Ersatz der H155 und AS332L1

Diskutiere Ersatz der H155 und AS332L1 im Polizei und Bundesgrenzschutz Forum im Bereich Einsatz bei; Keine! Außenlast und damit auch Bambi plant man mit dem maximalen Abfluggewicht, also was gemäß Flughandbuch für HOGE möglich ist. Dabei kann oder...
GorBO

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Und da weiß ich nicht, welche Reserven der Hubschrauber haben muss. (Ist vielleicht eine Frage, die@ GorBO beantworten kann?)
Keine! Außenlast und damit auch Bambi plant man mit dem maximalen Abfluggewicht, also was gemäß Flughandbuch für HOGE möglich ist.
Dabei kann oder muss man aber immer mit der Betankungsmenge arbeiten. Insofern werden Forderungen bspw. so formuliert: "Der Hubschrauber muss in der Lage sein zu einem 30min entfernten Einsatzort zu fliegen, dort für 1h mit einem 2000l BambiBucket einen Brand zu bekämpfen und dann die 30min zurück zu fliegen mit einer Reserve von 30min."
Anders sieht das bei der Windenarbeit aus. Wenn man dabei Menschen wincht, muss die einmot-Leistung ausreichen, um den Winchvorgang abzuschließen. Aus diesem Grund haben die Windenbetreiber der H145 auf ein Upgrade der 2,5min-Leistung gedrängt, denn die 30s-Leitung reicht eben nicht um die Person hochzuwinchen. Das wiederum ist bei einem größeren Hubschrauber nicht das k.o.-Kriterium.
 

K.B.

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Keine! Außenlast und damit auch Bambi plant man mit dem maximalen Abfluggewicht, also was gemäß Flughandbuch für HOGE möglich ist.
Danke!
Aber ich hatte mich etwas unglücklich ausgedrückt, deshalb noch eine Nachfrage: Gibt es Reserven, die die "Aufhängung der Außenlast im Hubschrauber" haben muss?
Masse-Angaben sind ja eigentlich nicht ganz richtig, wenn es um die maximale Kraftaufnahme geht. Bezogen auf die 2722 kg des AW189 entspricht diese Masse ja der Kraftaufnahme 26,7 kN. Hängt man aber genau 2722 kg an den Haken, kommt man bei dynamischen Lastzuständen (z.B. Anheben des Buckets aus dem See) doch eigentlich über die 26,7 kN.
Plant man da dann einfach mit 10% Reserve o.ä. (d.h. man hängt weniger dran, als maximal möglich ist)? Oder ist diese Reserve bei den Außenlast-Massen aus dem Katalog bereits eingepreist?
 
GorBO

GorBO

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Plant man da dann einfach mit 10% Reserve o.ä. (d.h. man hängt weniger dran, als maximal möglich ist)? Oder ist diese Reserve bei den Außenlast-Massen aus dem Katalog bereits eingepreist?
Okay, jetzt verstehe ich die Frage.
Entscheidend ist die Maximallast des Haken. Die beträgt bei uns 1,5t und ist damit deutlich höher als wir realistisch an den Hubschrauber hängen können. Aber selbst wenn dem nicht so wäre, würde das unser Limit für eine Außenlast darstellen. Da muss nichts dazugerechnet werden. Im Alltag ist dann wie oben geschrieben das Maximalgewicht für HOGE ausschlaggebend. Das ermittelt man stumpf Betriebsleergewicht + Besatzung + Sprit + Außenlast ohne Reserven! Und im Flug stellt sich schnell raus, dass das tatsächliche aktuelle Gewicht des Hubschraubers immer ein "in etwa"-Wert ist: man weiß nicht wie viel die Besatzungsmitglieder exakt wiegen oder auf das letzte Kilo genau wieviel Sprit noch an Bord ist.
Man löst das am Ende fliegerisch, denn man reißt ja nicht die Last vom Boden oder den BambiBucket aus dem See. Man hebt langsam und kontrolliert an, bis die Last frei hängt. Dadurch vermeidet man solche Lastspitzen.
Gerade beim BB ist das Gewicht eh trügerisch. Befindet er sich unter Wasser ist er ja nominell noch relativ leicht. Nichtsdestotrotz setzt er dem Anheben erheblich mehr Widerstand entgegen, als er sollte. Hat man ihn dann teilweise aus dem Wasser gehoben, wird es linear schwerer ihn weiter anzuheben bis zum Maximum wenn er frei hängt.
 

