u.a. über eine Bestellung über bis zu 40 Boeing 717, wobei dann auch hier B757 in Zahlung und dann zu Frachtern umgerüstet werden sollten.

Die Tendenz hin zur B717 war Teil des "size and shape"-Plans von British Airways die angeboteten Kapazität pro Flug generell zu reduzieren und pro Passagier höhere Erträge zu erzielen. Darum galt einst die "alte" British Airways als A380-Kunde (damals wohl noch A3XX), aber das Umdenken führte eher dazu, daß man kleinere Flugzeuge wollte und nicht länger größere...

Zweifellos konnte Boeing aber die eher bescheidene Popularität der B737NG bei klassischen Liniengesellschaften durch hohe Verkäufe bei Niedrigpreisanbietern und Chartergesellschaften ausgleichen. Aber auch hier gab und gibt es erste Unkenrufe über das "Ende der Fahnestange, die mit der B737-800 erreicht sei". Die B737-800 scheint operationell wirklich sehr wirtschaftlich zu sein, aber das Konzept der B737 ist nun mal nicht so modern" wie bei der A320 etc..

Die B737NG ist nun mal (wie die MD-90 zum Beispiel) ein Derivat dritter Generation und dies hat zwar viele Vorteile, aber auch den entscheidenen Nachteil, daß bestimmte Parameter schon feststehen.

So können veränderte "Kundenwünsche" weniger beachtet werden als zum Beispiel bei dem Konzept der A320, wo man die Veränderungen bis Mitte der 80er Jahre hat mit einfließen können.

Dazu gehört u.a. der merklich breitere Rumpf bei 3+3-Konfiguration, wo die A320-Familie schlicht einen (Komfort-)Vorteil gegenüber der B737 aufweist (so wie die z.B. MD-80-Reihe gegenüber der Fokker 100 einen breiteren Rumpf bei 2+3-Bestuhlung aufweist).

Es ist wahrscheinlich, daß Boeing an einer "neuen" B737 abeitet, wo die Erkenntnisse der B787 einfließen werden. Aktuell versucht Boeing die B737-Fertigung maximal auszulasten und macht(e) auch keinen Hehl daraus, dabei andere Flugzeugtypen in ihrer Produktpallette schlicht nicht anzubieten (B757/B717). So konnte man die Kosten der B737-Fertigung weiter drücken, glechzeitig die von einigen Analysten auch als forciert eingestufte Einstellung der Fertigungen von B717 und 757 steuerlich absetzen.

Im Grunde ist Boeing aktuell nur mit der B737 und B777 wirklich erfolgreich, die B787 konnte erheblich aufholen, aber die B747/767 verkauft sich nur noch schleppend.

Ironisch ist, daß immer mehr Fluglinien sich über die mangelnde Vielfalt von Flugzeugherstellen aufregen, gleichzeitig aber das Kaufverhalten forciert dazu geführt hat, daß es namhafte Hersteller einfach nicht mehr gibt.

Natürlich sind Flugzeugfamilien praktisch, aber ich bin der Meinung, daß die operationellen Vorteile oft zu sehr idealisiert werden.

Natürlich kann man mit der A320-Familie je nach Nachfrage das richtige Flugzeug auf einer bestimmten Strecke einsetzen, aber es hört sich oft so an, als würden jeweils eine A318/319/320/321 für eine Route bereithalten und dann das passende Flugezug dann einsetzen. Die operationelle Realität sieht ja eher so aus, daß man z.B. eine A319 durch eine A321 austauscht, die A321 aber von einer anderen Route genommen werden muß, wo dann die Nachfrage so gering ist, daß dann dort die A319 eingesetzt werden kann.

Die Familie (egal ob B737 oder A320) hat enorme Vorteile bei Crews und Wartung etc., aber eine A318 oder A319 kann aufgrund ihrer Herkunft als zweimal bzw. einmal verkürztes Derivat der A320 nie wirklch so idal zugeschnitten sein, wie es die Fokker 100, Beoing 717 etc. sind, deren Konzepte auf Basis von kleineren Grundkonzepten (Fokker F28/DC-9-10) enstanden.

Zuletzt noch ein Kommentar zur A300, die tatsächlich ein operationeller Erfolg wurde. Noch heute gilt die A300-600/-600R als äußerst wirtschaftlch einsetzbares Flugzeug und dies gerade auch auf Kurzstrecken. Lufthansa scheint tatsächlich Probleme damit zu haben, einen wirklichen Ersatz für die A300 zu finden und scheint ja die letzte europäische klassische Liniengesellschaft zu sein, die A300 noch einsetzt. Ein Teil (7?) sind ja seit 1987 im Einsatz und kommen somit langsam in die Jahre...

