Erhaltene deutsche Großflugzeuge?

Diskutiere Erhaltene deutsche Großflugzeuge? im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Do-X 1999 gab es am Flughafen Oberpfaffenhoffen die Veranstaltung "Legenden der Lüfte". Im Umfeld waren auch viele Stände und es waren auch ein...

Oliver1977

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Do-X

1999 gab es am Flughafen Oberpfaffenhoffen die Veranstaltung "Legenden der Lüfte". Im Umfeld waren auch viele Stände und es waren auch ein paar Sachen ausgestellt...
Unter anderem ein Spant der Dornier Do-X.
Leider hab ich diesen nicht fotografiert aber war doch von der Größe her sehr beeindruckend was die Jungs zur damaligen Zeit schon geschaft haben.
 
Berki

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FW-200 Restaurierung

Hallo zusammen:)
In der neuen Ausgabe von Flugzeug Classic steht ein ausführlicher Bericht über die Restaurierung der FW 200.
In dem Bericht heißt es das die Fertigstellung frühestens 2025 sein wird.
Geplant ist es eine komplett aufgebaute Militärvariante in einer Art Werftversion im Berliner Museum zu zeigen.An der wird zwar nichts verändert sein,aber auch Ding wie Tarnanstrich und militärische Kennungen werden fehlen
Schade das die orginale Lackierung und Kennung fehlen wird.
Aber warten wir es erstmal ab bis 2025 ist ja noch ein bißchen Zeit.
Gruß Berki
 
FREDO

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Das war wahrscheinlich der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich alle Beteiligten einigen konnten: Museum, Restau-team, Sponsoren etc.

Und es ist auch mal was ganz neues: Eine Umrüstung -Rezivilisierung- in Real.

Grüße
FredO
 
Jusia

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@ jusia

Sicherlich großes Pech, aber nach fast 60 Jahren im Wasser kann man manche Veränderungen im Gefüge von außen nicht einschätzen. Vielleicht waren es ja auch strukturelle Deformierungen durch die Notlandung hervorgerufen, wer will das so genau einschätzen.

Also nicht den Stab brechen, freuen wir uns, daß es überhaupt gelungen ist und wir vor der Rente noch was zu sehen bekommen.

Grüße
FredO
 
Jusia

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Am Haken

......Fredo Du hast natürlich Recht...überm Stab brechen soll man nicht...

aber eines weiß ich jedenfalls, auch als Anfänger - wenn ich ein Flugzeug berge, hole ich erst mal den Schlamm da raus-

und vor allem hänge ich das Teil nicht mit einem Riesenmoment (Mitte/ Ende Tragflächen) zum Schwerpunkt am Haken.........Und wenn ich "Flugzeugexperte" bin, dann weiß ich wie Filigran die FW-200 ist...........


.....und ich "muss" davon ausgehen das ich es mit Material zu tun habe, das durch Korrosion geschwächt ist.

Und das die voller schweren Siff war, weiß ich so ziemlich genau, weil das noch von Mechanikern, die bei Lufthansa arbeiten erzählt wurde, die haben den Schrott nämlich erst mal da so aufs Gelände gelegt. (zum "sauberregnen")

Und wer öffentlich arbeitet, muss auch mal damit rechnen Kritik zu bekommen!
Und wer öffentliche Gelder bekommt erst recht!

Die Heidelberger waren auch nicht besser mit der Ju-87, die haben auch auf gut hoffen das Teil an die Hißhaken gehangen und haben dann noch mal den Motor verloren weil der nicht gesichert wurde.........

Ich habe die Bilder der Bergung gesehen, und war richtig sauer, genauso der Oldtimerfreund drumherum und ich glaube auch zu recht.

Und deshalb hab ich das auch noch mal hier angesprochen!
 
one-o-nine

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... ich muß Jusia voll und ganz zustimmen!

Die FW200-Bergung war einfach mega-unprofessionell,
ich sage sogar stümperhaft, gewollt und nicht gekonnt! :mad:

Man hätte sie am Stück bergen können, ohne diese unglaublichen
Schäden, die erst passierten, als sie schon aus dem Wasser
gehoben war...

hilft aber alles nichts im Nachhinein, hoffen wir, sie irgendwann
wieder wie neu zu sehen! :TOP:

Gruß
Stephan
 
FREDO

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[@ one-o-nine

BTW wäre es doch nun ein Leichtes, wenn Du Deine hervorragenden Kenntnisse aus verschiedenen Flugzeugbergungen u.a. auch dem DTM zur Verfügung stellen könntest, damit in der Zukunft solche Fehler absolut auszuschließen sind. Denn es war sichen nicht die letzte Bergung, die Prof. Steinle hat vornehmen lassen

