Erste Strahljäger in der SBZ

Diskutiere Erste Strahljäger in der SBZ im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; "Zur gleichen Zeit (Herbst 1948) kamen, mit der Unterstellung der Truppen PWO des Landes, nach Smolensk (aus Ost-Deutschland) verlegten 3. Garde...

AndreM1965

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"Zur gleichen Zeit (Herbst 1948) kamen, mit der Unterstellung der Truppen PWO des Landes, nach Smolensk (aus Ost-Deutschland) verlegten 3. Garde Jagdfliegerdivision, nach Klin und Kalinin (aus Ostpreußen) die 5. Garde Jagdfliegerdivision, nach Orel (aus dem Oblast Lwow) die 15 Garde Jagdfliegerdivision. An den früheren Standorten wurde in diesen Verbände begonnen, die Einheiten mit der reaktiven Flugtechnik (Maschine MiG-9) auszustatten, die Neuausrüstung schon im Bestand der Jagdfliegerflotte der Truppen PWO des Landes wurde fortgesetzt."

Quelle: "Советские Войска ПВО в последние годы Союза ССР. Часть 1"
 
ManfredB

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@Sens, ich verstehe Dich hier nicht ...

In Beitrag #17 schreibst Du erst ...
1945+ waren das Beuteexemplare. 1948 gab es keine sowjetische Einheit mit Jets in der SBZ und auch für 1949 gibt es kaum Nachweise. Es sei denn es gab temporäre Besuche bei den dort stationierten Einheiten. "Seht her, wie haben auch etwas Vergleichbares." Erst ab 1950, zu Zeiten der DDR gab es die Umrüstungen auf die MiG-15.
"Die 3rd Guards Fighter Aviation Division verließ das Korps im September 1948" und damit bleibt offen, wo sie auf MiG-9 umgerüstet wurde.
... und nächsten Beitrag knappe 50 min später dann:
Dort wird über die Probleme berichtet und das es am 1.10.1947 10 MiG-9 in der 1 GvIAK 3 GvIAD 16 VA gab.
Das widerspricht sich m.E. schon mal.
Dann verweise ich auf zwei Seiten, die - wenn auch widersprüchlich bzgl. der Rückverlegung in den Osten - schon 1947 (in Ostdeutschland) die MiG-9 erhielt:
... Demnach erhielt, das 32. GvIAP, dass in (Ost-)Deutschland stationiert war, im Mai/Juni 1947 die MiG-9. und verlegte 1948 nach Bryansk (PVO MB Moskau). ...
Dan kommst Du wieder um die Ecke, verlinkst meine beiden zitierten Seiten nochmal und schreibst u.a. :
... Bei solchen eher "biographischen Angaben zur eigenen Erfolgsgeschichte", lohnt es sich immer, sie genauer zu lesen und durch andere Links zu verifizieren. Nicht umsonst wurde die Einführung der MiG-9 zunächst gestoppt und war von zahlreichen Problemen begleitet.
...
(Fettmarkierungen von mir)

Ich frage mich, was soll z.B. die Anmerkung "biographische Angaben zur eigenen Erfolgsgeschichte" ??
Es ist für mich eine normale, russische Internetseite Seite, die den Werdegang des 434 OIAP/32GvIAP beschreibt.
Ob es Probleme mit der MiG-9 bei der Einführung gab oder nicht, ist m.E. erstmal nicht relevant, denn es geht hier doch hauptsächlich um die Frage, ob sich in der "SBZ" (also vor dem 01.10.1949) russische Jets in Ostdeutschland befanden oder nicht. Und das hast Du zuerst negiert, dann 50 min später 'halbwegs' korrigiert.

Die von mir zitierte Quelle dann aus Deiner Sicht als "biographische Angaben zur eigenen Erfolgsgeschichte" zu bezeichnen, ist - mit Verlaub - etwas "eigenartig" ...
Dass Angaben auf russischen Internetseiten bzw. in der Literatur manchmal etwas 'ungenau' sein können ist auch mir sehr bekannt. Im hiesigen Fall scheint das aber nicht so zu sein. Demnach gab es die MiG-9 in der SBZ beim 432 GvIAP von Mai/Juni 1947 (Zuführung) bis Herbst 1948 (Abzug/Rückverlegung):
После окончания Великой Отечественной войны 32-й гвардейский авиаполк базировался в Германии, где в мае-июне 1947 года освоил первый отечественный реактивный истребитель МиГ-9. Осенью 1948 года 32 гиап передислоцировался из Германии на аэродром города Брянск и вошел в состав Московского округа ПВО.

