EU - Türkei 2020

Diskutiere EU - Türkei 2020 im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; das würde dann auf der Linie von DT - die NATO ist oboslet - liegen...

Sczepanski

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Habe ich in meinem Beitrag schon ergänzt. Und gehört in diesem Zusammenhang hier her, da die USA im Thema EU - Türkei wohl bereits eindeutig Stellung bezogen haben. Ohne die Rückendeckung aus den USA könnten die Türken niemals so aggressiv gegenüber Frankreich und damit der EU auftreten.
das würde dann auf der Linie von DT - die NATO ist oboslet - liegen:
 
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Sczepanski

Alien
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Die Türkei wird in Nato-Kreisen zunehmend kritisch beäugt. Immer wieder provoziert das Land Konflikte mit westlichen Verbündeten. Dabei geht es um Länder wie Syrien, Libyen, Irak und Russland oder auch die Energieressourcen des östlichen Mittelmeerraums. 17 Jahre mit Präsident Recep Tayyip Erdogan an der Spitze hinterlassen ihre Spuren.


Das Land ist für die Nato "der Elefant im Raum" geworden, sagen europäische Diplomaten nun der "New York Times" — ein offensichtliches Problem also, das aber geleugnet wird. Nur wenige in der Nato seien bereit, die Verfehlungen der Türke offen zu diskutieren, zitiert die "NYT" die Diplomaten. Die Männerherrschaft Erdogans habe viele andere Nato-Mitglieder verunsichert.

Die Türkei provoziert Konflikte mit Nato-Bündnispartnern

Der jüngste Brennpunkt betrifft den östlichen Mittelmeerraum: Als dort 2015 Erdgasfunde gemacht wurden, kam es zu Abkommen und Allianzen zwischen Griechenland, Zypern, Israel und Ägypten. Nun will die Türkei auch Teil davon sein. Erst schickte Erdogan Vermessungs- und Bohrschiffe zur Erkundung vor Zypern, dann ließ er erst vor zwei Wochen ein türkisches Flugzeug über ein Gebiet bei der griechischen Insel Rhodos fliegen. Das Ergebnis: Europäische Sanktionen.

Eine andere feindselige Begegnung ereignete sich zuletzt mit Frankreich auf dem Mittelmeer: Dort wollte eine französische Fregatte ein Schiff kontrollieren, das unter Verdacht stand Waffen nach Libyen geschmuggelt zu haben. Es hätte damit offensichtlich gegen ein Waffenembargo der Vereinten Nationen verstoßen. Eskortiert wurde das verdächtige Schiff von türkischen Kriegsschiffen, die sofort ihre Bereitschaft zum Gefecht signalisierten und so eine Kontrolle abwendeten.

Bislang weist die Türkei jegliche Kritik am eigenen Verhalten zurück

Es sind nur zwei strategische Meinungsverschiedenheiten, die sich in viele weitere einreihen: 2019 hatte die Türkei — trotz heftiger Einwände der USA und anderer Nato-Mitglieder — bereits ein russisches Flugabwehrsystem gekauft. Hinzu kommt die ständige Dämonisierung Israels und die zunehmende Streuung staatlich geförderter Desinformationen. Bislang hat das Land jedoch jegliche Kritik am eigenen Verhalten als ungerechtfertigt zurückgewiesen. Stattdessen bekommt die Türkei quasi eine Art Freifahrtsschein.
...
Dann sollte sich Erdogans Türkei zurückhalten und nicht die Europäer, insbesondere Griechenland, Zypern und Frankreich, immer wieder provozieren und so den Bruch vorantreiben.
 

Sczepanski

Alien
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Die drei Länder haben sich nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa auf eine Liste mit Unternehmen und Personen verständigt, die Schiffe, Flugzeuge oder andere Logistik für den Transport von Waffen bereitstellen und damit gegen das seit 2011 bestehende UN-Embargo verstoßen.


Konkret geht es nach Angaben aus EU-Kreisen um drei Firmen aus der Türkei, Jordanien und Kasachstan sowie um zwei Personen aus Libyen. Die Liste wurde nach dpa-Informationen den anderen Mitgliedstaaten bereits zugestellt. Sie soll nach der Sommerpause von den zuständigen Gremien des EU-Ministerrats geprüft werden. Danach könnte dann der offizielle Sanktionsbeschluss erfolgen. In der EU vorhandene Vermögenswerte würden dann eingefroren. Zudem dürften europäische Unternehmen mit den Firmen keine Geschäfte mehr machen.
...

