Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; Genau so ist das. Das Bild zeigt nämlich den Doppelsitzer, den man jetzt in Österreich sucht, weil man ihn dringend zur Schulung benötigen würde...

netvoyager

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Hallo,

mit dem Bild als Beweis scheint ja an den Vorwürfen gegen Eurofighter wegen Betrug und Täuschung etwas dran zu sein.
Genau so ist das.
Das Bild zeigt nämlich den Doppelsitzer, den man jetzt in Österreich sucht, weil man ihn dringend zur Schulung benötigen würde. Der wurde von EADS klammheimlich im Kofferraum wieder ausser Landes gebracht und gegen einen gebrauchten Einsitzer ersetzt. Das konnte die Task Force aber jetzt erst feststellen, weil vorher nicht alle Flugzeuge gleichzeitig zum Nachzählen in Zeltweg anzutreffen waren.
 
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Maschin

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Billiger soll's werden: Was den Eurofighter ersetzen könnte

Dem Eurofighter stehen teure Nachrüstungen ins Haus. Ein möglicher Ausstieg aus dem Vertrag könnte dem Heer neue Möglichkeiten eröffnen. Bis Sommer muss Airchief Karl Gruber Lösungen vorlegen - mit und ohne Eurofighter.

Die Überraschung war groß, die Aufregung hielt sich jedoch in Grenzen: Am Fliegerhorst Zeltweg verfolgt man die vom Verteidigungsministerium in der Vorwoche erstattete Anzeige gegen Eurofighter-Hersteller Airbus relativ gelassen, ist zu hören. Offiziell äußert man sich im steirischen Eurofighter-Stützpunkt dazu nicht, aber offenbar konnte Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil die Bedenken des Kaders bei seinem Besuch am Montag weitgehend ausräumen.

„Bei den Diskussionen vor zehn, zwölf Jahren war das noch anders. Da wurde sogar noch erwogen, dass wir gar keine aktive Komponente der Luftraumüberwachung brauchen“, sagt der Kommandant der Luftstreitkräfte, Brigadier Karl Gruber, der Kleinen Zeitung. Nun aber gebe es ein klares Bekenntnis dazu. Ob das künftig mit oder ohne Eurofighter erfolgt, könnte sich in den nächsten Monaten entscheiden. Gruber wurde beauftragt, bis zum 30. Juni verschiedene Varianten zur Luftraumüberwachung auszuarbeiten. Voraussetzung: Es darf nicht mehr kosten als jetzt.
Österreichs Luftraum wurde zuletzt zu 50 Prozent von den über 45 Jahre alten Saab 105 geschützt. Grund dafür war der Sparkurs beim Heer und die eingebremste Pilotenausbildung. Ab März sollen wieder 15 Piloten für die 15 Eurofighter einsatzfähig sein, außerdem hat sich die Zahl der Bewerber im letzten Jahr verdreifacht.

Während die Saab 105, die primär dem Pilotentraining dienen sollte, 2020 ausgemustert wird, erreicht der Eurofighter in absehbarer Zeit die Phase des ersten „Midlife Upgrades“. Gruber: „Für die Tranche 1 wird es bestimmte Teile bald nicht mehr geben und auch die neuen Elektronik-Komponenten passen nicht mehr zum Flieger. Damit das System funktionstüchtig bleibt, muss man verschiedene Teile erneuern.“ Vor diesem kostspieligen Problem stehen alle Nationen, die mit Eurofighter der ältesten, wenig ausgereiften Baureihe 1 arbeiten.

Alles nach Plan

Der Chef der Luftstreitkräfte stellt aber klar: „Derzeit läuft die Flugstundenproduktion nach Plan. Wir haben jederzeit fünf klare Maschinen auf der Flightline, während Operationen auch bis zu zehn.“ Man müsse auch keine Flieger kannibalisieren. Dass man Teile aus Maschinen ausbaut, die längere Zeit in der Wartung sind, sei nichts Ungewöhnliches.

