Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die T2 sind einem T3 auch ähnlicher als es zwischen T1 und T2 ist. T1 und T2/3 sind wirklich grundverschieden.

alois

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Aha, F-16 ….ich dachte EF war gemeint.

PS.: F-16 gleich EF? Beim EF wird m.W. bei jeder Wartung in Manching der Bauzustand geändert und auch Teile aus der laufenden Fertigung hochgerüstet. Nach m.W. kann man aus einem T2 einen T3 machen ...oder irre ich da?
Die T2 sind einem T3 auch ähnlicher als es zwischen T1 und T2 ist. T1 und T2/3 sind wirklich grundverschieden.
 
Schorsch

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Alien
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Andererseits ist dieses "jeder etwas anders" auch der Notwendigkeit geschuldet, dass man Dinge voranbringen möchte. Dinge wie Elektronik haben Vorlauf von 5 bis 10 Jahren, und somit ist jedes im aktiven Einsatz befindliche System im Prinzip veraltet. Sinnvoll wäre es, dass ganze etwas modularer zu gestalten. Also - um die Auto-Analogie zu nutzen - eben Radio und Kraftfahrzeug nicht zu verschweißen. Lustigerweise sind heutige Autos für den Endkunden weniger modular als früher, in der Fertigung allerdings modularer.
 

Sens

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Hensoldt launches Captor-E e-scan antenna production
"Nach dem erfolgreichen Abnahmetest hat HENSOLDT nun die zweite serienreife Antenne an Leonardo UK in Edinburgh geliefert. Damit kann die Produktion der sogenannten E-Scan-Antenne planmäßig am HENSOLDT-Standort in Ulm beginnen. Damit ist der Weg für die Auslieferung der ersten Radarsysteme ab Mitte 2019 frei." [Übersetzung von Google]
 
jockey

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Mal ne grundsätzliche Frage, da es ja in Österreich aktuell wird. Was hat man sich eigentlich bei den T1 Krücken gedacht?? Es kann doch nicht sein, dass nach 10-15 Jahren keinerlei Ersatzteile oder Kampfwertsteigerungen mehr möglich sind. F-16 aus den 80er können problemlos heute noch mithalten, sie F-16AM.
 

Aurel

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Mal ne grundsätzliche Frage, da es ja in Österreich aktuell wird. Was hat man sich eigentlich bei den T1 Krücken gedacht?? Es kann doch nicht sein, dass nach 10-15 Jahren keinerlei Ersatzteile oder Kampfwertsteigerungen mehr möglich sind. F-16 aus den 80er können problemlos heute noch mithalten, sie F-16AM.
Bei der F-16 haste die USAF und einen riesigen Exportmarkt. Da werden vernünftige Upgrades entwickelt und verkauft. Beim Eurofighter ist halt keiner da, der es bezahlen möchte. Klar ginge das auch, aber es müßte erstmal jemand die Kosten für vorstrecken. Die Industrie verkauft lieber neu. Weniger Risiko und Produktionslinie bleibt offen.
 

alois

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Beim EF ist doch jemand da der bezahlt und den EF weiter entwickelt. Schließlich gibt es ja auch noch eine T2 und T3. Alles bezahlte Weiterentwicklungen. Die Österreicher waren nur ganz schön naiv, der Kosten wegen, eine veraltete Version zu kaufen. Ein schönes Beispiel von "wer billig kauft, der kauft zwei mal".
 
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Aber das ist doch vom Hersteller viel zu kurz gedacht...lifetime support sollte doch selbstverständlich sein, wenn man Verträge in Milliardenhöhe abschließt.
Alois, das ist keine Antwort auf meine Frage. Warum sind T1 nicht mehr Kampfwertsteigerungsfähig und warum entwickelt man sowas, wo man weiß nach 10-15 Jahre ist Sense. Warum verkauft man sowas? Da ist doch die Reputation des Produkts im Ar...
 
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Die Österreicher waren nur ganz schön naiv, der Kosten wegen, eine veraltete Version zu kaufen. Ein schönes Beispiel von "wer billig kauft, der kauft zwei mal".
Nein, die Österreicher waren gar nicht so naiv! Es war nur ein Österreicher naiv und der hat sich für seine "Einsparungen":stupid: auch noch von den Genossen feiern lassen!:applause1:
 

Aurel

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Aber das ist doch vom Hersteller viel zu kurz gedacht...lifetime support sollte doch selbstverständlich sein, wenn man Verträge in Milliardenhöhe abschließt.
Alois, das ist keine Antwort auf meine Frage. Warum sind T1 nicht mehr Kampfwertsteigerungsfähig und warum entwickelt man sowas, wo man weiß nach 10-15 Jahre ist Sense. Warum verkauft man sowas? Da ist doch die Reputation des Produkts im Ar...
Damals war die Bundeswehr eben in erster Linie ein Vehikel zur Wirtschaftsförderung. BAE ist sehr wohl in der Lage Support zu bieten.
UK to drive down Typhoon operating costs to match F-16

