Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; Der Lissabon Vertrag ist aber nur ein politischer Vertrag, genauso wie der UN Vertrag – das Gegenteil eines Beistandspakteserteidigen ! Ich weiß...

krexi

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Hallo,



gemeint ist die Beistandsverpflichtung auf der Grundlage des EU-Vertrags
Artikel 42 Absatz 7 des EU-Vertrags lautet:

„Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen. Dies lässt den besonderen Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bestimmter Mitgliedstaaten unberührt.
Die Verpflichtungen und die Zusammenarbeit in diesem Bereich bleiben im Einklang mit den im Rahmen der Nordatlantikvertrags-Organisation eingegangenen Verpflichtungen, die für die ihr angehörenden Staaten weiterhin das Fundament ihrer kollektiven Verteidigung und das Instrument für deren Verwirklichung ist.“

– EU-Vertrag: Lissabon 2007

[nach Wikipedia]
Grüsse
Der Lissabon Vertrag ist aber nur ein politischer Vertrag, genauso wie der UN Vertrag – das Gegenteil eines Beistandspakteserteidigen !

Ich weiß nicht warum das hier so oft zitiert wird, mit dem Bundesheer hat das nur sehr theoretisch zum tun!
Wenn mil. Beistand von Ö verlangt würde, müssten wir in der NATO sein > so die heilige Neutralität ;) und im verteidigen der Heimat am Hindukusch ;( sorry liebe deut ff - aber das Theater in ö erträgst man einfach besser wenn man öfters nach D schaut
 
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Max76

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vor allem steht nirgends, dass man deswegen top ausgerüstete Jets haben muss. Beistehen kann man auch mit Trinkwasseranlagen, Pionieren, Sanitätern und Hubschraubern.
 

GFork

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vor allem steht nirgends, dass man deswegen top ausgerüstete Jets haben muss. Beistehen kann man auch mit Trinkwasseranlagen, Pionieren, Sanitätern und Hubschraubern.
Ist ein Totschlsgargument...

Die genannten Beispiele mal anders betrachtet:
- Trinkwasser ist Entwicklungshilfe
- Pioniere als leere Worthühlse sowieso

Sanitäter sind Humanitäre Hilfe.

Die Helis hierfür hat dann das Militär zu stellen... Hat Österreich auch zu beschaffen... Jedoch hat das nichts mit Luftrsumsicherheit zu tuen!
 

Max76

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Die genannten Beispiele mal anders betrachtet:
- Trinkwasser ist Entwicklungshilfe
- Pioniere als leere Worthühlse sowieso

Sanitäter sind Humanitäre Hilfe.
im fiktiven Fall, ein EU-Land wird angegriffen, fällt das unter Beistandspflicht, da es vermutlich dringender benötigt wird als ein paar Jets, die andere EU-Länder ebenso stellen können, ohne dadurch daheim ihre LRÜ entblößen zu müssen. Aber wie gesagt, zum Glück ist das Szenario ohnehin fern jeder Realität.
 

jackrabbit

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Hallo,

@krexi, @Max76
huh, das ist wohl die österreichische Interpretation von Verträgen. :rolleyes1:

Grüße
 
SAC

SAC

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vor allem steht nirgends, dass man deswegen top ausgerüstete Jets haben muss. Beistehen kann man auch mit Trinkwasseranlagen, Pionieren, Sanitätern und Hubschraubern.
Genau - aber wenn Österreich (ist zwar extrem unwahrscheinlich aber dennoch nicht 100%ig ausgeschlossen) irgenwann einmal vielleicht militärisch angegriffen wird, dann müssen die anderen Nationen aber schon mit vollster militärischer Stärke und nicht mit Wasserkübel und Pflaster da stehen und uns verteidigen. Gell?
Aber WIR Österreicher brauchen anderen ja nicht helfen. Wir lehnen uns lieber zurück und lassen die anderen die Drecksarbeit über weil wir ja neutral sind...

Typisch österreichische Einstellung! Da kommt mir doch ehrlich das Kotzen...
 

GFork

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im fiktiven Fall, ein EU-Land wird angegriffen, fällt das unter Beistandspflicht, da es vermutlich dringender benötigt wird als ein paar Jets, die andere EU-Länder ebenso stellen können, ohne dadurch daheim ihre LRÜ entblößen zu müssen. Aber wie gesagt, zum Glück ist das Szenario ohnehin fern jeder Realität.
Und das hat Österreich auf Lager? Ok, dann finanziert also dem EU Partner in MedEvac Deutschland die Med Flüge? (Deutschland ist hier die führende EU Nation, nur die USA können das weltweit besser als der direkte EU Nachbar)
Den Transport von Hilfsgütern, mit Transportmaschienen...
Die Trinkwasseranlagen kommen woher...

Hat aber immer noch nichts mit Schutz dieser Hilfsmaßnahmen in der Luft zu tuen.
Die kauft man immer auch noch ein. Zeitweise... Weil man hat kein Interesse etwas tatsächlich selber mal zu leisten zu können.
 