Saab-Nachfolge und Eurofighter-Nachrüstung sind daher beiden wesentlichen Fragen, mit denen sich der „Airchief“ bei seinen Planungen beschäftigen muss. Gelänge nun ein Ausstieg aus dem Eurofighter-Vertrag, würde sich für das Heer eine Gelegenheit auftun: Man beschafft ein Modell, das beide ersetzt und sich billiger betreiben lässt als der Eurofighter (heuer 80 Millionen Euro Betriebskosten). Hier könnte wieder der Gripen von Saab/BAE zum Zug kommen, der bei der Typenentscheidung 2003 knapp unterlegen war. „Mit der Infrastruktur in Zeltweg kann man nahezu jedes Flugzeug betreiben“, sagt Gruber. Adaptionen seien freilich notwendig.
Wenig realistisch hingegen hält er eine Luftraumüberwachung im Zuge einer Kooperation mit einem Nachbarstaat. Das sei nicht unbedingt billiger, so Gruber, außerdem müsse man auch selbst etwas einbringen. Er strebt jedoch eine Zusammenarbeit mit anderen Ländern in der Pilotenausbildung an.

Dass sich das Bundesheer überhaupt mit Problemen von Eurofightern der ersten Baureihe herumschlagen muss, ist ja eine Folge des Vergleichs, den Norbert Darabos 2007 mit Hersteller EADS in Hinblick auf eine Stückzahl- und Preisreduktion erzielte. Hat man dadurch nicht erst recht draufgezahlt? „Vor einiger Zeit hätte ich diese Aussage auch getroffen“, sagt Gruber. „Im Lichte der jüngsten Erkenntnisse bin ich mir da aber nicht mehr so sicher.“

"Hosen runter gelassen"

Ein mit dem Eurofighter-Beschaffungsvorgang vertrauter Insider sieht das im Gespräch mit der Kleinen Zeitung anders: „Eurofighter ließ beim ursprünglichen Deal ziemlich die Hosen herunter. Als erster Exportkunde hätten wir die Flieger so billig bekommen wie keine andere Nation .“ Allen Involvierten sei damals bekannt gewesen, dass EADS die Flieger nicht zeitgemäß hätte liefern können. „Mit seinem Vergleich und dem Verzicht auf die Tranche 2 hat Darabos denen in Wahrheit ein riesiges Problem abgenommen.“
http://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5173745/Schutz-des-Luftraumes_Was-den-Eurofighter-ersetzen-koennte?xtor=CS1-15
 
SAC

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Der angebliche Darabos-Vergleich hier zu lesen...

Darabos-Vergleich-pdf

Im Prinzip das, was wir schon seit langem gewusst bzw vermutet haben.

Mit dem Herausreden, dass er "getäuscht und über den Tisch gezogen wurde", wird es sicher nicht abgetan sein.
 
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http://www.kleinezeitung.at schreibt:
Eurofighter: Staatsanwaltschaft Wien hat Ermittlungsverfahren eröffnet

Verteidigungsminister Doskozil begrüßt das Ermittlungsverfahren gegen Mutterkonzern und Eurofighter Jagdflugzeug GmbH wegen Betrugsverdachts.

Die Justiz hat die Anzeige des Verteidigungsministeriums in der Causa Eurofighter aufgegriffen: Die Staatsanwaltschaft Wien hat ein Ermittlungsverfahren gegen Airbus Defence and Space GmbH und Eurofighter Jagdflugzeug GmbH wegen Betrugsverdachts eingeleitet. Beide Unternehmen werden als Beschuldigte geführt, teilte das Verteidigungsministerium Donnerstagabend in einer Aussendung mit.
http://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5174375/Betrugsverdacht_Eurofighter_Staatsanwaltschaft-Wien-hat
 
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Jetzt wird es auch noch international.
https://kurier.at schreibt:
Jetzt feilen auch Top-Anwälte in den USA an Eurofighter-Klage

Schlag II gegen Abfangjäger-Hersteller: Druck auf Airbus-Konzern steigt massiv. Reuters zitiert KURIER.

In der hochkarätig besetzten Task Force wird nun auch an Schlag II gefeilt. Doskozils Projekt "Minerva" (römische Göttin der Weisheit, aber auch der taktischen Kriegsführung) läuft also weiter. Die Stoßrichtung gibt das überaus strenge Korruptionsrecht in den USA und Großbritannien vor.
https://kurier.at/politik/inland/jetzt-feilen-auch-top-anwaelte-in-den-usa-an-eurofighter-klage/248.206.636

Ich hoffe unser lieber:stupid:Herr Minister vergisst nicht auf russische und chinesische Anwaltskanzleien, nur wegen der Gleichberechtigung. Denn es könnte ja auch gegen russisches uns chinesisches Korruptionsrecht verstoßen worden sein!:86:


...und lustig wird es jetzt auch.:56:
http://www.tt.com schreibt:
Darabos-Vergleich unter Beschuss

Die FPÖ ziert sich mit ihrer Zustimmung zum neuen Eurofighter-Untersuchungsausschuss. Peter Pilz attackiert Ex-Minister Norbert Darabos und Alfred Gusenbauer. Der Ex-SPÖ-Kanzler ist erbost.

