Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Amtsdeutsch ist die Zwillingsschwester von VS-NfD :wink2:

alois

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Naja, so unrecht hat Sens hier auch wieder nicht. In zwei Jahren soll ein fix und fertiges Radar da stehen? Das geht nicht. Also muss aus schon vorhandenen Komponenten etwas gebastelt werden und das ist Captor-E. Eine der zu verändernden Komponenten ist wohl besagter Mehrkanalempfänger. Dieser ist wohl notwendig um den Bedarf der Briten zu genügen. Vielleicht bekommt er noch andere Phasenschieber usw, wer weiß. Aber die Struktur dürfte wohl der Captor-E sein mit ein paar ausgetauschten Modulen, sonst ist der Zeitplan nicht einzuhalten. Der Rest ist nur noch Software, die das Gerät steuert. Die eigentliche Fähigkeit ist das was Software in der Lage ist aus der Hardware heraus zu holen. Auch da dürfte die Basis wiederum die Software aus Captor-E sein statt von null an etwas völlig neues zu machen, was in der Kürze der Zeit nicht machbar ist. Nur weil die Beteiligten Forderungen an den Fähigkeiten eines neuen Radars stellen, bedeutet es noch lange nicht, dass es ein völlig neues Radar sein muss was am Ende heraus kommt.
 
TomTom1969

TomTom1969

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Naja, so unrecht hat Sens hier auch wieder nicht. In zwei Jahren soll ein fix und fertiges Radar da stehen? Das geht nicht.
Die Industrie arbeitet seit 2014 daran. Nimmt man die „selbstfinanzierte“ Zeit davor dazu, sogar noch länger. Und das Radar für die Kuwaitis muss sogar vorher geliefert werden. Warum soll man dann in zwei Jahren nicht fertig sein?

Thomas
 

Sens

Alien
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Das Gerät was sich heute CAPTOR nennt, ist modular aufgebaut und die Antenne ist nur ein Teil davon.
EuroRADAR CAPTOR – Wikipedia
Dort gibt es die Entwicklungsgeschichte im Detail und wie man seit den 90igern eine neue Antenne (AESA) für das Radarsystem des Eurofighters entwickelte.

"Das Euroradar-Konsortium hat eine neue Antenne und zugehörige Hardware- / Software-Modifikationen entwickelt, mit denen die E-Scan-Fähigkeit des vorhandenen Captor-Radars genutzt werden kann, wobei alle Funktionen und Fähigkeiten des ursprünglichen Systems erhalten bleiben. Das CAESAR-Upgrade-Paket (Captor Active Electronically Scanned Array Radar) ist im vorderen Rumpf des Eurofighter Typhoon untergebracht und behält vorhandene Flugzeugschnittstellen bei. Die Vorteile des agilen Strahlbetriebs wurden in zwei Phasen von Flugversuchen erfolgreich demonstriert, zuletzt an einem Eurofighter Typhoon Anfang 2007. Vor allem die zukünftigen Fortschritte bei der Unterstützung von Radarsystemen werden direkt von den Erfahrungen mit dem CAESAR-Programm profitieren."
Erschienen in: 2007 IET International Conference on Radar Systems

Da alle Funktionen digital gesteuert werden, ist die jeweils verfügbare Software immer die entscheidende Größe. Wie leistungsfähig ein CAPTOR-E tatsächlich ist und welche Funktionen es bietet wird nur durch die dafür verfügbare Software bestimmt nachdem das CAPTOR Mehrkanalfähig gemacht wurde. Dieses Bauteil ist in Deutschland noch nicht zertifiziert.
Da jeder Nutzer eine eigene Software für sein CAPTOR hat, lauert dort das nächste Risiko in einen zeitlichen Verzug zu geraten. Es sei denn man hat einen Plan B und begnügt sich zunächst mit einer Software, die etwas eingeschränkt ist.
Von der Hardware-Seite dürfte es bis 2022 kein Problem für Deutschland geben.
Was die zur Verfügung stehende Software, die entscheidende Größe, angeht, da bin ich weniger optimistisch. Auch ein scheinbarer Rückschritt wäre mir da akzeptabel, da nur über die tägliche Nutzung die Daten gewonnen werden können, die für die Verbesserung der eigenen Software notwendig sind.
Da es zur Zeit keine deutschen Angaben gibt, wie viele upgrades auf E-Scan beschafft werden, da darf spekuliert werden, ob es dann nur der geplante Ersatz für die Tranche 1 Exemplare wird.
 
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Schorsch

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Alien
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Heißt das jetzt eigentlich, dass die EF-Produktion demnächst ausläuft?
 