Max76

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Genau - aber wenn Österreich (ist zwar extrem unwahrscheinlich aber dennoch nicht 100%ig ausgeschlossen) irgenwann einmal vielleicht militärisch angegriffen wird, dann müssen die anderen Nationen aber schon mit vollster militärischer Stärke und nicht mit Wasserkübel und Pflaster da stehen und uns verteidigen. Gell?
die von mir beschriebenen Unterstützungen sind ein bissl mehr "Dreckarbeit" und wichtiger als ein paar Jets runterzuschicken. So realistisch muss man schon bleiben, auch wenn in diesem Forum naturgemäß Flugzeuge im Mittelpunkt stehen.
Ebenso bei der Gefahrenlage für Österreich - wer soll in dem fiktiven Szenario angreifen? Die Schweiz, ein EU-Partner oder gar Liechtenstein? Mehr Nachbarn gibts nicht.
 

krexi

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Hallo,

@krexi, @Max76
huh, das ist wohl die österreichische Interpretation von Verträgen. :rolleyes1:

Grüße
Nein schlimmer :evil: das ist die rechtliche Darstellung von EU-Verträgen

Nicht falsch verstehen, mir persönlich wäre bzgl. Sicherheit eine klarere Haltung von Ö wünschenswert
> die könne dann aber nur NATO heißen , und nicht EU - das ist in Europa klar geteilt
> ein Hauptproblem dabei: Von US geforderte "Verteidigung der Heimat am Hindukusch"

Die Verträge sind theor. nett aber das ist Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen auch > nur hat der seit 1948 nichts verhindert :evil::evil::evil:

gemeint ist die Beistandsverpflichtung auf der Grundlage des EU-Vertrags
Artikel 42 Absatz 7 des EU-Vertrags lautet:

„Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen
 

jackrabbit

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Hallo,

Die Verträge sind theor. nett aber das ist Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen auch > nur hat der seit 1948 nichts verhindert
Der Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen beinhaltet das Selbstverteidigungsrecht jedes Mitgliedsstaates gegen einen bewaffneten Angriff.

Aber Du hast schon Recht: Verträge sind nur theoretisch nett und wenn man diese verlassen oder nicht einhalten möchte, lässt sich immer ein Weg aus einem Vertrag heraus finden. Österreich macht uns dies ja gerade vor.

Grüsse
 
hakö

hakö

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Uns Österreichern wird von der Politik seit 70 Jahren die Neutralitätslüge aufgetischt und es gibt immer noch ein paar Vollkoffer die daran glauben.
Daher auch die Tradition, ein neutraler sicherheitspolitischer Trittbrettfahrer zu sein; hat ja 70 Jahre gut funktioniert.
 
SAC

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Ich glaube, wir sollten wieder zum EF zurückkommen...

Meine Meinung, wenn aktive LRÜ betrieben wird, dann müssen die Flugzeuge auch über Selbstschutz und BVR-Bewaffnung verfügen.

Sollte es in Zukunft nicht der EF sein sondern andere neue Flugzeuge, dann benötigt man aber auch eine Zwischenlösung. Denn in 3 Jahren hat man keine neuen Flugzeuge im Hangar stehen und schon gar nicht sind diese dann schon einsatzbereit.

Eigentlich kann die Entscheidung nur Upgrade + Aufrüsten der EF bedeuten. Alles andere geht sich zeitmäßig nicht aus.

Und ab Mitte der Dreißiger Jahre braucht es dann neue Flugzeuge...
 

Max76

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es gibt immer noch ein paar Vollkoffer die daran glauben.
Ein paar? Ich schätz eher 90 Prozent.
Sind wir uns ehrlich, die große Mehrheit will eine Art Technisches Hilfswerk im österr. Olivgrün.
Stell bei der Airpower in Zeltweg die Ohren auf und hör dich um, warum die Leute hier sind:

hey, die Blackhawk san super.
Die orange F-16 hat eine schöne Lackierung (dadurch vermutlich kein "Kampfbomber"),
Oldtimer ziehen immer.
Und die Hauptattraktion natürlich die Kunstflugstaffeln, logisch.

Und dann hör genau hin wenn die EF an der Reihe sind. Bei der letzten Airpower saß eine Gruppe (dem Dialekt nach aus Tirol) neben uns, die wirklich viel über die Flugzeuge wussten, also weit mehr als durchschnittliche jedenfalls.
Nächster Programmpunkt: Abfangübung EF und Hercules. Reaktion: "de Trottln interessieren keinen, wir gehen runter zum Billa, dort ist ein Grillhendlstandl und Getränke nehmen wir auch gleich mit. Das geht sich zeitlich aus bis der nächste interessante Programmpunkt kommt".
Ok, jedem seine Meinung. Wir schauen uns den Alarmstart an, vorn am Zaun vergleichsweise wenig Andrang, ein paar "gscheite" Meldungen wie "hoffentlich fällt der Schrottvogel nicht über meinem Schädel auseinander ha ha ha". :crying:
Nach der Landung beim Vorbeirollen klatschen ein paar den Piloten zu, der Großteil wendet sich ab.