Dass Pilz ihn und Darabos im Visier hat und nicht die einstigen Jet-Käufer ÖVP und FPÖ, erklärt sich Gusenbauer so: „Er haut auf uns hin und lenkt vom Thema ab, um die FPÖ für den von ihm gewünschten U-Ausschuss zu gewinnen." Noch etwas vermutet Gusenbauer dahinter: dass Pilz „die Schutzmantel-Madonna des Eurofighter-Konzerns ist". Es stelle sich die Frage, ob er „auf der Payroll" des Luftfahrtkonzerns stehe.
http://www.tt.com/politik/innenpolitik/12663195-91/darabos-vergleich-unter-beschuss.csp

Pilz, die Schutzmantel -Madonna des Eurofighter- Konzerns:angel2: Ich hab mir ja schon immer gedacht, dass der einen Heiligenschein hat!:-30:




...und im Doppeladler- Forum gibt es einen Beitrag über die Anfrage von "Schwammerl" und Kollegen wegen dem Klarstand der Eurofighter.
Danke an theoderich für die Arbeit!:TOP:
http://www.doppeladler.com/forum/viewtopic.php?p=53209#p53209
 
Simon Maier

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Hallo,

langsam frage ich mich, ob Österreich irgendwann in Zukunft überhaupt noch etwas bei Airbus kaufen dürfte, wenn man sich jetzt so anstellt (man sieht sich immer 2 mal im Leben).

Ein so kleiner Kunde weniger dürfte AB wohl kaum weh tun.
 

beistrich

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...
langsam frage ich mich, ob Österreich irgendwann in Zukunft überhaupt noch etwas bei Airbus kaufen dürfte, wenn man sich jetzt so anstellt (man sieht sich immer 2 mal im Leben)...
"Dürfen?" Seit wann "darf" ein Kunde etwas einkaufen? Es ist umgekehrt, der Verkäufer "darf" dem Kunden etwas anbieten.

Politik gehört zu großen staatlichen Aufträgen dazu. Manchmal nutzen Hersteller das aus(zb: Klagen gegen Auftragsvergaben wie es Leonardo gerne macht, Lobbying) manchmal ziehen sie den kürzeren (zb: Polen). Wer das nicht will, sollte nicht in diesem Bereich aktiv sein.

Konzerne sind in der Regel am Profit interessiert. Bei dem Geld, was durch große Aufträge im Luftfahrtbereich verdient wird (A400M und ähnliche unvorteilhafte Verträge ausgeschlossen) sind ein paar hundert tausend für Rechtsstreitigkeiten schon drinnen. Zudem ist Airbus ein großer Konzern der viele Produkte unter einem Dachkonzern vereint. Zum Beispiel sind andere Flugzeuge von Airbus DS im Bundesheer Drohnen.

Und nicht vergessen: Airbus DS und Österreich sind nicht tausende Kilometer entfernt sondern der Konzern wohnt sozusagen vor der österreichischen Haustür.


Weiters werden solche Sachen immer heißer gekocht als gegessen. Die verantwortlichen Personen im Konzern wissen gut genug wie Politik lauft. Und von den tausenden anderen Mitarbeitern weiß die Mehrheit wahrscheinlich nicht einmal dass Österreich Eurofighter gekauft hat.
 
Maschin

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keine Ahnung, wo hoch der Wahrheitsgehalt bei dieser Quelle ist. Tatsache ist nur, dass es viele lesen:
http://www.krone.at/oesterreich/wie-frech-die-firma-eurofighter-abkassierte-geheimakten-zeigen-story-555977

Und so zufällig morgen in der Sonntagskrone! Nur was ich mich frage. Irgendwo muss die Krone ja das vom BMLV zugespielt bekommen!? Und der letzte Satz sagte eh schon alles bzw jetzt wissen wir schon das Ergebnis was in Juni präsentiert wird!:confused1:

Parallel zu den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wien lässt Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) eine SOKO unter Generalmajor Karl Gruber an einer für die Steuerzahler weit günstigeren Luftraumüberwachung ohne Eurofighter planen. Die Effektivität dürfe allerdings nicht reduziert werden. Bis Juni sollen die ersten Ergebnisse vorliegen.
 
RomanW.

RomanW.