Spannungen zwischen Frankreich und der Türkei

Auf die Sanktionen hatte zuletzt vor allem Frankreich gedrungen, nachdem eine französische Fregatte von einem türkischen Kriegsschiff daran gehindert worden war, ein verdächtiges Frachtschiff zu kontrollieren. Nach französischer Darstellung richtete das Kriegsschiff sogar sein Feuerleitradar auf die Fregatte. Da solche Systeme in der Regel nur benutzt werden, um Zieldaten für den Gebrauch von Waffensystemen zu liefern, war dies von Frankreich als "extrem aggressiv" gewertet und auch in der NATO thematisiert worden.
...
Außenminister Heiko Maas (SPD) sprach damals von einem zweistufigen Verfahren.
In einem ersten Schritt könnten alle Unternehmen und Personen, die sich am Bruch des Waffenembargos beteiligen, gelistet werden. "Wir wissen, dass sowohl Material als auch Söldner vielfach über gecharterte Schiffe oder Flugzeuge nach Libyen gebracht werden."
Als zweiter Schritt seien Sanktionen gegen Staaten denkbar, aus denen Waffen oder Söldner kommen.
edit und ergänzend:
Die Türkei streitet sich mit Griechenland, Zypern und Ägypten um Gasvorräte im östlichen Mittelmeer. Angela Merkel will vermitteln - doch die Spannungen nehmen zu.

Das türkische Forschungsschiff „Oruc Reis“ ankert vor der Küste Antalyas im Mittelmeer.
© Foto: Ibrahim Laleli/dpa Das türkische Forschungsschiff „Oruc Reis“ ankert vor der Küste Antalyas im Mittelmeer.
Im östlichen Mittelmeer sind Kriegsschiffe der verfeindeten Nachbarn Türkei und Griechenland auf Konfrontationskurs. Beide Seiten wollen Seemanöver mit Schießübungen in umstrittenen Gewässern abhalten. Ein türkisches Forschungsschiff begann am Montag zudem mit einer neuen Suche nach Erdgas unter dem Meeresboden – und zwar in einem Seegebiet, in dem die Türken laut einer kürzlichen Vereinbarung zwischen Griechenland und Ägypten keinerlei Rechte haben.
….
Die türkische Marine hatte vorige Woche mit einem so genannten „Navtex“-Hinweis die Schifffahrt in der Gegend zwischen den griechischen Inseln Rhodos und Kastellorizo über ein zweitägiges Seemanöver mit Schießübungen informiert, das am Montag beginnen sollte. Beide Inseln liegen in der Nähe der türkischen Südküste. Griechenland antwortete am Montag mit der Ankündigung eines eigenen Seemanövers südlich von Kreta.

Gleichzeitig erklärten die griechischen Behörden, eine weitere „Navtex“-Mitteilung der türkischen Seite für ungültig. Mit der Warnung hatte die Türkei die Entsendung des Forschungsschiffes „Oruc Reis“ in einen Sektor des östlichen Mittelmeers zwischen der griechischen Insel Kreta und Zypern bekanntgegeben.
Die Türkei habe kein Recht, solche Hinweise zu verschicken, weil das Seegebiet zum griechischen Festlandsockel gehöre, erklärte Athen. ...
...
 
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Sczepanski

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Präsident Erdogan sieht sein Land als regionale Führungsmacht, die in Syrien ebenso legitime Interessen hat wie in Libyen und die sich nicht scheut, diese auch gegen den Widerstand westlicher Partner durchzusetzen. Das macht die Nachbarn nervös. Griechenland, Zypern, Ägypten und Israel – allesamt Staaten, die Probleme mit Ankara haben – schlossen deshalb ein Bündnis, das die Gasvorräte unter dem Meer ohne Beteiligung der Türkei zu Geld machen will.