Sens

Alien
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Der letzte deutsche Eurofighter wird dieses Jahr ausgeliefert und damit dürfte die deutsche Montage-Linie still stehen. Ob es schon eine feste Bestellung für weitere gibt und wann diese ausgeliefert werden könnten. Dazu gibt es keine Informationen. Genauso wenig, wer die Kosten für den Stillstand der Montage-Linie trägt, falls man sie zukünftig weiternutzen will.
Beschaffungen der Bundeswehr: Nicht gut gerüstet
Die sollten es wissen, die Ministerin verkündet ja nur.
 
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alois

Space Cadet
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Die Industrie arbeitet seit 2014 daran. Nimmt man die „selbstfinanzierte“ Zeit davor dazu, sogar noch länger. Und das Radar für die Kuwaitis muss sogar vorher geliefert werden. Warum soll man dann in zwei Jahren nicht fertig sein?
Ja, die Industrie arbeitet seit längerem daran und ein erstes Ergebnis war Captor-E. Aufbauend auf diese Technik und Erfahrung kommt nun der nächste Wurf. Die Zeiten als man für jedes Problem völlig neue und eigene Lösungen entwickelt hat, sind schon lange vorbei. Da heute alles modular und skalierbar entwickelt wird, ist alles neue eigentlich etwas was auf etwas anderes basiert, mit paar neuen Modulen und fertig.
 
Scorpion

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Mal ein paar schnelle Fakten:
1.) Der 4-nationale CAPTOR-E (Radar 1+) Enteicklungsvertrag wurde im November 2014 geschlossen und umfasste eine spezifizierte Hardware/Softwarekonfiguration.

2.) Die Software wird natürgemäß iterativ entwickelt.

3.) Für den Export hat man eine andere Software entwickelt.

4.) Die finale Software wird erst mit dem Mehrkanalempfänger sein volles Potenzial entfalten.

5.) Die Briten werden ohnehin eine nochmal andere Hardwarekonfiguration, genannt Radar 2 enthalten.

6.) Einen Produktionsvertrag gibt es bisher nicht. Es wird aber eine Nachrüstung in die bestehenden T2/3 Maschinen je nach Kunden erfolgen.

7.) Der T1 Ersatz könnte noch dieses Jahr beauftragt werden und dann gibt es potenziell den Torbadoersatz.

Kurzum es wird drei Hardwarekonfigurationen und zwei Basissoftware Pakete geben die dann weiterentwickelt werden. Eine Nachrüstung des Exportradars auf die spätere(n) Konfigurationen wird möglich sein, ebenso die Software. Am Ende bleibt es abzuwarten, wer hier wann welche Option(en) ziehen wird.
 

Sens

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Eurofighter Typhoon: Europas Top-Fighter im Porträt
Da gibt es einen Überblick zur Entwicklung.
"Saudi-Arabien ist ein wichtiger Kunde des Eurofighter und plante sogar die Endmontage des Flugzeugs im eigenen Land. Der Hersteller hofft auf einen baldigen Zusatzauftrag."
Jetzt versteht auch jeder, warum die Briten so heftig reagierten.
Deutscher Exportstopp für die Saudis: Großbritannien warnt Deutschland vor Folgen (Nachtrag 20.2.) – Augen geradeaus!
 

Sens

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Eurofighter Typhoon | AustriaWiki im Austria-Forum
Cockpit
"Das Eurofighter-Cockpit wirkt im Vergleich zu dem von Kampfjets der fünften Generation heute fast schon antiquiert." Die Einschätzung von Karl Schwarz im Porträt.
Avionik
Rechnernetz
und Sensorfusion
sind die Interessanten Abschnitte für das Verständnis und sind nicht von "Fanboys" verfasst und finden sich auch so auf Wiki.
az
Graz University of Technology

 
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Sens

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Typhoon - the best is yet to come - Royal Aeronautical Society