(Ich habe allerdings noch kein WWII Flugzeug geborgen und verfüge daher nicht über diese Kenntnisse)

Freundliche Grüße
FredO

:FFTeufel:
 
one-o-nine

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BTW wäre es doch nun ein Leichtes, wenn Du Deine hervorragenden Kenntnisse aus verschiedenen Flugzeugbergungen u.a. auch dem DTM zur Verfügung stellen könntest, ...
... daran sollte es zukünftig nicht scheitern, man kennt sich! :FFTeufel: :cool:
(verdiene meine Brötchen mit Konstruktion / Entwicklung / Bau von Metallflugzeugen)

Gruß
Stephan
 
Berki

Berki

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FW 200 Bergung

Hallo zusammen:)
Also ich muss Fredo recht geben. Ich bin so würde ich mal sagen ein erfahrener Taucher.Ich war zwar noch nie bei einer Bergung dabei habe aber schon so manches Wrack betaucht.
So Tatsache ist das wenn man ein Wrack z.b.oben in einem Fjord in Norwegen bergen möchte; so ist das unglaublich schwierig.
1) es ist schweinekalt
2) die Sicht ist nicht so wie auf den Malediven
3)Eine kleine unaufmerksamkeit durch einen verkehrten Flossenschlag und schon beträgt die Sicht 1 cm ja ihr habt richtig gelesen 1cm.Wenn so etwas passiert wird ein Wrack sehr schnell zur Todesfalle.Aber ich geh mal davon aus das da profis am Werk waren.Ein Wrack wie die FW200 kann plötzlich in sich zusammen brechen.Das ist schon eine starke nervliche Herausforderung für jeden der nicht Suizid gefährdet ist.
So und ich meine man sollte erst mal den Menschen schützen und dann die Maschine.Versteht mich jetzt nicht falsch;
Über die Schwierigkeiten und auch Gefahren die eine solche Bergung auf sich ziehen sollte man nur dann Kritik üben wenn man sich wirklich mit der Materie auskennt.
Gruß Berki
 
Jusia

Jusia

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Fotos

Sag mal Berki haste mal Fotos von der Bergung gesehen?

Das hätte jeder besser gemacht........

Und wenn es gefährlich ist und saukalt und ungemütlich.............


.................dann lass ich es, mach ein paar Fotos von dem Ding unter Wasser und gut ist.

Ich bin mir sicher die waren ganz heiß auf die Nummer da ist ne FW-200 die müssen wir ganz schnell haben............

.....klar kann man viel labern und spekulieren, wäre schön wenn mal der Besagte selber was dazu gesagt hätte, oder seine Doktorin die das geleitet hat.............*gg* wir haben jedenfalls alle die Welt nicht mehr verstanden als wir von dem "wie" erfahren haben......
 

78587?

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Sagen wir es doch mal so..., da gab es Filmszenen damals auf RTL aufgenommen aus dem Führerstand des Kranes.
Darauf kann man ua. die Last ablesen welche im Moment des Hebens am Seil hing. Zu erkennen waren da ca 40t am Seil.

Das bedeutet für den Holm, dass dieser mit 2g negativ belastet wurde.
Dafür ist die Zelle nicht gebaut worden, zudem kommt noch die Schwächung durch 57 Jahren Meerwasser hinzu.

Einen Tag zuvor, war man sich uneinig darüber ob man es wagen soll, sie so aus dem Wasser zu heben, nachdem ja schon der Rumpf unterwasser weggebrochen war. Man war sich im Team im klaren, dass sie zerbrechen könnte.
Eine Traverse die den Flügel stützt, hätte das Disaster verhindern können.!
Da währe aber der Zeitplan durcheinander gekommen.

Der Anstellungs-Vertrag mit der Leiterin der Bergung und dem DTM wurde nach der missglückten Hebung nicht mehr verlängert.:?!
 
Jusia

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Ja leider.............

war auch noch ne Frau....................................................also ich geh besser mit alten Flugzeug um :rolleyes:

nu kann man mal wieder soewas sagen, wie, hat das Einparken was mit Flugzeugbergungn zu tun? ;)

Also wenn man Deinen Zahlen glauben soll, von wegen 40 Tonnen,
dann gehörte da noch ein kräftiger Tritt in den Hintern dazu............

Das mit den 2 g würde hinkommen der Vogel hatte 17500 kg, und die g´s dazu noch statisch über längere Zeit, und dann die Korrosionschäden.........
also wer das nicht weiß, der sollte die Finger von den Flugzeugen lassen.