Für den französischen Staatskonzern mit seinem deutschen Anhängsel ist das halt nur ein Nebengeschäft.
 
knurri

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Bei der F-16 haste die USAF und einen riesigen Exportmarkt. Da werden vernünftige Upgrades entwickelt und verkauft. Beim Eurofighter ist halt keiner da, der es bezahlen möchte. Klar ginge das auch, aber es müßte erstmal jemand die Kosten für vorstrecken. Die Industrie verkauft lieber neu. Weniger Risiko und Produktionslinie bleibt offen.
Das ist aber halt auch eine Folge der schlechten Erfahrungen, die die Industrie mit ihrem Auftraggeber Deutschland machen musste. Schließlich hatte man nach der Wiedervereinigung alle Verträge gekürzt, gestreckt und storniert wo möglich. Gerade der Eurofighter wurde dadurch extrem belastet, ja fast eingeschläfert. Wer mag denn da noch neue Entwicklungen vorfinanzieren, wenn dann einer der Hauptauftraggeber nicht zu seinen Ankündigungen und Versprechungen der Vergangenheit steht.
Ich denke, die Industrie in Europa wird so schnell nicht wieder in die Vorleistung gehen bei militärischen Entwicklungen, exportieren dürfen sie ja schließlich auch nicht.
 

arneh

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Beim EF ist doch jemand da der bezahlt und den EF weiter entwickelt. Schließlich gibt es ja auch noch eine T2 und T3. Alles bezahlte Weiterentwicklungen.
Es ging ja nicht um die Frage, warum t2 oder T3, sondern darum, warum man T1 nicht (im Unterschied zu z.B. der F-16, die eigentlich auch noch viel günstiger ist, also die Hemmschwelle zum Wegwerfen geringer ist)) im Laufe der Zeit auf einen vernünftigen Rüststand bringen kann, sondern verschrotten muss.
Und: Ja, die Frage muss man sich bei EF wohl gefallen lassen.
Die Österreicher waren nur ganz schön naiv, der Kosten wegen, eine veraltete Version zu kaufen. Ein schönes Beispiel von "wer billig kauft, der kauft zwei mal".
Die haben die 'veraltete' Kiste aber gekauft, als sie noch ziemlich neu war...
Du willst also sagen, das Teil war eigentlich fast ab Ablieferung veraltet?! Das schafft doch vertrauen in den Hersteller...

Ich finde es ja gut, die heimische Industrie zu stützen und bestimmte Fähigkeiten zu erhalten. Der dazu erkorene Konzern hat sich aber leider ein ziemlich fragwürdiges Geschäftsgebaren angeeignet, welches für jeden ersichtlich wird, der auch nur Tageszeitung liest. Und dieser Konzern wundert sich dann, das er sich auf Exportmärkten schwertut, nachdem er gerade vorher wieder jemanden krachend über den Tisch gezogen hat.

Irgendwie schade, dass ein flugmechanisch an sich so tolles Gerät wie der EF so mutwillig gegen die Wand gefahren wurde...
 

alois

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So weit ich es noch in Erinnerung habe, gab es zumindest schon die 2. Tranche, als über den Kauf des EF verhandelt wurde. Wer bitte kauft das Vorgängermodell, wenn es ein aktuelles Modell gibt? Österreich hat extrem schlecht verhandelt, bzw hat sich über den Tisch ziehen lassen. Soweit ich noch weiß, ging es da immer nur ums Geld, also möglichst billig kaufen. Wenn man etwas nicht will, dann kauft man es doch nicht. Die Daten waren ja bekannt. Für Österreich wäre es vielleicht besser gewesen, sie wären beim Schweden geblieben.
 
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T1 haben alle Nutzerländer. Kann doch nicht sein das man die verschrotten muss. Ist doch ne Fehlkonstruktion, wenn dort kein Aufwuchspotential mehr vorhanden ist.
Ist das bei T2 und T3 in ein paar Jahren auch so?
 

alois

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Erzähl das den Nutzern, die das so wollten. Man hätte auch alle EFs in einem Rutsch kaufen können und dann alle zusammen upgraden, bzw die alten gleich auf den neuen Stand bringen können. Statt dessen hat man sich für Tranchen entschieden und jede Tranche musste weiter entwickelt sein als die vorhergehende sein, statt einen Stand einzufrieren und jede Tranche hat völlig andere Teile bekommen als die vorhergehende, die kaum austauschbar sind. Dabei hat man nicht die T1 gleichzeitig geupgraded, weil die noch zu neu waren. T1 ist eigentlich ein anderes Flugzeug als T2 und T3.
Vielleicht war der EF auch noch nicht wirklich ausentwickelt, als er in Serie ging. Nennt man Bananenware. Eine Modeerscheinung der letzten 25 Jahre.
 

