Erste Partei gegen Fluglärm gegründet

Diskutiere Erste Partei gegen Fluglärm gegründet im News aus der Luftfahrt Forum im Bereich Aktuell; Du hast einen schlechten Ton drauf. Und immer dran denken, es gibt in Russland keine Pampa.:TD:

propellermann

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Zieh nach Russland in die Pampa. Fortschritt hat eben auch etwas mit Lärm zu tun, leider.
Fakt ist, es gibt wesentlich schlimmere Lärmquellen, wie eben LKW und Bahn, über die sich keiner aufregt.
Bei den modernen Airlinern sollte ab 2000 ft + am Boden kaum noch etwas wahrnehmbar sein.
Jedenfalls übertönen an jedem Großflughafen die Fluggeräusche deutlich !!

Und nur wegen des Wertes des Grundstückes / Hauses wird sich über Flughäfen noch 20 km weit weg aufgeregt.
Bestes Bsp. ist der BER und die Gemeinden am Müggelsee.
Du hast einen schlechten Ton drauf. Und immer dran denken, es gibt in Russland keine Pampa.:TD:
 
AMeyer76

AMeyer76

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Nur einer hat hier einen schlechten Ton drauf. :rolleyes:
 
gothic75

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Mensch Gabor, der gute alte Rasenmähervergleich, das ist doch arm. Oder hast Du wirklich so fürchterliche Nachbarn? Da würde ich wegziehen, als Mieter hast Du wenigstens die Freiheit dazu. Da kannste die ganzen Hausbesitzer auslachen, die sich dort mit ihrem Eigentum "festgekettet" haben.
Tja........ich bin selber an meinem Eigentum festgekettet :wink: und würde niemals meinen heisgeliebten TRA verlassen.
Den Lärm wo ich nicht bieten kann außer ich lass meine Papageien am offenen Fenster schreinen (2 km hörbar) liefern mir die Jets in der Luft,somit ist alles ausgeglichen denn ich bin sehr tolerant
Wollte eigentlich mit meinem vorigen kommentar verdeutlichen das es andere "aufregungen" gibt als Fluglärm oh sorry Flugklang und man es hinnehmen muß wie es ist :wink:

Viele Grüße
 
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tom83md

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Fortschritt hat eben auch etwas mit Lärm zu tun, leider.
Sorry, aber als Ingenieur solltest du es besser wissen. Auch beim Fortschritt sollte die Einwirkung auf die Umwelt berücksichtigt werden und nicht mehr wie nötig gestört geschweige denn geschädigt werden. 1.Semester.

Fakt ist, es gibt wesentlich schlimmere Lärmquellen, wie eben LKW und Bahn, über die sich keiner aufregt.
D'accord. Nicht zu vergessen die Harleys und uralt Tuningobjekte mit (gefühlt) abgesägtem Auspuss, die nachts, wenn man eingschlafen ist, draußen vorbeifahren.
 
AMeyer76

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Auch beim Fortschritt sollte die Einwirkung auf die Umwelt berücksichtigt werden und nicht mehr wie nötig gestört geschweige denn geschädigt werden. 1.Semester.
Eben, die modernen Flugzeuge von heute sind doch soooo schööön leise geworden. :wink: Die nimmt man doch nun wirklich nicht mehr war. Eigentlich schon fast langweilig.

Vor allem die Airbusse sind wirklich einschläfernd leise.
 
tom83md

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Eben, die modernen Flugzeuge von heute sind doch soooo schööön leise geworden. :wink: Die nimmt man doch nun wirklich nicht mehr war. Eigentlich schon fast langweilig.

Vor allem die Airbusse sind wirklich einschläfernd leise.
Verglichen mit früheren Maschinen sind die sicher leiser, aber ebend auch nicht still. Ich kann hier bei uns auch noch regelmäßig A380 und T7 auf Reiseflughöhe (direkt drüber) wahrnehmen, durch geschlossene Fenster. Müsste mal die Flugstraße raus suchen die hier drüber geht, aber ist etwa die Linie Hannover - Berlin. Ein dumpfes Rauschen, aber eben (im wachen Zustand :wink:) wahrnehmbar. Daher hab ich sicher auch für einige Leute Verständnis, die im direkten Umfeld eines Großflughafens wohnen und die von der Entwicklung überrascht wurden. Und es reicht ja auch schon eine Maschine, die lauter ist als der Durchschnitt, um die Nachtruhe empfindlich zu stören.


