Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Vielleicht ein Doppelsitzer mit getreckten / verlängertem Rumpf wegen erhöhter Treibstoffkapazität als T4....:hello::hello:

phantomas2f4

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Das sollte man jetzt nicht wortwörtlich nehmen, deswegen auch in Gänsefüßchen. Ich weiß doch, dass die Eurofighter nicht olivgrün lackiert werden, obwohl das bestimmt auch ein ansehnliches Bild abgeben würde... :wink2:

Damit wollte ich nur wissen, wie so ein auf die Rolle des Tornados getrimmter Eurofighter wohl aussehen mag (nicht die Farbe).
Vielleicht ein Doppelsitzer mit getreckten / verlängertem Rumpf wegen erhöhter Treibstoffkapazität als T4....:hello::hello:
 

LFeldTom

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Klaus, ein gestreckter Rumpf ist natürlich kein Zauberwerk - bedarf aber dennoch vieler Arbeitsstunden am Zeichenbrett und in der Flugerprobung. CFTs sind nicht so optimal - wären aber quasi sofort verfügbar und vermutlich um einiges günstiger. Das Geld kann man möglicherweise an anderer Stelle besser investieren.
 
MiGCap

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Klaus, ein gestreckter Rumpf ist natürlich kein Zauberwerk - bedarf aber dennoch vieler Arbeitsstunden am Zeichenbrett und in der Flugerprobung. CFTs sind nicht so optimal - wären aber quasi sofort verfügbar und vermutlich um einiges günstiger. Das Geld kann man möglicherweise an anderer Stelle besser investieren.

GT mit CFTs wäre gar keine schlechte Grundlage IMO ...
Wie wirken sich die CFTs eigentlich auf die Radarsignatur aus?
 

T-38

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Ach Sens und seine Verschwörungstheorien,denke das dir in gewissen Sachen einfach komplett der Einblick fehlt :rolleyes1:
Übrigends sind wir im Mai bei Green Flag..nur so als kleine Zusatzinfo für dich.
Sens schreibt zwar oft an der Wirklichkeit vorbei, aber hier liegt er leider relativ richtig.

Green Flag und Red Flag trennen Welten, sind grundverschiede Übungen.
 
Onkel-TOM

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Sens schreibt zwar oft an der Wirklichkeit vorbei, aber hier liegt er leider relativ richtig.

Green Flag und Red Flag trennen Welten, sind grundverschiede Übungen.
Sens ging es im großen und ganzen aber eher darum das wir uns gar nicht mehr an dieser Art von Hochwertübungen beteiligen,das RF und GF zwei verschiedene Übungen sind ist mir auch klar,hab an beiden öfters teilgenommen.Ich denke in Zukunft wird man auch wieder öfters als in den letzten 5-6 Jahren daran teilnehmen.
 

T-38

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Da bin ich mir nicht so sicher. Die Geschwader sind alle ordentlich an die wand gefahren.

Auf dem EF gab es jetzt wieder eine paar Kündigungen.
Die Tornado Verbände werden zerrieben zwischen dem Einsatz, GF, Leistungsvergewisserung, strike eval und der Durchführung von WST, TIC und FWIC zur gleichen Zeit. Und selbst die paar Flugzeuge, die die Technik pro Runde hinstellt, kann man teilweise nicht besetzten.
 
Onkel-TOM

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Da bin ich mir nicht so sicher. Die Geschwader sind alle ordentlich an die wand gefahren.

Auf dem EF gab es jetzt wieder eine paar Kündigungen.
Die Tornado Verbände werden zerrieben zwischen dem Einsatz, GF, Leistungsvergewisserung, strike eval und der Durchführung von WST, TIC und FWIC zur gleichen Zeit. Und selbst die paar Flugzeuge, die die Technik pro Runde hinstellt, kann man teilweise nicht besetzten.
Ja es ist ein ziemliches Dilemma und momentan ist so ein Kommando wie Green Flag wohl eine ziemliche Kraftanstrengung und das nicht nur für den teilnehmenden Verband sondern der gesamten EF Flotte/Luftwaffe.
Aber was bleibt einem sonst als die Hoffnung?:wink2:
Ist aber jetzt ziemlich OT hier.
 