edge

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Aber ich hatte mich etwas unglücklich ausgedrückt, deshalb noch eine Nachfrage: Gibt es Reserven, die die "Aufhängung der Außenlast im Hubschrauber" haben muss?
Masse-Angaben sind ja eigentlich nicht ganz richtig, wenn es um die maximale Kraftaufnahme geht. Bezogen auf die 2722 kg des AW189 entspricht diese Masse ja der Kraftaufnahme 26,7 kN. Hängt man aber genau 2722 kg an den Haken, kommt man bei dynamischen Lastzuständen (z.B. Anheben des Buckets aus dem See) doch eigentlich über die 26,7 kN.
In den behördlichen Zulassungsvorschriften sowohl FAA als auch EASA sind die natürlich immer auftretenden Lastspitzen im Betrieb durch einen geforderten 2,5 fachen Sicherheitsfaktor berücksichtigt. Anders formuliert erhält ein Hersteller aus Sicherheitsgründen nur eine betriebliche Zulassung für 40% des von ihm nachgewiesenen technisch maximal möglichen Außenlastgewichtes. Das betrifft jedoch nur die konstruktiv-technischen Anforderungen an den Lasthaken/Laststrang und nicht die realen Flugleistungen des Hubschraubers an dem der Lasthaken verbaut ist.

Bezogen auf GorBos Beispiel H145 heisst das, daß der Lasthaken der H145 (1500kg) sich technisch auch bei 35kN nicht öffnen/brechen darf, die H145 wird bei dieser Last aber schon Fesselflug betreiben.

Bei Human Cargo beträgt der Sicherheitsfaktor 3,5

… it must shown by analysis or test, or both, that the rotorcraft external load attaching means, can withstand a static load equal to 2,5 times the maximum external load for which authorisation is requested …
 
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Der "Gap" zwischen H135 und einem 10-Tonner ist ja schon groß. Der H135 wird's ja nicht mehr zu lange machen, denke ich und ist ja kapazitär mit FLIR und Scheinwerfer + zusätzlichem Operator schon an der Leistungsgrenze. Der H120 wird nicht mehr gebaut. Da bleibt noch einiges im Spielraum der Fantasie offen, meine ich. (Flottenmix H145(D3)/B429/AWS169 und H215/B525/AW189 (und B505/Sh09 Welche Hersteller sind in allen drei Segmenten vertreten? :wink2:))

Gruß

Uwe
 
hubifreak

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Bell hat ein Video über die Bell 525 online gestellt, in dem es um eine Vorstellung für die "deutsche 525" geht, ab etwa 14 Minuten, gibt es Animationen zu sehen, in der die Maschine in der Bundespolizeilackierung zeigt.
 
Sufa

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Sieht nicht mal schlecht aus
 

K.B.

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Die Ausschreibung für die neuen Transporthubschrauber ist draußen: Supplies - 344072-2021 - TED Tenders Electronic Daily

Wenn ich das richtig sehe, ist der AW189 raus wegen zu geringer Außenlast (wie hier schon vermutet) und der S-92 raus wegen zu großem MTOW.
Bleibt die Frage, ob der Bell 525 rechtzeitig zum BAFO seine EASA-Zulassung erhält. Aber wenn die FAA-Zertifizierung erst für Ende dieses Jahres erwartet wird, dann wird das ziemlich knapp. Außerdem soll die FIPS-Zertifizierung (Full Ice Protection System) erst ca. 2 Jahre nach der FAA-Zertifzierung des Grundmusters erfolgen - so zumindest der Stand Anfang 2020. Und FIPS wird in der Ausschreibung klar gefordert.