Die Türkei reagierte mit einem Seeabkommen mit der libyschen Regierung, das große Teile des östlichen Mittelmeeres kurzerhand zur türkischen Hoheitszone erklärte. Griechenland und Ägypten unterzeichneten darauf vorige Woche ihrerseits einen Vertrag über maritime Wirtschaftszonen, der die türkisch-libysche Vereinbarung für null und nichtig erklärte. Nun schickt die Türkei ihre Kriegsschiffe los, und die griechische Marine ist in Alarmbereitschaft.
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Bergbewohner01

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Gestern sind die Schiffe "F/S Limnos" (Φ/Γ ΛΗΜΝΟΣ (F451)) und "Kemal Reis" (eine türkische MEKO-Fregatte) "zusammengestoßen". Es handelt sich nicht um einen Unfall. Die türkische Fregatte soll einiges an Schäden abbekommen haben.

President Makron hat eine Verstärkung der Task Force Frankreichs im Mittelmeer verkündet, heute früh (?) sind die Kriegsschiffe Frankreichs in griechische Territorialgewässer angekommen.

Die griechische Task Force incl. der Fregatte "F/S Limnos" übt heute mit den Schiffen der Flotte Frankreichs im Bereich des momentanen Krise.

Schiffe Griechenland: Fregatten "Spetsai", "Aigeon", "Limnos" und "Kountouriotis" ((Φ/Γ) ΣΠΕΤΣΑΙ, ΑΙΓΑΙΟΝ, ΛΗΜΝΟΣ, ΚΟΥΝΤΟΥΡΙΩΤΗΣ)

Schiffe Frankreich: Hubschrauberträger "FS Tonnerre" und Fregatte "FS Lafayette"

Im Bild die leicht beschädigte "F/S Limnos"



Quelle: Ναυτική Άσκηση Ελλάδας – Γαλλίας κόντρα στις τουρκικές προκλήσεις. Μετέχει η Φ/Γ ΛΗΜΝΟΣ μετά την επακούμβηση (ΔΕΙΤΕ ΤΗΝ) - Πτήση & Διάστημα

Video aus dem Übungsgebiet:

Hintergründe: Was Sie über den gefährlichsten Konflikt in Europa wissen müssen

Was ich nicht verstehe: Wir reden hier von einem Zusammenstoß innerhalb der NATO (und dies nicht zum ersten mal). Von mehreren Kriegsschiffen, die sich gegenseitig auf engstem Raum belauern. Von zusätzlichen Kräften aus Frankreich (2 Schiffe und 2 Rafalle). Von Meldungen des französischen Präsidenten dass er die Anzahl der Schiffe in der Gegend erhöhen wird. Die 2 Rafalles haben von Zypern kommend mit Richtung Athen die türkischen Kriegsschiffe überflogen (wenn dies die Russen machen ist dagegen der Bär los). Und was liest und hört man in unseren ach so tollen Massenmedien? Nichts. Versteh ich nicht :confused1:

Emmanuel Macron auf twitter zu der Situation (sogar auf Griechisch!) und die direkten Pläne.

 
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Bergbewohner01

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@Sczepanski: Link geht nicht, 404

"TGC Kemalreis" nach dem Zusammenstoß mit der "F/S Limnos":


Quelle: ΤΟΥΡΚΟΙ ΤΕΛΟΣ ΤΑ ΨΕΜΑΤΑ...!!! ΑΠΟΚΑΛΥΨΗ: Αυτή είναι η ΤΡΥΠΑ του KemalReis...!!! Φωτογραφία ΝΤΟΚΟΥΜΕΝΤΟ της Ελληνικής Νίκης στη Ναυμαχία της Μεσογείου...!!!

Medienmeldungen bei uns hier? Null! Was beschäftigt die Presse? Hier: Belarus ist unsere Sorge, ein Staat mit dem wir nie etwas zu tun hatten, aber Kriegschiff-Billard innerhalb der NATO ist nicht so wichtig. Während wir weiter nur da hinschauen wo man möchte, eskaliert der NATO-interne Konflikt weiter: Die griechische Regierung hat Bilder von mit AGM-65G aufmunitionierten HAF-F16 gezeigt, deutliche Message an die Gegenseite.
 
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TomTom1969

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Naja, „Nachrichten“-Texte mit drei Ausrufezeichen, dazu Bilder, die nichts zeigen... Und in der Tat, keine Berichterstattung in seriösen Medien. Auf T-Online ist von unbestätigten Gerüchten zu lesen. Könnte also glatt sein, das nichts passiert ist. Auf neudeutsch: Fake News.
 