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Panketal (nordöstliche Einflugschneise von TXL)
Ich verstehe diese ganze Problematik sowieso nicht so richtig. Warum sollte dieser dann erst 2025 verfügbar sein? Die Entwicklung verbesserter Software und Integration weiterer Waffen geht sowieso weiter, und könnte auch beschleunigt und ausgedehnt werden. Und so einiges ist jetzt schon verfügbar was ein "olivgrüner" braucht. Die schon getesteten verlängerten Flügelwurzeln könnten sehr nützlich sein. Das neue Radar (CAPTOR-E), sowie die CFT`s. Beides ein Muss. Was in meinen Augen ebenfalls anzustreben ist, wäre eine Integration von weiteren Sensoren und ein Zielbeleuchter. Aber wenn das bei der F-14, F-15, F-16 und B1 nachträglich geht, sollte doch auch bei neu gebauten EF`s kein Hexenwerk darstellen.

Der ECR ist natürlich eine ganz andere Baustelle und könnte wie beim Tornado ganz am Ende gebaut werden, sodass man hier auch ein paar Jahre Entwicklungszeit hätte. Wobei in dem Fall auch fraglich wäre, wohin die Reise gehen soll. Will man das können was der Tornado-ECR kann, oder will man das können was z.B. die Growler kann. Da gibt es ja ziemliche Unterschiede wie ich hier lesen durfte. Bin da kein Experte. Da bin ich skeptisch das über die Laufzeit von 30-40 Jahre mit dem Eufi günstiger fährt, oder ob man sich mit der Growler ein weiteren Typ auf den Hof stellt. Denn die Entwicklung und Beschaffung von 20 ECR-EF dürfte wesentlich mehr kosten als sich fertige Growler zu beschaffen. Auch wenn die Folgekosten natürlich dann höher sind. Vorteil bei dem EF hat man natürlich im Einsatzfall. Da kann man vor allem technisches Personal aus anderen Geschwadern einsetzen. Im Zweifel kann man auch Piloten zu ECR Piloten schulen, wie das jetzt auch in der Aufklärungsrolle im Einsatz für Afghanistan und Libyen bei den Tornadocrews der Fall war und ist. Das geht bei der Insellösung Growler natürlich so dann nicht.

Die nukleare Teilhabe ist dann die 3. Baustelle. Aber die Idee 20-25 Trance1 dazu umzurüsten und eine Staffel in Büchel damit auszurüsten, finde ich auf den ersten Blick gar nicht so dumm. Ob es allerdings wirklich Sinn macht und auch umsetzbar ist, müssen andere beurteilen.
 
Onkel-TOM

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Die nukleare Teilhabe ist dann die 3. Baustelle. Aber die Idee 20-25 Trance1 dazu umzurüsten und eine Staffel in Büchel damit auszurüsten, finde ich auf den ersten Blick gar nicht so dumm. Ob es allerdings wirklich Sinn macht und auch umsetzbar ist, müssen andere beurteilen.
Warum sollte man da ausgerechnet T1 EFs nehmen die im Gegensatz zu den T2/T3 nicht A/G fähig sind?
 
seahawk

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Im Endeffekt kriegt man Eufis mit CFT und CAPTOR-E und evtl. PIRATE. Für die ECR Rolle wird man HARM integrieren und Praetorian braucht wahrscheinlich eine erweiterte Software.
 