Also wird der neue Hubschrauber der gleiche wie der alte sein? Sieht so aus. Evtl. nur mit Abwandlung vom H215 zum H225.
Bleibt zu hoffen, dass der Monopolaufschlag nicht zu groß wird...
 
ramier

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Etwas anderes würde mich auch sehr wundern, aber warten wir mal ab.....
 

K.B.

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Wie oben bereits vorhergesagt, lichtet sich das Bewerberfeld. Nach Informationen von Lars Hoffmann (hartpunkt.de) sind zwei Kandidaten bereits draußen - nähere Informationen aber (mir nicht zugänglich) hinter Bezahlschranke.
Hier die Links zu den Überschriften zum ersten Kandidaten Anfang Oktober und zum zweiten Kandidaten heute.
 
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BerndK

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Der erste Link führt bei mir zu einer (nicht gewollten) Anmeldung und aus der Überschrift allein kann man leider nichts herauslesen. Der zweite Link funktioniert überhaupt nicht (jedenfalls bei mir).
Vieleicht kannst Du kurz zusammenfassen, was da steht.
 

K.B.

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Sorry. Link gefixt.

Beim ersten Link steht nur: Erster Kandidat offenbar aus dem Rennen
Beim zweiten: Zahl der Wettbewerber weiter reduziert

OK, mein Post gehört jetzt nicht in die Kategorien "besonders interessant" oder "großer Neuigkeitswert". Der kleine Besserwisser in mir wollte nur gesagt haben, dass er bereits im Juli wusste, dass zwei Kandidaten, die nicht von AH sind, gemäß Ausschreibungstext rausfallen müssen. Aber sind dafür nicht Internetforen da?

(Insbesondere war der Post sinnfrei vor dem Hintergrund, dass der kleine Besserwisser möglicherweise gar nicht Recht hat. Denn wer weiß, welche zwei der drei Kandidaten wirklich zurückgezogen haben. Mea culpa.)
 
ramier

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Gibt es Neuigkeiten hinsichtlich der Ausschreibung?
 

K.B.

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Ja und nein.

Zwar läuft das Auswahlverfahren seit Juli bzw. August, wann die Anbieter ihr endgültiges Angebot (best and final offer - BAFO) abgeben müssen, ist aber noch nicht terminiert.

Ob sich das aber so weit verzögert, dass Bell bis dahin eine EASA-Zulassung für die 525 inkl. FIPS hat, bleibt offen. Nach aktuellem Stand dürfte die nicht vor dem II. Quartal 2023 vorliegen.
Unabhängig davon scheint sich die Frage zu stellen, ob die 525 überhaupt von der Kabinengröße her die Anforderungen der Bundespolizei erfüllt. Wenn man sich nämlich die geforderten 9 m² Kabinenfläche anschaut, dann wird es ziemlich eng. Je nachdem, welche Werte man nimmt, kommt man da auf 8,7 m² oder 8,2 m².

Auch beim angebotenen AW189 kann das ein Problem werden mit mehr oder weniger 8,4 m² Kabinenfläche. Möglicherweise sogar eher das als die fehlenden 200 kg an max. Außenlast.

Im Endeffekt bleibt die Frage, wie strikt die Bundespolizei bei ihren Forderungen bleibt.
 
Lämmi

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Wenn man die Entwicklungen bei den Herstellern nicht fördert, muss man sich letztlich für die auf dem Markt verfügbaren Produkte entscheiden. Ob die Ausschreibung auf den seinerzeit noch nicht fertigen B525 gemünzt war und man darüber versucht hat die Umsetzung der Wünsche zu „fördern“ ist am Ende eine rein betriebswirtschaftliche Betrachtung des Herstellers und wäre insofern ein wenig gepokert.
Ich bin gespannt was es wird. Ein europäischer Nachfolger in der Super Puma-Klasse ist nicht im Äther und vermutlich sind die blühenden Zeiten des Tallship-Marktes im zivilen Bereich vorüber, so dass die Entwicklung in diesem Segment ohne staatliche Förderung riskant sein könnte.
Für die Ausschreibung käme eine solche Entwicklung ohnehin zu spät.