Aber wenn Du, wie bereits geschrieben, vorher auch mal etwas genauer gesucht hättest, wäre das eventuell zielführender gewesen.
Jetzt einfach nur auf wiki verweisen und auf Probleme mit der MiG-9 zu verweisen oder auch meine zitierten links zu wiederholen und einen davonentsprechend abwertend zu kommentieren um abzulenken und dann noch ausgiebig über die YAK-15 zu schreiben, besser zu zitieren, das finde ich dann schon recht schwach, leider, da hätte ich auch schon mehr von Dir erwartet ...

Aber Deine Dir manchmal sehr eigene Argumentationsweise hier im Forum hat ja gerade in letzter Zeit schon an anderer Stelle für genügend "Diskussionsstoff" gesorgt ...
... ist mal so meine Meinung dazu ...
 

scialfa

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1945+ waren das Beuteexemplare. 1948 gab es keine sowjetische Einheit mit Jets in der SBZ und auch für 1949 gibt es kaum Nachweise. Es sei denn es gab temporäre Besuche bei den dort stationierten Einheiten. "Seht her, wie haben auch etwas Vergleichbares." 1945+ waren das Beuteexemplare. 1948 gab es keine sowjetische Einheit mit Jets in der SBZ und auch für 1949 gibt es kaum Nachweise. Es sei denn es gab temporäre Besuche bei den dort stationierten Einheiten. "Seht her, wie haben auch etwas Vergleichbares."
Ich finde solche beleglosen Behauptungen eh etwas grenzwertig. Welche Beuteexemplare sollen denn das gewesen sein? Und inwiefern sich die absolute Aussage, das es 48 gar keine Jets gab, aufrecht erhalten lässt, das wäre noch zu hinterfragen. Ich würde halt nochmal die Frage in den Raum stellen, ob die Berliner Luftbrücke und die Stationierung der F-80 die Stationierung der Jets in der SBZ beschleunigte und ob da die Infrastruktur der Fliegerhorste eine Rolle spielte. Wie sah esdenn bis dahin in der SU aus?
 
AE

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Jak-15 280 Maschinen ab 1947
Jak-17 430 Maschinen ab 1947
MiG-9 ca. 600 Maschinen ab 1948
Jak-23 310 Maschinen ab 1948
MiG-13 (Mischantrieb) 50 Stück ab 1945
MiG-15 ab 1949
La-15 230 Maschinen ab 1949
Suchoj kam erst in den 50er Jahren
allein daran lässt sich ableiten, dass 1945,46 nichts gewesen sein kann und ab 1947 noch nicht viel.
 

Sens

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Die Maschinen wurden zerlegt und per Bahn zu den Einheiten transportiert. Auf diese Weise kamen 1947 La-15 und MiG-9 in die SBZ und sollten dort für die Umschulung eingesetzt werden. Doch dazu ist es nicht wirklich gekommen. Was vor allem an der MiG-9 lag. Was ab 1947 geplant war, dass konnte nicht wie geplant umgesetzt werden. Das dies in jenen Jahren und in den Annalen der Regimenter so festgehalten wurde, erwartet wohl niemand. Du schreibst ja selbst, "manchmal sehr ungenau sein können" und das betrifft auch eine normale russische Internetseite.
2020 brauchen wir auf die politischen Befindlichkeiten aus jener Zeit keine Rücksicht mehr zu nehmen.
Deutsche Spuren in der sowjetischen Luftfahrtgeschichte, Dimitri Alexejewitsch Sobolew, Mittler 2000, S.130ff
Die erbeuteten Lfz erhielten alle einen roten Stern und gingen nach ihrer Zerlegung zur Erprobung in die SU.
Wirken des OKB-1 in Dessau: Flugzeuge und Strahltriebwerke.
Stark verkürzt, es gab schon seit 1945 russische Jets deutscher Herkunft in der SBZ, die jedoch von Testpiloten geflogen wurden.
Das war ja sicherlich nicht gemeint.
Es war geplant, ab 1947 die ersten russischen Einheiten, auch in der SBZ auf die MiG-9 umzurüsten. Es gab zwar Anlieferungen, doch die Umschulung lief nicht wie geplant.

Siehe dazu die Antwort von AndreM1965.
An den früheren Standorten wurde in diesen Verbände begonnen, die Einheiten mit der reaktiven Flugtechnik (Maschine MiG-9) auszustatten, die Neuausrüstung schon im Bestand der Jagdfliegerflotte der Truppen PWO des Landes wurde fortgesetzt."