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Panketal (nordöstliche Einflugschneise von TXL)
Ja es ist ein ziemliches Dilemma und momentan ist so ein Kommando wie Green Flag eine ziemliche Kraftanstrengung und das nicht nur für den teilnehmenden Verband sondern der gesamten EF Flotte/Luftwaffe. :wink2:
Aber was bleibt einem sonst als die Hoffnung?:wink2:
Ist aber jetzt ziemlich OT hier.
Das liegt doch aber nicht am Typ oder der Lw alleine. Das ist doch ein generelles Problem der Bw. Wenn man da liest, das die Gestellung von 4 Tiger/NH90 in Mali, ein paar Panzerhaubitzen in Afg, ein paar Bordhubschrauber auf Fregatten oder EGV, oder eben 4 Eufis im Baltikum / Tornados in Syrien, den Großteil der Restflotte lähmt stimmt doch was im Kern nicht. Aber die Gründe kennen wir alle zum großen Teil und wird auch immer wieder Thematisiert. Und wie du sagst, das gehört hier nicht hin. Die Bw ist einfach nicht Einsatzorientiert aufgestellt. Das geht von der Struktur bis zur finanziellen Ausstattung. Da sollte man sich mal was von anderen Armeen abgucken.
 
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Warum sollte man da ausgerechnet T1 EFs nehmen die im Gegensatz zu den T2/T3 nicht A/G fähig sind?
Also ich stell es mir als Laie so vor. Problem sind ja dabei wohl die Quellcodes. Dabei könnte man die T1 so ausrüsten das man da einiges offenlegen kann, ohne die neuesten Entwicklungen Preis zu geben. Außerdem sind die T1 ja sowieso von der Technik ein bisschen eine Insellösung auf die gesamte Flotte betrachtet. Und in dem Fall könnte man sie auf diese Aufgabe spezialisieren. Das bedeutet dann, man fliegt diese Version nur noch in einer Staffel. So etwa 20 GS und 5 GT. Die restlichen 7 Maschinen kann man zum ausschlachten still legen. Aber wie gesagt, nur meine Laienhaften Überlegungen.
 
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Also ich stell es mir als Laie so vor. Problem sind ja dabei wohl die Quellcodes. Dabei könnte man die T1 so ausrüsten das man da einiges offenlegen kann, ohne die neuesten Entwicklungen Preis zu geben. Außerdem sind die T1 ja sowieso von der Technik ein bisschen eine Insellösung auf die gesamte Flotte betrachtet. Und in dem Fall könnte man sie auf diese Aufgabe spezialisieren. Das bedeutet dann, man fliegt diese Version nur noch in einer Staffel. So etwa 20 GS und 5 GT. Die restlichen 7 Maschinen kann man zum ausschlachten still legen. Aber wie gesagt, nur meine Laienhaften Überlegungen.
25 Luftfahrzeuge reichen nicht für den deutschen Anteil der NT und die Kosten für die T1 Umrüstung würden in keinem Verhältnis stehen,T1 wären bei einem Verbleib in der EF Flotte eine gute QRA und Basic Training Lösung.
 

T-38

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Also ich stell es mir als Laie so vor. Problem sind ja dabei wohl die Quellcodes. Dabei könnte man die T1 so ausrüsten das man da einiges offenlegen kann, ohne die neuesten Entwicklungen Preis zu geben.
Na ja, was genau an den Quellcodes in diesem Zusammenhang so wichtig ist hat sich mir bis jetzt noch nicht erschlossen. Das Problem ist die gesamte Integration der b-61 und die damit verbundenen Kosten.
Im Flugzeug müssen ein paar schwarze Kästchen mit Leitungen verbaut werden, die bestimmte Anforderungen an Zuverlässigkeit und Daten Integrität erfüllen. So weit so einfach. Jetzt aber muss der Hersteller dem DoD beweisen, dass die Bombe vom Anbau bis Detonation immer genau dass tut was sie soll und nie etwas anderes. Dabei geht es z.B. um Temperaturen, Vibrationen und elektromagnetische Verträglichkeit. Alles wie bei jedem anderen Anbau, aber auf einem ganz anderen Niveau.
Schlussendlich muss der Hersteller auch dem Auftraggeber beweisen, dass es eine Chance gibt Flugzeug und Besatzung nach dem Einsatz zurück zu bekommen. Je nach delivery method ist man ja "relativ" nah an einer Explosion die auch mehrfache Hiroshima Stärke haben kann. Da gibt es dann Fragen z.B. nach den Flugsteuerungscomputern und dem OBOGS.