Dankeschön!
 
Schorsch

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Deine Aussagen stehen etwas den immer noch sehr Verkaufszahlen der B-737 gegenüber. Der Verkauf von Flugzeugen in einem recht umkämpften Markt, wo die Produkte faktisch identisch sind, ist eine sehr vielschichtige Sache. Da spielen nicht nur die technischen Parameter eine Rolle, z. T. kommen da auch industriepolitische Überlegungen ins Spiel, wenn die Fluggeseleschaft beispielsweise noch in staatlichem Teilbesitz ist.
Ein Nachfolger für A-320/B-737 wird noch von keinem Hersteller offiziell entwickelt. Es handelt momentan nur um Konzeptstudien. Vor 2008 ist meiner Ansicht mit einem offiziellen Start des Programms nicht zu rechnen.
Die Hersteller wären auch dumm, sich den momentan guten Markt vorzeitig durch die Ankündigung einer neuen Version zu versauen. Die Sparpotentiale neuer Single-Aisle wäre durch den geringeren Anteil der Treibstoffkosten an den Betriebskosten eh geringer, ergo die Kaufbereitschaft der Fluggesellschaften niedriger als bei Twin-Aisle Long-range Mustern.
 
ramier

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Astronaut
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IberiaMD-87 schrieb:
Mir fallen nur wenige klassische europäische Liniengesellschaften ein, die B737NG einsetzen. KLM, SAS, Lauda Air, Malev, Braathens, Turkish Airlines.

SAS zeigt sich als erstkunde und Erstbetreiber mit der B737-600 seit 2001 offiziell enttäuscht, bei KLM ist es ja objektiv eine logische Erweiterung der vorhandenen B737-300/-400-Flotte durch B737-800/-900. Hier gelang ach Boeing einst Mitte der 80er Jahre der große Erfolg, einen traditionellen DC-9-Kunden für die B737-300 zu gewinnen.

Zuletzt noch ein Kommentar zur A300, die tatsächlich ein operationeller Erfolg wurde. Noch heute gilt die A300-600/-600R als äußerst wirtschaftlch einsetzbares Flugzeug und dies gerade auch auf Kurzstrecken. Lufthansa scheint tatsächlich Probleme damit zu haben, einen wirklichen Ersatz für die A300 zu finden und scheint ja die letzte europäische klassische Liniengesellschaft zu sein, die A300 noch einsetzt. Ein Teil (7?) sind ja seit 1987 im Einsatz und kommen somit langsam in die Jahre...

Dankeschön!
Zwei kurze Anmerkungen, mir ist aufgefallen, dass einige klassische McDonnel Douglas Kunden sich teilweise eher für die 737NG entschieden haben (KLM, SAS, Delta) und viele traditionelle Boeing 737 Kunden für den A320.
Wobei Delta sicherlich eher wegen "Buy American" für Boeing entschieden hat und Airbus sicherlich nie den Hauch einer Chance hätte bei Delta oder gar Continental Fuss zu fassen. Inzwischen gilt dies sicherlich auch bei American Airlines, die einzige der drei "klassischen" US Airlines die Airbusse gekauft hatten (sogar Launch Customer für die A300-600) und diese nicht durch die Übernahme einer anderen Airline (Pan Am/Eastern) übernommen haben, heutzutage tendiert American auch eher -was die Mainline angeht- sich auschließlich für Boeing zu entscheiden. American wird allerdings noch eine Weile die Mad Dogs (MD 80s) fliegen, zumal diese große Flotte zu ersetzen ein teueres Vergnügen wird.

Was Lufthansa und den A300 angeht, aus diesem Grund gilt LH ja auch als potentieller Kunde für die 787-3, die für Lufthansa als A300 Ersatz nahezu maßgeschneidert wird, allerdings hat sich LH zur 787-3 noch nicht offiziell geäußert sondern wenn sie von der 787 gesprochen haben dann meist von der Langstreckenvariante und insbesondere von der längeren Version der 787-9.
 

IberiaMD-87

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Sämtlichen Anmerkungen von Euch stimme ich zu.

Interessant ist vielleicht, daß es Boeing NACH der Übernahme von McDonnell Douglas nicht wrklich gelang, den Kundenkreis von McDonnell Douglas tatsächlich zu nutzen.

