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Alien
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Der Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.Kommt darauf an, ob man in Bezug zur Eröffnung ein Optimist, Realist oder Pessimist ist.
Der Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.Kommt darauf an, ob man in Bezug zur Eröffnung ein Optimist, Realist oder Pessimist ist.
Kommt darauf an welches Modell für die Grundstücksvergabe der Berliner Stadtrat in Zukunft durchsetzen will. Weil es einen Mangel bezahlbarer Wohnungen gibt, wird in vielen Kommunen die Einführung des Düsseldorfer Modells, bzw ähnlicher Modelle, diskutiert. Andere Modelle zielen darauf hin Grundstücke nicht an den Höchstbietenden zu veräußern, sondern an den, der das sozial verträglichere Konzept anbietet. Berlin muss sich da in Zukunft bewegen und das könnte somit auch die frei werdende Flächen betreffen. Das würde den Gewinn schmälern.Nah ja, bei der ganzen Zahlenspielerei sollen ja nicht nur die späteren Betriebsgewinne die Kosten decken sondern auch die Flächen, die dann frei werden. Deren Wert steigt auch von Jahr zu Jahr. Da dürfte am Ende ein hübsches Sümmchen übrig bleiben, wenn die Gewinne nicht überwiegend "privatisiert" werden.
Viele Wohnungen wir das wohl nicht bringen. Zumnidest nicht was gebraucht wird.Tegel und seine 461 ha.
QuelleBerlin fehlen Flächen
Flächen sind in Berlin knapp. Bis zum Jahr 2030 müssen rund 194.000 Wohnungen errichtet werden, um den Bedarf der wachsenden Stadt abzudecken. Doch bisher gibt es nur Flächen für 179.000 Wohnungen. Es fehlen also rein rechnerisch Areale für 15.000 Wohnungen. Tatsächlich sind es noch sehr viel mehr, weil nicht jedes bebaubare Grundstück wirklich bebaut wird. Sollte der Flugbetrieb in Tegel fortgesetzt werden, wie es die Mehrheit der Berliner per Volksentscheid gefordert hat, gingen der Stadt sogar noch Flächen für 5000 Wohnungen auf dem Airportareal verloren.
... sowie Stop von Luxussanierung, Teilung zu großer Wohnungen, starke Einschränkung von Ferienapartments und Zuzugbeschränkungen die über beruflicher/familiärer Ansprüche hinaus gehen.So sollen Baulücken geschlossen, Dächer aufgestockt und Supermärkte mit Wohnungen überbaut werden.
Das ist ja mal ein starkes Statement.Wer sich keine Wohnung in Berlin leisten kann, der sollte da auch nicht leben.
"die Weigerung der wichtigsten Baufirmen über den Stand der Arbeiten am BER zu informieren", deute auf eine "erneute Verschiebung der Eröffnung" des Flughafens hin. "Die Wahrheit muss auf den Tisch, bevor im September in Brandenburg gewählt wird", forderte Gräff.
Wer hätte das gedacht?