Das kann man jetzt alles am EF machen, aber ersten traue ich das Airbus nicht zu, zweitens sind wir die einzigen die die Kosten tragen müssen, auch bei jeder Änderung.

Die anderen Nationen der NT haben sich für die F-35 entschieden (bei Belgien habe ich da wenig Zweifel). Irgendwann in der Zukunft kommen zum Strike eval dann Amerikaner, Italiener, Belgier und Holländer mit der F-35 und sind interoperable. Nur wir deutschen haben wieder mal alles besser gemacht.
 
Onkel-TOM

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Na ja, was genau an den Quellcodes in diesem Zusammenhang so wichtig ist hat sich mir bis jetzt noch nicht erschlossen. Das Problem ist die gesamte Integration der b-61 und die damit verbundenen Kosten.
Im Flugzeug müssen ein paar schwarze Kästchen mit Leitungen verbaut werden, die bestimmte Anforderungen an Zuverlässigkeit und Daten Integrität erfüllen. So weit so einfach. Jetzt aber muss der Hersteller dem DoD beweisen, dass die Bombe vom Anbau bis Detonation immer genau dass tut was sie soll und nie etwas anderes. Dabei geht es z.B. um Temperaturen, Vibrationen und elektromagnetische Verträglichkeit. Alles wie bei jedem anderen Anbau, aber auf einem ganz anderen Niveau.
Schlussendlich muss der Hersteller auch dem Auftraggeber beweisen, dass es eine Chance gibt Flugzeug und Besatzung nach dem Einsatz zurück zu bekommen. Je nach delivery method ist man ja "relativ" nah an einer Explosion die auch mehrfache Hiroshima Stärke haben kann. Da gibt es dann Fragen z.B. nach den Flugsteuerungscomputern und dem OBOGS.

Das kann man jetzt alles am EF machen, aber ersten traue ich das Airbus nicht zu, zweitens sind wir die einzigen die die Kosten tragen müssen, auch bei jeder Änderung.

Die anderen Nationen der NT haben sich für die F-35 entschieden (bei Belgien habe ich da wenig Zweifel). Irgendwann in der Zukunft kommen zum Strike eval dann Amerikaner, Italiener, Belgier und Holländer mit der F-35 und sind interoperable. Nur wir deutschen haben wieder mal alles besser gemacht.
Das Entscheidung falls man an der NT festhalten will(davon gehe ich zu 100%aus)wird eine ordentliche Zwickmühle werden,wie du schon schreibst wird das beim EF ne Hausnummer mit der Integration und Insellösung innerhalb der NATO.Die politisch ungewollte F-35 wird in Bezug auf dem Fähigkeitserhalt von Spitzentechnologie+Arbeitsplätze im Land auch schwer zu bekommen sein(für das Militär),Tornado bis weit in die 2030er Jahre reinhungern mit der Hoffnung auf einen D/FRA Nachfolger traue ich einigen unkundigen durchaus zu aber das würde ein Himmelfahrtskommando werden mit dem man sang und klanglos untergehen würde.
Wie man sieht muss man irgendeinen Tod sterben,eine Goldrandlösung gibt es nicht....
 
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Viel mehr als die 50% wird es meiner Meinung nach bei solch komplexen Systemen nirgends geben...vieleicht nach zwanzig Jahren Betriebszeit bestenfalls.
 
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Viel mehr als die 50% wird es meiner Meinung nach bei solch komplexen Systemen nirgends geben...vieleicht nach zwanzig Jahren Betriebszeit bestenfalls.
Und somit werden Betreiber wie NOR/NED und co. mit ihren geringen Stückzahlen ein massives Problem bekommen,Amis gleichen es durch Masse und andere Typen aus.Selbst beim EF sieht man ja schon die Probleme (um beim Thema zu bleiben)
 
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