Otto-Normal Bürger baut für gewöhnlich auch nur einmal im Leben, da ist es schwierig die Entwicklung für die nächsten 50 Jahre vorherzusehen.
 
AMeyer76

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Ich habe Verständnis für diejenigen, die direkt in der Einflugschneise eines innerstädtischen Flughafens wohnen. Z.B. in Berlin Tegel.

Ich habe kein Verständnis von Leuten die in Köpenick, in Neuenhagen oder Zehlendorf wohnen, die über Flugzeuge 2000 ft + jammern.
Und das sind die Leute die jammern / schreien und nicht die jenigen, die direkt an der Landeschwelle wohnen.
 

netvoyager

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Ich habe kein Verständnis von Leuten die in Köpenick, in Neuenhagen oder Zehlendorf wohnen, die über Flugzeuge 2000 ft + jammern.
Und das sind die Leute die jammern / schreien und nicht die jenigen, die direkt an der Landeschwelle wohnen.
Ich weiss nicht, warum man es tolerieren muss, alle zwei Minuten in 600 m Höhe von einem Flugzeug überflogen zu werden, weil ein Flughafen neu gebaut oder erweitert wurde?

An der Landeschwelle wohnt niemand in einen Neubau, der nach Genehmigung des Flughafens zugezogen ist, denn dort sind rechtlich keine Genehmigungen für Wohnbebauung mehr möglich. Jeder Wohnraum in diesen Bereichen war bereits vor Inbetriebnahme des Flughafens vorhanden, denn danach durfte er nicht mehr erbaut werden. Diese rechtlich eindeutige Situation sollte man entsprechend akzeptieren. Am Flughafen München betrifft das sogar Ortschaften wie Berglern oder Wartenberg, die 8-12 Kilometer vom Flughafen entfernt sind. Im Bereich der Anflug-/Abflugrouten ist dort keine Wohnbebauung mehr zulässig (das bezieht sich auch auf Um- oder Anbauten bestehender Gebäude, sowie genehmigungspflichtige Modernisierungsmaßnahmen). Durch die geplante dritte Startbahn kommen nun aber Bereiche dieser Ortschaften unter die An- und Abflugrouten der dritten Bahn, die bisher nicht betroffen waren. Und damit auch Neubaugebiete, die bisher als nicht vom Fluglärm betroffen galten, aber nun keine Baugebiete mehr sind, weil Wohnungsbau dort nun aus Lärmschutzgründen verboten ist. Das hilft den Bewohnern dort nun aber gar nichts, ausser dass man ihnen vorwerfen könnte, dass man ja 1992 damit rechnen hätte müssen, dass der Flughafen irgendwann (Planungsbeginn 2005) eine dritte Bahn baut, von der aus über ihre Köpfe gelandet/gestartet wird.
Von Attaching rede ich hier gar nicht erst. Der Ort wurde im Jahr 790 erstmals urkundlich erwähnt und liegt jetzt wenige hundert Meter westlich der geplanten dritten Startbahn mit einem "geplanten" Dauerschallpegel von über 70 dB(A). Dort wohnen eben "nur" 1000 Menschen, wen interessiert das schon, wenn man in Urlaub fliegen will. Die können ja wegziehen...
"Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an..."
 
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Schorsch

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Nee, lustig sind mitunter Deine Beiträge :)

Bahnlärm ist genauso eine Seuche. Ein Problem ist die Konzentration auf bestimmte "Magistralen", ist wie mit den Flugrouten, wer da wohnt, kriegt es voll ab. Und dann die kräftige Wachstums-Prognose für den Bahn-Güterverkehr... Wurde gerade vor ein paar Tagen wieder gesagt, als der Rekordgewinn von der Bahn verkündet wurde.
Aber es gibt keine Partei gegen den ausbau des Schienenverkehrs aus Lärmgründen.
Im Gegensatz zu den Flugzeugen, wo es durchaus Lösungen gibt (haufenweise lärmarme Entwürfe mit bis zu 50% weniger Lärm durch Technologie und Verfahren), bezweifle ich mal stark, dass der gute alte Güterzug leiser wird.
 