Das Bruchlastvielfache lag bei 5,10, das in einem gesunden Zustand.....und in einem kleinen Zeitfenster.

Aber ich glaube meckern und ärgern lohnt sich nicht mehr. Konzentrieren wir uns nun auf das was da kommt und so schlecht sieht das ja auch nicht aus.

Um noch einige Daten der FW-200 zu nennen, wo wir doch schon mal dabei sind.

Ich habe die FW-200 als Flugzeug gesehen das seiner Zeit vorraus war, so Richtung DC-3, schöner Glattblechflugzeugbau, bewundert, aber auch gehasst (beim Flugzeugmodellbau) die Fahrwerksanlage, da sieht man die Liebe zur Statik.

So wie sie aussah so flog sie auch, Sie hatte folgende Leistungen erreicht:

August 1938 Berlin-New York 12763 km in 44,31 Stunden
November 1938 Berlin-Tokio 13844 km in 46,18 Stunden

Sie sollte auf jedenfall wieder aufgebaut werden um der Nachwelt erhalten zu bleiben.
 
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Jusia

Jusia

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Mal was anders

Die G-38 von Junkers, warscheinlich auch aus Hugos Feder, weiß da jemand noch was von? Von wegen irgendwas Überlebtes?

War ja mit 34 Gästen noch ein ganzes Stück über der Condor.
 

78587?

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Das Bruchlastvielfache lag bei 5,10, das in einem gesunden Zustand.....und in einem kleinen Zeitfenster.
.
Richtig,:TOP: , das gilt aber nur für positive Last.
So wie man sie gehoben hat, war der Holm aber Negativ belastet.
Und da ist die nur für ca 2g ausgelegt.


Gruss nach Aachen
 
Skysurfer

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Moin ihr lieben,
@ jusi
Es gibt ein Buch über die G 38 von Fred Gütschow...
erschienen im Aviatic Verlag
ISBN 3-925505-06-7

Ein kleines, aber feines Buch...:TOP:

Liegt von der G 38 nicht irgendwo ein Hauptholm oder Stücke davon in einem Museum? Ich meine, ein solches Foto hätte ich mal hier gesehen... hab es aber auf die Schnelle nicht gefunden.:rolleyes: ... Oder es war von der "Gigant"... möglich dass ich es verwechsle...;)

Gruß
Skysurfer
 
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Bleiente

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.... Liegt von der G 38 nicht irgendwo ein Hauptholm oder Stücke davon in einem Museum? Ich meine, ein solches Foto hätte ich mal hier gesehen... hab es aber auf die Schnelle nicht gefunden.:rolleyes: ... Oder es war von der "Gigant"... möglich dass ich es verwechsle...;)
@skysurfer,
vom "Gigant" ist das Teil. ;)
 
Jusia

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G-38

Eine im Dessauer Technikmuseum "Hugo Junkers" erhaltene Luftschraube der Junkers G 38 erinnert an die einstige Dimension dieses Großflugzeuges, das die Fachwelt nicht zu unrecht noch immer als das Stammflugzeug der heutigen Airbus-Entwicklung bezeichnet


und wer Schrott sucht von der G-38 der sollte nach Athen fliegen, da ist die zweite am Boden zerstört worden.
 
Mr.Goldfinger

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12miles south of ETNJ near ETNT / East-Frisia
wegen He 177

Weis jemand, ob es Pläne gibt, die He 177 aus dem Bodensee zu bergen?
Ja, ich weis wie schwierig so etwas ist und diese Heinkel liegt auch relativ
tief im Bodensee. Naja und die Sicht da unten ist eh nicht gerade a la Sardinien...

Ich habe ein spezielles Sonarbild vor einiger Zeit, von dem Wrack gesehen und der Greif sah eigentlich noch sehr intakt aus. Das heißt, Tragflächen, Kanzel und Triebwerke alles noch in einem Stück und auch nicht tief im Morast des Seegrundes versunken. Korrosion kann dort unten doch auch nicht so stark sein, wegen geringen Sauerstoffgehalt und was ist mit dem Gerücht, das im Bodensee noch ein zweiter Greif liegt?

Eine solch historisch und technisch interessante Maschine fehlt doch eigentlich in einem Museum. Das wäre doch ein Prachtexemplar für jede Ausstellung.
 

Oliver1977

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Ich denke das Problem liegt nicht in der technischen Machbarkeit sondern (wie immer) an den Finanzen. Reizvoll und Interessant auf alle Fälle aber bezahlbar???
 
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