Uwe
 
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Sorry, habe gerade den Beitrag hier enteckt...ein Kamerad aus unserer Feuerwehr, der in Gifhorn bei der Fliegerstaffel ist, erzählte letztens davon, dass auch der Sikorsky S-92 als Ersatz für die Super Puma in Betracht gezogen wird.
War das ein Kandidat, so wie weiter oben beschrieben wurde?
 

K.B.

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Der S-92 passt halt von der Größe her rein, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie der für den Einsatz von Spezialkräften geeignet sein soll.
Man muss ja nur mal "GSG9 Hubschrauber" googlen. Wie soll bei einem Hubschrauber mit EINER kleinen Tür am vorderen Kabinenende sinnvoll Fastroping betrieben oder Feuerunterstützung aus der Luft gegeben werden?
Nicht umsonst heißt das Teil "Helibus".

Aus meiner beschränkten Sicht ein hervorragender Hubschrauber, um Personal auf eine Ölplattform zu shutteln oder für den SAR-Dienst auf hoher See, aber nicht als Hubschrauber für die Bundespolizei.

(Disclaimer: Der S-92 liegt vom MTOW (je nach Version) irgendwas zwischen 20 und 560 kg über den max. 12 t aus der Ausschreibung. Die stellen das Limit des Flugdecks der Potsdam-Klasse dar. Aber damit könnte die BPol evtl. leben, indem sie halt nicht randvoll tankt.)
 

K.B.

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Nicht, dass es konkrete Neuigkeiten gäbe, aber zumindest einen Hinweis, wie die Finanzplanung für die Beschaffung der neuen Hubschrauber aussieht.

Unten der Auszug aus dem Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2022 vom 18.03.2022. Da kann in 2. und 3. Lesung natürlich noch geschoben werden, ich gehe aber nicht davon aus.

Eingestellt für den "Erwerb von Luftfahrzeugen" sind 2022 199.800.000 Euro und waren für 2021 221.196.000 Euro. Zwar weiß ich nicht, wofür da im Moment so viel Geld ausgegeben wird (deutlich mehr als das Doppelte im Vergleich zu den Vorjahren), denn das Super Puma-Upgrade sollte ja nicht dermaßen teuer sein.
Halbwegs aussagekräftig scheinen jedenfalls die vorgemerkten Beträge für die nächsten Jahre zu sein. Wenn man die sich so anschaut, geht es ab 2024 mit den Ausgaben für die Hubschrauber richtig los und die ziehen sich dann bis 2030. Darauf basierend wage ich mal den Schuss ins Blaue, dass bei Vertragsunterzeichnung 2023 die ersten Maschinen Ende 2025 ausgliefert werden (und dann noch ausgerüstet werden müssen). Das passt auch zu den neuen H215, bei denen zwei Jahre zwischen Vertrag und Auslieferung standen.

Verpflichtungsermächtigung.................................................. 1 478 000 T€
davon fällig:
im Haushaltsjahr 2023 bis zu............................................... 70 000 T€
im Haushaltsjahr 2024 bis zu............................................. 142 000 T€
im Haushaltsjahr 2025 bis zu............................................. 202 000 T€
im Haushaltsjahr 2026 bis zu............................................. 202 000 T€
im Haushaltsjahr 2027 bis zu............................................. 202 000 T€
im Haushaltsjahr 2028 bis zu............................................. 214 000 T€
im Haushaltsjahr 2029 bis zu............................................. 214 000 T€
im Haushaltsjahr 2030 bis zu............................................. 142 000 T€
im Haushaltsjahr 2031 bis zu............................................... 70 000 T€
im Haushaltsjahr 2032 bis zu............................................... 10 000 T€
im Haushaltsjahr 2033 bis zu............................................... 10 000 T€
 
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