Es ist auch eine Tatsache, daß einige MD-Betreiber in einem Brief an Boeing darum baten, die Fertigung der MD-80/-90 und MD-95 nicht einzustellen, möglicherweise ganz nach VR China zu verlagern.

Diese Fluglinien drohten mit Konsequenzen und gaben zu verstehen, in Zukunft Airbus zu bestellen.

American Airlines:
Nach Aussage von bekannen Analysten ist es bei Ameican Airlines die riesige Flotte von MD-82 und MD-83 (dort seit jeher "Super 80" genannt), die AA vor den Kollaps rettet.
Die sehr große Flottenstärke macht dort die MD-80 zu einem Flugezug mit proportional sehr geringen Kosten. Vor einiger Zeit kamen sogar Gerüchte auf, daß AA im Zuge iher Reorganisation sich von allen B737-800 (75 Stück bisher?) trnnen könnte.

Hier wird darauf verwiesen, daß die B737-800 innerhalb von AA einen eher kleinen Antel hat und die B737-800 auch sofort neue Betreiber finden würde.

Rund 25% aller MD-80 fliegen bei AA, darunter auch die letzte ausgelieferte MD-80, die durch die Übernahme von TWA zur AA stieß. Da ein erheblicher Teil der MD-80-Flotte abgeschrieben sind, kann man als Fluggsellschaft sehr günstig so ein (oder jeden vergleichbaren) Flugzeugtyp einsetzen.

Delta:
Delta Air Lines war Anfang der 80er Jahre maßgeblich am Konzept der späteren A320 beteiligt, bestellte aber bekanntlich niemals dieses Modell.
Delta wollte einen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen 150-Sitzer, eventuell mit ein Grund, warum die A320 nach einstiger Aussage von Lufthansa "etwas zu klein als B727-200Adv.-Ersatz sei" (und die Entwicklung der A321 stark förderte).

Delta drängte Mitte der 80er Jahre dann Boeing und McDonnell Douglas und entschied sich dann für die MD-80, wobei Delta verlangte, daß die bestellte Variante eine neue Version darstellen sollte - die MD-88.

Eigentlich ist die MD-88 eine MD-82, wobei mit Einführung der MD-88 (und MD-87) im Details viele Komponnten verfeinert wurden, die dann Standard für alle MD-Versionen wurden.

Dazu gehört u.a. auch das dann finale MD-80-Kabinendesign ab Ende 1987 und ein weiter aufgewertetes Cockpit etc..

Delta wird wohl ihren Plan konsequent verfolgen und ihre Flotte auf B737-800, B757-200, B767 und B777 sowie MD-88 straffen.
Die B737-200/-300 werden ausgemustert, die 16 MD-90 sollten eigentlich auch serh bald ersetzt werden, wobei hier aber kein Datum gesetzt wurde (oder ständig verschoben). Der Einsatz von nur kleinen B737-300- und MD-90-Teilflotten macht abr wenig Sinn. die MD-90 gehört aufgrund ihrer kleinen Teilflotte zu den teuersten Flugzeugtypen bei Delta.

Natürlich ist dieses Thema sehr vielschichtig und es ist auch völlig korrekt, daß sich z.B. heutige Flugzeuge mit 150 Sitzplätzen bei der Wirtschaftlichkeit nur marginal unterschiden. Dies steht zwar im Kontrast zu vielen Äußerungen, ab die objktiven Daten von Dachorganisationen zeigen dies auf. Die Unterschiede bewegen sich im groben 200 + - Dollar Bereich, wenn man identische Parameter setzt.

Die A319 kostet durchschnittlich pro Stunde 2156 Dollar, die B737-700 1993 Dollar. Die A320 wird mit 2273 Dollar angegeben, die MD-80 schlägt mit 2285 Dolar zu Buche (die MD-87 mit 1820 Dollar).

Die MD-90 fällt dann aus der Rolle und kostet 2736 Dollar...
Wenn man sich aber anschaut, daß eine BAe146-300 mit 2585 Dollar pro Stunde kostet, dann sieht man, daß die BAe146 eher "unwirtschaftlich" ist oder die Kosten pro Passagier doch höher liegen als bei anderen Flugzeugtypen.

Es sind (für mich) nur Orientierungswerte, aber diese zeigen, wie teuer ungefähr ein Muster ist.


Lufthansa:

Wäre die B787 als Kurzstreckenversion wirklich für Kurzstrecken optimiert? Habe auch gehört, daß LH die B787 sich ernsthaft anschaut.

Caravelle:
Ich flog als Kind Anfang der 80er Jahre einmal mit Air France in einer Caravelle - herrlich! :-)

Danke!
 
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