Ich will da keinen der Leser mit den Geschichten langweilen, es hat ohnehin jeder im öffentl. Bereich ähnliches gehört.
Ich für meinen Teil werd mit meinen Freunden nächstes Jahr dieses teurere Angebot kaufen, vielleicht ist es dort entspannter.
Es kann ja jeder reden was er will, nur innerlich ärgern mich dann gewisse Aussagen.

Es spiegelt aber die österr. Volksseele ganz klar wider: "wir brauchen Hubschrauber, die man bei Lawinen und Hochwasser sinnvoll einsetzen kann, Lkw sind auch gut, aber die Kampfbomber, die uns der Schweigekanzler aufgezwungen hat, braucht keiner"
 
Zuletzt bearbeitet:
RomanW.

RomanW.

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Denn in 3 Jahren hat man keine neuen Flugzeuge im Hangar stehen und schon gar nicht sind diese dann schon einsatzbereit.
Das denke ich mir auch.
Im ORF Report hiess es ja: "Im aktuellen Zustand funktioniert die Luftraumüberwachung nur noch bis 2021." Da dachte ich mir auch gleich, selbst wenn die die neuen Flieger nächste Woche bestellen... bis die geliefert sind, die Leute eingeschult sind... das wird knapp.
 

Max76

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Komisch, aber genauso geht es mir mit so manchem deiner Beiträge hier im Forum!!:hello:
ja, kann ich mir gut vorstellen, hier gibt es teils sehr unterschiedliche Ansichten.
Aber der Channel heißt ja auch "Bundesheer" und nicht "EF-Fanclub"
 
SAC

SAC

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Das denke ich mir auch.
Im ORF Report hiess es ja: "Im aktuellen Zustand funktioniert die Luftraumüberwachung nur noch bis 2021." Da dachte ich mir auch gleich, selbst wenn die die neuen Flieger nächste Woche bestellen... bis die geliefert sind, die Leute eingeschult sind... das wird knapp.
Das Einzige was ich mir vorstellen kann, dass wir vorerst gebrauchte Gripen bis zum Erhalt der Neuen bekommen. Piloten- und Technikereinschulung ab Anfang nächsten Jahres. Dann könnte sich das vielleicht ganz, ganz knapp mit 2021 ausgehen. Wobei ich dabei immer noch Zweifel habe.
Und das Drama an der ganzen Geschichte ist aber, dass es C/D-Modelle wären und keine E/F...

Vielleicht aber geben die Blauen Ende 2018 Bescheid, dass sich das alles nicht mehr ausgeht und man beim EF bleiben muss. Aber auch das kann ganz kräftig in die Hose gehen, wenn Airbus mit uns nicht mehr verhandelt.

Durch diese ganzen Dummheiten ist ab 2021 unsere LRÜ ernsthaft gefährdet.

Für mich scheint folgendes fix:
Bleiben wir beim EF T1, dann brauchen wir ab irgendwo Mitte der Dreißiger Jahre neue Flugzeuge, weil kein anderer Staat diese mehr betreiben wird.
Kommen Gripen C/D sind wir Mitte der Vierziger Jahre Alleinbetreiber und brauchen dann neue Flugzeuge. Zumal wir die C/D jetzt schon veraltet und leistungsschwach sind.

Die ganzen Berechnungen mit 30-40 Jahre Einsatzdauer können sich die Politiker am Hut stecken weil absolut unrealistisch. Und zwar in beiden Varianten.
 
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Max76

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Bleiben wir beim EF T1, dann brauchen wir ab irgendwo Mitte der Dreißiger Jahre neue Flugzeuge, weil kein anderer Staat diese mehr betreiben wird.
Kommen Gripen C/D sind wir Mitte der Vierziger Jahre Alleinbetreiber und brauchen dann neue Flugzeuge. Zumal wir die C/D jetzt schon veraltet und leistungsschwach sind.

Die ganzen Berechnungen mit 30-40 Jahre Einsatzdauer können sich die Politiker am Hut stecken weil absolut unrealistisch. Und zwar in beiden Varianten.
das ist alles völlig richtig. Nur denken Volksvertreter jeder Farbe in Legislaturperioden. "Heute bin ich mit dabei, in der nächsten vielleicht auch noch und hinter mir die Sintflut". Man wird keinen Politiker finden, der im Jahr 2018 darüber nachdenkt, was Mitte der 2040er Jahre ansteht. Ist übrigens kein rein österreichisches Phänomen.
 
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Ich habe diesen interessanten Bericht von Martin Rosenkranz heute zufällig gefunden. Der Bericht ist vom 23. Februar 2017, aber ich glaube, dass der Link zu dem Bericht hier noch nicht gepostet wurde.
Causa Eurofighter
Von der österreichischen Abfangjäger-Allergie

Es war nie einfach, Österreich militärische Flugzeuge zu verkaufen. Nicht einmal geschenkt wollten wir die meisten davon. Bestandsaufnahme einer endlosen Tragikomödie mit Millionen meist unwissender Statisten.
Von der österreichischen Abfangjäger-Allergie
 
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Eurofighter Typhoon

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