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Alles klar :smile1: Glaub ruhig weiter das nichts passiert sei ...
Das Photo ist von der Brücke der Lemnos (Kortenaer-Klasse) gemacht worden.
Eigentlich war Konsens dass es nicht veröffentlicht wird bevor der GR-Außenminister dieses und weitere Bilder seinen EU-Kollegen zeigt, aber leider gibt es auch in GR eben Boulevardpresse die es nicht abwarten kann :rolleyes1:
 

D-HUBI

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Mit „...seitlich gestreift...“ ist es da aber nicht getan! Wenn das Bild authentisch ist, gehe ich eher von „voll rein gefahren“ aus ... klassischer Rammstoß mit dem Bug.
 
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Bei 00:50 sieht alles noch sehr heile aus:
 
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Alles klar :smile1: Glaub ruhig weiter das nichts passiert sei ...
Das Photo ist von der Brücke der Lemnos (Kortenaer-Klasse) gemacht worden.
Eigentlich war Konsens dass es nicht veröffentlicht wird bevor der GR-Außenminister dieses und weitere Bilder seinen EU-Kollegen zeigt, aber leider gibt es auch in GR eben Boulevardpresse die es nicht abwarten kann :rolleyes1:
Ich hab mal nachgeschaut: Aus der New York Times vom letzten Freitag, Online-Ausgabe: On Wednesday one Greek ship, the Limnos, was approaching the survey vessel when it came into the path of one of its Turkish naval escorts, the Kemal Reis. The Greek frigate manoeuvred to avoid a head-on collision and in the process its bow touched the rear of the Turkish frigate, the defence source said, calling it a "mini collision." "It was an accident," the source said, adding the Limnos was not damaged.
 

A-7H

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Klar, weil das Video auch ein altes ist :rolleyes1:
Es stammt von einer alten Übung mit den Italienern.

Aber ok, wir sind ja in der BRD.
Daher, alles was die Türkei sagt stimmt zu 100 %, alle anderen lügen ......
 
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Mal in die internen Suchfenster von HEUTE, ZEIT, FOCUS und WELT "kemalreis" eingetragen.
Nichts.
 
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Ist ja auch nichts paasiert, siehe New York Times...
In der Griechenland-Zeitung liest sich das so: "Bereits am Donnerstagabend hatte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis angesichts des erhöhten Aufkommens von Kriegsschiffen vor einem Unfall auf hoher See gewarnt. Gestern Abend verbreitete sich die Meldung, dass es zu einer Kollision zwischen einem griechischen und einen türkischen Kriegsschiff gekommen sei."

Das griechische Staatsoberhaupt warnte also, und sein Militär ging unmittelbar darauf "auf Tuchfühlung". Diplomatisch gesehen, war das ein - zumindest mit Frankreich abgestimmter - "Schuß vor dem Bug".
 
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Das griechische Staatsoberhaupt warnte also, und sein Militär ging unmittelbar darauf "auf Tuchfühlung". Diplomatisch gesehen, war das ein - zumindest mit Frankreich abgestimmter - "Schuß vor dem Bug".
Die leichte Kollision war schon am Mittwoch, das griechische Staatsoberhaupt hat am Donnerstag gewarnt - wohl einen echten Unfall fürchtend.

Ist übrigens nicht so einfach auszuweichen, wenn zwei Schiffe aufeinander zu fahren. Wenn man sich verschätzt, ist Ausweichen häufig nicht mehr möglich, denn ohne Bugstrahlruder schwenkt das Heck und nicht der Bug...
 
Veith

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Die leichte Kollision war schon am Mittwoch, das griechische Staatsoberhaupt hat am Donnerstag gewarnt - wohl einen echten Unfall fürchtend.
Danke, dann war die zeitliche Abfolge in der genannten Zeitung falsch / verwirrend dargestellt.

Die Interpretation der Äußerung kann als Ausdruck einer Befürchtung aber auch als Warnung verstanden werden: Beim nächsten Mal machen wir (wirklich) ernst. Aber, das ist naheliegend Spekulatius. Wir können nur abwarten, wie das weitergeht.
 
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