Auf Deinen Wunsch etwas konkreter und auf die MiG-9 beschränkt.
...Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich das 32. Guards Aviation Regiment in Deutschland, wo es von Mai bis Juni 1947 den ersten inländischen Düsenjäger MiG-9 beherrschte. Im Herbst 1948 wurden 32 GIAP von Deutschland auf den Flugplatz in der Stadt Brjansk verlegt und Teil des Moskauer Luftverteidigungsbezirks.
Ich habe es mal fett markiert. Nach unserem Verständnis wären das Einsatzfähige MiG-9 samt Piloten der Einheit und genau dieser Eindruck soll vermittelt werden. Dem gegenüber stehen die Berichte aus jener Zeit. Welche Defizite zur Produktionsunterbrechung der MiG-9 führten u.s.w., der dürfte zumindest misstrauisch geworden sein.
Ich kenne keinen Bericht über sowjetische Düsenjäger in der SBZ, die während der Berliner Luftbrücke gesichtet wurden. In der SU gab es hunderte.
 
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Wir kennen Dein Verständnis nicht, obwohl danach ja inzwischen häufiger gefragt wurde. Es scheint aber irgendwie abweichend zu dem von vielen hier zu sein.

In der Überschrift steht auch nichts von 'Erste einsatzfähige Strahljäger in der SBZ'.

Also sollten wir uns wieder auf das Thema des Threads konzentrieren.
 

AndreM1965

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1949 waren 235 Jagdflugzeuge La-15 ausgeliefert, aus der Produktion genommen, um Kapazitäten für die MiG-15 bereitzustellen. Die Mehrheit der La-15 wurde den Fliegereinheiten PWO (mit der Abschreibung 1954 der bleibenden 154 Maschinen) übergeben.

Von den 600 Versionen der MiG-9 Maschinen wurden 370 Maschinen (im Einsatz der sowjetischen Fliegereinheiten PWO) zwischen 1950 und 1952 der Volksrepublik China übergeben. Von der Jak-15 und Jak-17 wurden 280 und 430 Maschinen produziert. Diese Jagdflieger waren in der Luftverteidigung der Flieger PWO als "Übergangs" Maschinen in den Regimentern bis die moderne MiG-15 zum Einsatz kam. Die rüttelnde Jak-23 (ausgeliefert vom Sommer 1949 bis Frühjahr 1951 in einer Stückzahl von 300 Maschinen), wurde in der Mehrheit für den Export (nach Polen, CSSR, Bulgarien geliefert) gefertigt und handelte in der UdSSR nur in wenigen Regimentern.

Quelle: "Советские Войска ПВО в последние годы Союза ССР."
 
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... "einen hab' ich auch noch" ...

In Falkenberg war neben dem 35. GvIAP auch noch das 63. GvIAP stationiert, von 1945-1948; siehe z.B. ==> russ. wiki .

Ab 01. September 1948 erhielt das 63. GvIAP die YAK-15, aber schon vier Wochen später, am 28. September, verlegte das Geschwader nach Smolensk um (auch) in die 3. GvIAD des 32. JFK PVO eingegliedert zu werden; siehe dazu auch oben Beitrag #21 von @AndreM1965 .

Zum Zeitraum 1945-1950 kann man auch ==> hier mal reinschauen.
 
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Eine bessere Quelle als dieses 2006 erschienene Buch über das 32. Garde-Jagdfliegerregiment kann man kaum haben. Im vorhergehenden Beitrag wird der interessante Textteil zur MiG-9 verlinkt. Möglich das dieses Buch auch einige hier in Deutschland in ihrem Schrank zu stehen haben.
В 1947–1948 годах 32 гиап базировался на аэродроме Фалькенберг. Командирами авиационных эскадрилий были летчики-фронтовики, ранее воевавшие в составе полка: 1-я авиационная эскадрилья – майор Вишняков Сергей Федорович, 2 аэ – майор Корчаченко Иван Данилович, 3 аэ – майор Костенко Николай Максимович. Инженеры авиационных эскадрилий: 1аэ – капитан Раненко, 2 аэ – капитан Соколов И.И., 3 аэ – капитан Божко.
В 1948 году полк начал переучивание на реактивные самолеты МиГ-9. В связи с переходом на реактивную, более сложную и трудоемкую в обслуживании авиационную технику были введены новые штаты по обслуживанию боевых самолетов. Из Вольского, Иркутского и Харьковского авиационно-технических училищ прибыло большое пополнение молодых офицеров– авиационных техников (младших лейтенантов и лейтенантов). Среди них: Барабаш В., Борисов В., Долганин А.П., Еремин А.Н., Жуков Н., Краснюков А., Марущенко П., Меньшиков А., Николенко Н., Осипов Ю.И., Панов Ю.В., Путилов В.И., Самотоев В.Н., Терентьев А., Федотов Г., Юров В. и другие.
В 1948 году 32 гиап передислоцировался из Германии на аэродром города Орел. Летный и технический состав полка продолжал осваивать сложную, капризную и зачастую не доведенную «до ума» реактивную технику, выполнял задачи по планам учебно-боевой подготовки.