Grizzly

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Nein, weil derzeit noch der politische Wille fehlt, der Bahn die K-Bremse für Güterzüge aufzuzwingen. Ist aber auch klar: Als Hauptgesellschafter will man bei seiner Firma ja keine Kosten verursachen, der Laden soll ja irgendwann mal an die Börse gehen.
 

propellermann

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Die im Rheintal hätten jedenfalls allen Grund, so eine Partei zu gründen. Es gibt laute und leise Züge. Manche hört man schon 5 Minuten vorher scheppern, bevor sie überhaupt da sind, andere hört man nur rauschen. Also das geht alles, wenn man will (oder wenn es durch öffentlichen Druck erzwungen wird). Und 160 km/h verursachen eben auch mehr Schall als 120 oder 100. Warum dann 160 km/h? Na weil der Streckenabschnitt dann eher für den nächsten Zug frei ist, also mehr Züge, mehr Profit in der gleichen Zeit. Nach dem Prinzip arbeitet im Grunde auch die Luftverkehrswirtschaft, wenn sie zur Kapazitätserweiterung mal eben noch eine Bahn dazubaut... Der Politik scheint´s zu gefallen.

Ich habe übrigens 5 Jahre am Flughafen Stuttgart gewohnt (zu der Zeit, als sie die Bahn verlängert haben).
 

Wind Shear

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Mit Frankfurt Sachsenhausen ist ein Wohngebiet betroffen, das schon älter als der Flughafen selbst ist. Auch andere Gebiete haben mehr Fluglärm abbekommen. Und wenn man vorher seine Ruhe hatte und es jetzt deutlich merkt, dann stört das schon.

Interessante Lektüre zum Thema ist der Endbericht des Mediationsverfahrens. Hier werden verschiedene Ausbauszenarien und u.a. die Folgen für die Lärmentwicklung durchgespielt.

Es gibt die Leute, die "es schon vorher hätten wissen können" (bzw. sollen). Aber genauso sind jetzt auch Menschen betroffen, die das beim Kauf ihrer Wohnung nicht haben wissen können, bzw. schon viel länger dort wohnen. Außerdem wurden die Emotionen durch den Bruch der Vereinbarung des Mediationsverfahrens zum Nachtflugverbot ziemlich hochgekocht. Das wirkt denke ich noch immer nach, obwohl das Nachtflugverbot gerichtlich wieder durchgesetzt wurde. Da wurde von einigen Seiten Mist gebaut, wohl auch mit Wohngebieten, die man so nicht hätte ausweisen sollen (wobei da auch der erste Satz zutrifft).
 

Rhönlerche

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Die Welt verändert sich eben. Manch einem wird ne Schnellstraße hinter den Acker gebaut. So ist es eben. Frankfurt verdient sich ja auch dumm und dämlich am Flughafen, ein wenig Lärm gehört dazu. Praktisch wird ja nachts gar nicht geflogen. Ärger über (echten) Nachtflug könnte ich noch am ehesten verstehen.
 
AMeyer76

AMeyer76

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:FFTeufel: :FFTeufel: :FFTeufel:
Ich find's geil, jeden Morgen ca. 9 Uhr ( derzeit nach 10 Uhr - muss daher diese Woche etwas länger schlafen ) durch EJ200 Triebwerke aus dem Schlaf gedröhnt zu werden.
Manchmal auch mit Nachbrenner. :) Wenn Wochenende oder Feiertag ist, dann vermisse ich schon richtig etwas.
:FFTeufel: :FFTeufel: :FFTeufel:
 