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Und der letzte Satz sagte eh schon alles bzw jetzt wissen wir schon das Ergebnis was in Juni präsentiert wird!:confused1:
Na da wäre ich dann ja mal zumindest froh, dass ich die Mühlen so ausgiebig gefilmt habe, als es sie bei uns noch gab. :unsure:
Mal schaun. Da rinnt noch viel Wasser die Donau runter.
 

Max76

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ich glaube, dass Airbus da nicht lange zuschauen wird. Das gesamte Geschäft mit den österr. EF ist ein Klacks in der Bilanz des Konzerns. Aber der Imageschaden könnte weit größer sein wenn die Story bis in die USA geht (wo patriotische Blätter sicher gerne mithetzen werden).
Daher wird mMn Airbus relativ rasch mit einem sehr großzügigen Vergleichsangebot in Wien antanzen und plötzlich ist alles wieder ruhig. Entweder sie lassen bei den Ersatzteilen kräftig die Hose runter oder haben sonst irgendein Goodie in der Tasche. Aber sie werden die Gschicht abwürgen bevor sie durch das kleine Österreich einen fetten Kratzer im Image haben, davon bin ich überzeugt.
 

fant66

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Ich würde sagen ihr kriegt euere Milliarde wieder, und am nächsten Ersten, in diesem Fall kommenden Mittwoch, holen wir unsere Flieger wieder zurück.
 
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Ich würde sagen ihr kriegt euere Milliarde wieder, und am nächsten Ersten, in diesem Fall kommenden Mittwoch, holen wir unsere Flieger wieder zurück.
Wieso unsere Flieger? Welche der 15 Eurofighter gehören dir?:84:

Man hört ja immer, dass die Österreichische Luftwaffe sehr gute Beziehungen zur italienischen Luftwaffe hat. Daher würde ich vorschlagen, dass unsere Spezialisten:65: im Verteidigungsministerium Kontakt mit den Italienern aufnehmen und nachfragen, wie viel die Italiener für gleiche Leistung und für ihre Ersatzteile bezahlen und ob auch dort irrtümlich:56: derart überhöhte Rechnungen gestellt wurden?
Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass mit der bekannten deutschen Gründlichkeit derartige Fehler, "nur" zufällig zustande kommen!!!:wink2:
 
Onkel-TOM

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Piefkonische Bestechungsfighter stilllegen und ein paar alte Gripen aus schwedischen Lagerbeständen kaufen und in spätestens 4-5 Jahren geht das nächste Gejammer los,soll ja alles nichts kosten....Bananenrepublik incoming!!
 
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Piefkonische Bestechungsfighter stilllegen und ein paar alte Gripen aus schwedischen Lagerbeständen kaufen und in spätestens 4-5 Jahren geht das nächste Gejammer los,soll ja alles nichts kosten....Bananenrepublik incoming!!
Wenn man zwischen den Zeilen liest, wird es wahrscheinlich genauso kommen!
...und alles wird gut sein, denn der Gripen wird viel billiger sein und nie mehr ein Upgrade brauchen und es wird keine Korruption bei diesem Deal geben. Weil dann ja die guten und braven Parteien kassieren und nicht die bösen.
...und es wird so oder so mit dem Gripen alles besser, schöner, leichter und vor allem billiger als mit dem Eurofighter. Weil es die Medien dann so darstellen werden!:Glaskugel:
 
Onkel-TOM

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Wenn man zwischen den Zeilen liest, wird es wahrscheinlich genauso kommen!
...und alles wird gut sein, denn der Gripen wird viel billiger sein und nie mehr ein Upgrade brauchen und es wird keine Korruption bei diesem Deal geben. Weil dann ja die guten und braven Parteien kassieren und nicht die bösen.
...und es wird so oder so mit dem Gripen alles besser, schöner, leichter und vor allem billiger als mit dem Eurofighter. Weil es die Medien dann so darstellen werden!:Glaskugel:
Wenn es denn dann auch so wäre,nur leider wird der Bevölkerung jetzt was vorgegaukelt und in ein paar Jahren sind die jetzigen Entscheidungsträger am gleichen Pranger wie jetzt die damaligen Beschaffer und Verkäufer des EF,Österreich möchte gerne einen Mercedes und kosten soll es einen Dacia.
 
sixmilesout

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Als Deutscher müsste man sich ja über diese Vorlagen freuen. Bisher dachte ich immer, die größten Idioten sitzen in der Deutschen Politik.

:FFTeufel:
 
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