Von 1947 bis 1948 war das 32. GIAP auf dem Flugplatz Falkenberg stationiert. Kommandeure der Fliegerstaffeln waren Frontfliegerpiloten, die zuvor zum Personalbestand des Regimentes gehörten: 1. Fliegerstaffel - Major Wischnjakow Sergej Fedorowitsch, 2. AE - Major Kortschatschenko Iwan Danilowitsch, 3. AE - Major Kostenko Nikolaj Maksimowitsch. Ingenieure der Fliegerstaffeln: 1. AE - Hauptmann Ranenko, 2. AE Hauptmann Sokolow I.I., 3. AE Hauptmann Boshko.
1948 begann das Regiment mit der Umschulung auf reaktive Flugzeuge MiG-9. In Verbindung mit dem Übergang auf reaktive, kompliziertere und in der Wartung arbeitsaufwändigere Flugzeugtechnik wurden neue Stellenpläne für die Wartung der Kampfflugzeuge eingeführt. Aus den Wolsker, Irkutsker und Charkower Fliegertechnischen Schulen kam eine große Fülle von jungen Offizieren - Flugzeugtechniker (Unterleutnante und Leutnante). Darunter: Barabasch W., Borisow W., Dolganin A. P., Jeremin A. N., Schukow N., Krasniukow A., Maruschtschenko P., Menschikow A., Nikolenko N., Osipov Ju.I., Panow Ju. W., Putilow W. I., Samotojew W. N., Terentjew A., Fedotow G., Jurow W. und weitere.
Im Jahr 1948 wurde das 32. GIAP von Deutschland zum Flugplatz der Stadt Orel verlegt. Der fliegerische- und technische Personalbestand des Regiments beherrschte weiterhin die komplexe, launische und oft nicht "logische"(verrückte, perfekte?) reaktive Technik und erfüllte die Aufgaben gemäß den Plänen der Gefechtsausbildung.


Link zum Buch

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Übersetzung wurde nachträglich verbessert aufgrund nachfolgender Beiträge.
 
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Es wurden vielleicht auch neue Vorschriften eingeführt, im Text steht aber, dass neue Stellenpläne eingeführt wurden.
 
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Nur nebenbei:
Es wurden vielleicht auch neue Vorschriften eingeführt, im Text steht aber, dass neue Stellenpläne eingeführt wurden.
Diese Textstelle konnte ich nicht richtig übersetzen. Was ist da jetzt richtig, neue Wartungsvorschriften oder neue Stellenpläne oder beides?
 
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In der gezeigten Textstelle geht es nur um Stellenpläne.
 
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Sehr guter Hinweis :thumbup:
Schreibe doch mal bitte den ganzen Satz richtig hin.
Von Anfang bis Ende.
Und wer weiß was noch alles falsch ist. Deine Korrekturen sind gerne gesehen.
 
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Bis auf Stellenplan hast Du das schon richtig gemacht.
In Verbindung mit dem Übergang auf reaktive, kompliziertere und in der Wartung arbeitsaufwändigere Flugzeugtechnik wurden neue Stellenpläne für die Wartung der Kampfflugzeuge eingeführt.
 
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Bis auf Stellenplan hast Du das schon richtig gemacht.
In Verbindung mit dem Übergang auf reaktive, kompliziertere und in der Wartung arbeitsaufwändigere Flugzeugtechnik wurden neue Stellenpläne für die Wartung der Kampfflugzeuge eingeführt.
Bedeutet das übersetzt das in diesem Regiment, als es MiG-9 bekommen hat, der Personalbestand erhöht wurde im Vergleich zu Regimentern mit einmotorigen einsitzigen Kolbenmotorflugzeugen? Könnte man ja so interpretieren.
 
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Ich gehe davon aus, dass sowohl eine Reihe zusätzlicher Stellen geschaffen wurden als auch einige vorhandene in ihrer Wertigkeit (Dienstgrad und so) angehoben wurden.
 
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