"Exportkunden im Fahrersitz [
Saudi-Arabien ist bestrebt, das volle Potenzial seiner Eurofighter auszuschöpfen. (BAE Systems) Die Lösung kommt paradoxerweise von außerhalb der traditionellen europäischen Eurofighter-Partnerländer und von Exportkunden, die die Chance sehen, ihre Luftstreitkräfte nicht nur mit einer fähigeren Version des Jägers zu verstärken, sondern auch in Technologien zu investieren und diese teilen, die in die eigene Luft- und Raumfahrtindustrie einfließen. Zum Beispiel nahm Saudi-Arabien 2012 eine größere Rolle im Programm ein, mit einem Sitz in NETMA (NATO Eurofighter und Tornado Management Agency) und einer größeren Macht bei der Entscheidung über Entwicklungsprioritäten. Dies hat bereits Früchte getragen. Die MAI von BAE zögerte mit Kommentaren, aber es wird davon ausgegangen, dass die RSAF beispielsweise die von Frankreich gebauten Damocles finanziert, die auf die Integration in den Typhoon abzielen. Saudi-Arabien treibt nun auch die Integration in die StormShadow-Marschflugkörper von MBDA voran. Bob Smith räumt ein, dass es eine Herausforderung ist, Vereinbarungen zu treffen, um die Anforderungen der alten europäischen Partner und neuen Exportkunden wie Saudi-Arabien zu erfüllen. Das Ergebnis ist jedoch, dass es für alle Parteien ein Win-Win-Ergebnis liefert.
Eurofighter-Kunden erhalten einen fähigeren Kämpfer, neue ausländische Partner erhalten Technologietransfer und geben das Tempo vor, und das Eurofighter-Konsortium selbst erhält ein exportfähigeres Produkt, um zusätzliche Umsätze zu erzielen. BAE ist der Ansicht, dass der Typhoon nur etwa ein Fünftel seiner Betriebsdauer zurückliegt. Dies ist der perfekte Zeitpunkt für Exportkunden, die dringend ihre eigene High-Tech-Luft- und Raumfahrtindustrie aufbauen möchten, um an Bord zu kommen. Sie können die Kosten auf den gesamten Kundenstamm verteilen. Die jüngste Auswahl von Oman hat dem Programm mit seinem zweiten Kunden aus dem Nahen Osten einen Schub verliehen und bedeutet nun, dass das Programm 571 Flugzeuge in Auftrag gibt, von denen 719 unter Vertrag stehen. Gerüchte aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, einem Land, das sehr daran interessiert ist, seine eigene Luft- und Raumfahrtindustrie sowie seine eigene technologische Basis zu entwickeln, könnten darüber hinaus dazu führen, dass der Typhoon dort einen Platz findet. Im Februar wurde ein Vertrag mit der Tawazun Precision Industries der Vereinigten Arabischen Emirate unterzeichnet, um eine wichtige Strukturkomponente für den Jet bereitzustellen. Weitere Exportmöglichkeiten bestehen in Malaysia sowie in Südkorea. Es könnte sogar das Potenzial des ersten südamerikanischen Betreibers bestehen, wenn Peru beschließt, das spanische Angebot von 18 gebrauchten Tranche-1-Eurofightern anzunehmen. Schließlich konnte Saudi-Arabien, nachdem es bereits 72 bestellt hatte, eine Folgebestellung von 48 bis 72 weiteren Typhoon aufgeben. Alles in allem bedeutet dies eine erhebliche Veränderung in der Beschaffung von Verteidigungsgütern. Zuvor waren von Großbritannien finanzierte militärische Luft- und Raumfahrtprojekte bei den britischen Streitkräften in Dienst gestellt worden, um dann für den Export verfügbar zu sein. Wenn wir uns jedoch in die Zukunft begeben, exportieren wir kundenfinanzierte Technologie und Integration und gelangen dann zurück zu den Streitkräften von HM. Ein konstanter Faktor ist jedoch, dass "wie von der RAF verwendet" immer noch ein wertvolles Gütesiegel und Gütesiegel bleibt."
Die Britische Sicht der Dinge.
 
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Sens

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Bei Airbus knallen die Korken - Ingolstadt-today
"Diese Endmontagelinie ist im Moment nicht in Betrieb, da die letzten drei Eurofighter der sogenannten Tranche 3a kurz vor der Auslieferung stehen."
"Mit der nun anstehenden Tranche 4 wird die Montage auf Jahre hinaus aufrechterhalten.."
Doch wann beginnt sie?
"Insgesamt könnte der Auftrag nach Schätzungen einen Umfang von rund fünf Milliarden Euro haben. Und ein zweiter Auftrag könnte noch folgen, denn die Luftwaffe braucht einen Nachfolger für die derzeit 85 Tornado-Kampfjets, die bis 2025 ausgemustert werden sollen."
Das sind ja gut 150 Mio. Euro je Eurofighter und welcher Betrag wurde bisher für die weitere Beschaffung bewilligt?!
 
TomTom1969

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Was soll das (meiner Ansicht nach wahllose) Verlinken von gegoogelten Websites bringen? :rolleyes1:
Ich lande auf der Homepage der TU Graz. Die wolltest Du uns aber nicht zeigen, oder?
Dieser Artikel ist von 2013!
Was ist in diesem Artikel (Februar 2019) neu. Das hatten wir doch schon, oder?
 

Sens

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Was soll das (meiner Ansicht nach wahllose) Verlinken von gegoogelten Websites bringen? :rolleyes1:

Ich lande auf der Homepage der TU Graz. Die wolltest Du uns aber nicht zeigen, oder?