n/a

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Nein, die Österreicher waren gar nicht so naiv! Es war nur ein Österreicher naiv und der hat sich für seine "Einsparungen":stupid: auch noch von den Genossen feiern lassen!:applause1:
Stimmt das wirklich so, dass es nur um Einsparungen ging beim Wechsel von T2 auf T1? Oder war es nicht eher so, dass einerseits die T2 nochmals deutlich teurer als bei der Bestellung geworden wären und zweitens die vereinbarten Lieferzeiten für die T2 nicht hätten eingehalten werden können, was zu Schwierigkeiten mit der Einsatzfähigkeit der alten Draken geführt hätte.
Meines Wissens ist der Kompromiss zwischen Österreich und EADS vorallem aus dem Grunde zustande gekommen, weil die Österreicher nicht willens waren die Preissteigerungen des EF und die Lieferverzögerung des EF (also das typische Geschäftsgebaren der Militärbranche von EADS) zu akzeptieren!?
 

Aurel

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Der Vertrag hat das für Österreich kostenlose ! Upgrade der ersten 8 (?) auf T2 inkludiert wie man so schön in Österreich sagt. Der Rest sollte direkt als T2 geliefert werden. T2 konnte aufgrund von Verzögerungen beim T2 Vertrag der Core Nationen nicht rechtzeitig geliefert werden.
Darabos hat dann das kostenfreie Upgrade wegverhandelt und die T2 gegen gebrauchte T1 der Luftwaffe getauscht sowie 3 Maschinen abbestellt. Ersparnis sagenhafte 150 Millionen Euro.
 

evil-twin

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Der Vertrag hat das für Österreich kostenlose ! Upgrade der ersten 8 (?) auf T2 inkludiert wie man so schön in Österreich sagt. Der Rest sollte direkt als T2 geliefert werden. T2 konnte aufgrund von Verzögerungen beim T2 Vertrag der Core Nationen nicht rechtzeitig geliefert werden.
Darabos hat dann das kostenfreie Upgrade wegverhandelt und die T2 gegen gebrauchte T1 der Luftwaffe getauscht sowie 3 Maschinen abbestellt. Ersparnis sagenhafte 150 Millionen Euro.
Und hat dafür gesorgt dass Deutschland umsonst ein paar gebrauchte T1-Maschinen gegen fabrikneue T2 tauschen konnte. ;)
 

n/a

Guest
Der Vertrag hat das für Österreich kostenlose ! Upgrade der ersten 8 (?) auf T2 inkludiert wie man so schön in Österreich sagt.
Komisch, wo doch ein Update von T1 auf T2 nicht möglich ist, da hat sich ja wohl schon die Schwarz-Braune-Käuferregierung bei Abschluss des Kaufvertrages über den Tisch ziehen lassen!?
 

netvoyager

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Das ist der Unterschied zwischen "Update" und "Upgrade". Die Eurofighter Jagdflugzeug GmbH als Verkäufer hätte seinerzeit die zunächst gelieferten T1 Flugzeuge gegen T2 ersetzen müssen, eben weil man diese nicht "updaten" kann. Ohne diesen betriebswirtschaftlichen Irrsinn wäre man nicht zum Zug gekommen, weil man zum geforderten Termin keine Tranche 2 Flugzeuge hätte liefern können. Deswegen war es auch sehr im Interesse des Verkäufers Herrn Darabos bei den späteren Nachverhandlungen entgegenzukommen und nur Tranche 1 Flugzeuge zu liefern. Diese Reduzierung des Volumens war ein viel geringerer Verlust, als die Kosten für ein "Upgrade" der T1 in T2 Maschinen tragen zu müssen.
 

Aurel

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Und hat dafür gesorgt dass Deutschland umsonst ein paar gebrauchte T1-Maschinen gegen fabrikneue T2 tauschen konnte. ;)
Ja. Danke nochmal ins Burgenland, das war wirklich sehr nett !
Wär ich Österreicher, tät mich dieser Super-Deal des Verweigerungsministers allerdings weniger erfreuen.
Wenn man noch bedenkt, dass nach dem ursprünglichen Vertrag sogar noch Ausgleichszahlungen (österr. Pönale oder so) fällig geworden wären ... 3 Flieger mehr, dazu alle T2 und bei voller Vertragsstrafe auch noch billiger.
 
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