Wolfsmond

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Derlei Kommentare sind nicht unbedingt dazu geeignet, in einer seriösen Diskussion ernst genommen zu werden.
Auch als bekennender Freund der Luftfahrt habe ich durchaus für manche Menschen Verständnis, deren Lebensqualität durch die Dauerbeschallung spürbar leidet. Allerdings denke ich ebenfalls, daß es zu einer Art Volkssport in unserem Land verkommt, sich irgendwo als Wutbürger zu positionieren. Flughäfen bilden hier eben ein äußerst beliebtes Angriffsziel. Wirklichen Lärm im Sinne von unerträglicher Lautstärke dürfte es allerdings heutzutage wirklich nur noch an Militärflugplätzen geben, und dort nur zu relativ eng begrenzten Stoßzeiten. Das Geräuschniveau moderner (zulassungsfähiger) ziviler Luftfahrzeuge bewegt sich ausschließlich in einem an sich durchaus zumutbaren Bereich, der auch anderenorts im Verkehr erreicht wird. Zur echten Belästigung wird ein solches Geräuschniveau nur zu echten Ruhezeiten, also vorzugsweise Nachts. Daher habe ich für Nachtflugverbote an Flugplätzen die inmitten dicht besiedelter Gebiete liegen auch vollstes Verständnis. Trotzdem bin ich nach wie vor der Ansicht, daß vielen Lärmbeschwerden andere Absichten zugrunde liegen als die, sich für das Gemeinwohl zu engagieren. Eine Partei gegen Fluglärm halte ich daher für ebenso sinnvoll wie die Autofahrerpartei, die Null-Bock-Partei (kennt die noch wer ?) oder die Piraten.
 
RindVieh

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Ich habe KEIN Verständnis für Menschen, die in eine Einflug-Lage ziehen und sich dann beschweren.

Des Weiteren belächle ich diese nette Frankfurter Montags-Demo-Gruppe, die gerne nach dem Demonstrieren auch mal mit den Kindern im Flughafen essen geht... Teilzeit-Protestler!


Leid tun mir die Menschen, die schon immer "ungünstig" wohnen. Aber niemand ist an einen Ort gebunden, und ich würde lieber früher umziehen, als mich länger aufzuregen.
Aber gleiches gilt auch in Hochwassergebieten. Da gibts auch Menschen, die jedes 3. Jahr ihr Haus grundsanieren müssen, weil ein Fluss zu Gast im Erdgeschoss war. :headscratch:
Es liegt auch ein wenig in der Natur des Menschen, dass er sich gerne beschwert. :D:
 
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Die Menschen ziehen dahin weils günstige Grundstücke gibt.Sind erst mal genug Neubürger vorhanden , gründen die dann eine Initiative z.B. gegen Fluglärm.
Das scheint irgendwie Methode zu haben.
 

netvoyager

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Ich habe KEIN Verständnis für Menschen, die in eine Einflug-Lage ziehen und sich dann beschweren.
Die Menschen ziehen dahin weils günstige Grundstücke gibt.
Diese Aussagen sind aber schon ein Zeichen von ausgeprägter Ignoranz, bzw. Beratungsresistenz?

Das deutsche Bau- und Immissionschutzrecht erlaubt keinen Wohnungsbau mehr in Bereichen, die entsprechendem Fluglärm ausgesetzt sind, gegen den man sich beschweren könnte.
Da kann man sich zwar billig ein Grundstück kaufen, aber Baugenehmigung gibt es keine mehr. Die "vielen" Leute, die angeblich da hin ziehen, können also nur schon bestehenden Wohnraum nutzen...
 

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Diese Aussagen sind aber schon ein Zeichen von ausgeprägter Ignoranz, bzw. Beratungsresistenz?

Das deutsche Bau- und Immissionschutzrecht erlaubt keinen Wohnungsbau mehr in Bereichen, die entsprechendem Fluglärm ausgesetzt sind, gegen den man sich beschweren könnte.
Da kann man sich zwar billig ein Grundstück kaufen, aber Baugenehmigung gibt es keine mehr. Die "vielen" Leute, die angeblich da hin ziehen, können also nur schon bestehenden Wohnraum nutzen...
Was hat das denn mit Ignoranz oder Beratungsresistenz zu tun. Das ist Unverständnis über Menschen die in die Gebiete ziehen obwohl sie wissen das dort Lärm ist!

Was das Verbot für Wohnungsbau in Lärmbereichen angeht! Siehe folgende Links.

Bauen in Flörsheim am Main | Grundstück kaufen | Kommunales Immobilienportal
Neubau Main-Taunus-Kreis: Bauträger-Wohnimmobilien im Main-Taunus-Kreis
In Wiesbaden protestieren und in Flörsheim ein Baugebiet ausweisen. Wie passt das zusammen? | CDU Flörsheim am Main
Fluglärm Frankfurt - Bauen in der Siedlungsbeschränkungszone 2011 - YouTube

Soviel zum Thema Bauverbot in Lärmgebieten.
 
Thema:

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