Dieser Artikel ist von 2013!

Was ist in diesem Artikel (Februar 2019) neu. Das hatten wir doch schon, oder?
Da stellt sich wieder jemand dumm und hofft das seine vorherigen Äußerungen nicht gelesen wurden oder verhält sich wie ein Jurist, der die Aussage nicht widerlegen kann und deshalb die Glaubwürdigkeit der Quelle infrage stellt.
Eurofighter Technik Daten News

Dieser Artikel gibt einen Ausblick bis 2045 und ermöglicht uns so, die damalige Planung mit der aktuellen Gegenwart bis in die nahe Zukunft zu vergleichen.

4 Monate nach dem Artikel gibt es noch keine Angaben zu einer dort angekündigten Tranche 4. Die Endmontage in Manching ruht und die Kosten für deren Erhalt zahlt der einzige Kunde. Indiz, für jeden weiteren Eufi werden etwa 150 Mio € fällig. Für die Kuwaitis sind es etwa 140 Mio $ oder 124 Mio €.
Doch das fällt nur denen auf, die die Links wirklich lesen und den Taschenrechner gebrauchen.
 
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TomTom1969

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Da stellt sich wieder jemand dumm und hofft das seine vorherigen Äußerungen nicht gelesen wurden oder verhält sich wie ein Jurist, der die Aussage nicht widerlegen kann und deshalb die Glaubwürdigkeit der Quelle infrage stellt.
Ich finde die von Dir verlinkte Homepage der TU Graz einwandfrei :thumbsup:. Aber was hat die TU Graz mit dem Eurofighter zu tun? :rolleyes1:
Dieser Artikel gibt einen Ausblick bis 2045 und ermöglicht uns so, die damalige Planung mit der aktuellen Gegenwart bis in die nahe Zukunft zu vergleichen.
Du meinst den Artikel der Royal Aeronautical Society von 2013? Als Mitglied würde ich die Qualität dieser Quelle nicht in Frage stellen :wink2:. Wenn Du die Sicht von 2013 mit heute vergleichen möchtest, um Schlussfolgerungen zu ziehen, dann schreib das doch dazu.
(...) Indiz, für jeden weiteren Eufi werden etwa 150 Mio € fällig. Für die Kuwaitis sind es etwa 140 Mio $ oder 124 Mio €.
Doch das fällt nur denen auf, die die Links wirklich lesen und den Taschenrechner gebrauchen.
Gefühltes Auftragsvolumen durch Anzahl Flugzeuge teilen ist gleich Preis pro Flugzeug... :redface1:.

Thomas
 
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Ich finde die von Dir verlinkte Homepage der TU Graz einwandfrei :thumbsup:. Aber was hat die TU Graz mit dem Eurofighter zu tun? :rolleyes1:

Du meinst den Artikel der Royal Aeronautical Society von 2013? Als Mitglied würde ich die Qualität dieser Quelle nicht in Frage stellen :wink2:. Wenn Du die Sicht von 2013 mit heute vergleichen möchtest, um Schlussfolgerungen zu ziehen, dann schreib das doch dazu.

Gefühltes Auftragsvolumen durch Anzahl Flugzeuge teilen ist gleich Preis pro Flugzeug... :redface1:.

Thomas
Nur selber lesen macht schlau und wie der Artikel der RAS da rein passt ergibt sich von selbst. Wie gesagt, Du nutzt ja die Möglichkeit der Nachhilfe. Wenn Uschi 33 Eufi nachbestellen will, dann braucht sie halt 5 Mrd € vom Parlament und da passt Dein Smily.
 
Scorpion

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Sens,

das Gesamtauftragsvolumen durch die Anzahl der Maschinen zu teilen ergibt nichts aussagende Systempreise, wenn überhaupt. Solange man nicht die einzelnen Kostenelemente kennt sind solche Aussagen ziemlich sinnlos.
 

Aurel

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Mit der Methode werden sicher ein paar Leute einen Herzanfall bekommen, sobald die "Preise" für die sogenannte Tranche 4 kommen.
 

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das Gesamtauftragsvolumen durch die Anzahl der Maschinen zu teilen ergibt nichts aussagende Systempreise, wenn überhaupt. Solange man nicht die einzelnen Kostenelemente kennt sind solche Aussagen ziemlich sinnlos.
Ich weis das ja. Aber es gibt einen ersten Hinweis auf die Größenordnung und da fällt schon auf, dass sie die der Kuwaitis übertrifft. Immerhin haben wir schon eine Flotte von 140 Eurofightern samt Infrastruktur und Personal. Da stellt sich dann doch schon die Frage, welche Kosten in dem Paket versteckt sind.
 
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