Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; Diese Politiker sind keine Idioten! Das war ein spitzenmäßiger Schachzug. Spätestens nächstes Jahr sind Wahlen. Ich persönlich vermute sogar schon...
SAC

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Als Deutscher müsste man sich ja über diese Vorlagen freuen. Bisher dachte ich immer, die größten Idioten sitzen in der Deutschen Politik.

:FFTeufel:
Diese Politiker sind keine Idioten! Das war ein spitzenmäßiger Schachzug. Spätestens nächstes Jahr sind Wahlen. Ich persönlich vermute sogar schon früher.

Mit dem Thema Eurofighter kann man bis dahin ordentlich Stimmen von den Ahnungslosen einhamstern. Vor allem gilt es für Rot und Grün ein Blau/Schwarz mit aller Macht zu verhindern.

Durch die Flüchtlingskrise und Terror ist man gegen Blau nicht gut aufgestellt. Daher hat man jetzt ein gewichtiges Thema geschaffen und kann Blau und Schwarz hervorragend anpatzen.

Ich schätze, nächstes Jahr um diese Zeit fliegen ca 20 gebrauchte Gripen C/D bei uns und die EF verrotten im Hangar.

Wie komme ich auf 20 Stück? Die 15 EF werden ersetzt und weitere mindestens 5 werden die ca 20 Saab 105 ersetzten. Dem Wähler verkauft man einfach, dass man 20 Flugzeuge durch 5 oder vielleicht sogar ein paar mehr ersetzt hat, und schon hat man wieder ein paar stimmen mehr.
 
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Das sehe ich fast genauso wie du!
Nur, dass es keine 20 sondern weniger werden und keine C/D sondern A/B!:crying:
 

netvoyager

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Man hört ja immer, dass die Österreichische Luftwaffe sehr gute Beziehungen zur italienischen Luftwaffe hat.
Bei den Italienern könnte man bald gut gebrauchte Tornados kaufen. Die taugen zwar nicht als Abfangjäger, aber im Zweifelsfall könnte man damit hervorragend die Grenzen abriegeln. Gerüchteweise könnte Deutschland Interesse an diesen Flugzeugen bekunden und wenn die dann schon weg sind, hat man vielleicht jemanden geärgert... :blink:
 

Onkel Uwe

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Grins, so kommen die EF als Ersatzteilspender dann auch nach Bayern zurück?:p046:
 
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Das Ziel unseres BMLVS ist es, die Eurofighter zurück zu geben und den Kaufpreis zurück zu erhalten.

Mit diesen Geld könnte man zB
2 Staffel gebrauchte Gripen kaufen (statt EF inkl Ersatz für Saab105) ~700 Mio
neue leichte Hubschrauber kaufen (Ersatz für AL3 und OH58) ~ 400 Mio
Upgrade für Black Hawks durchführen + evtl 3 weitere dazu kaufen ~ 200 Mio
und da bliebe immer noch vermutlich eine halbe Milliarde übrig

für das wir trotz Sonderbudget kein Geld mehr haben aber dringend benötigen.

So ein Gerichtsverfahren kann sich schon mal über unzählige Jahre ziehen und irgendwie glaube ich nicht, dass sich Airbus das so einfach gefallen lässt und zahlt.
Da stellt sich für mich die Frage, mit welchem Geld will man dann diese notwendigen Anschaffungen durchführen??? Immerhin drängt da schön langsam die Zeit.

Daher halte ich es bei unserer Politik sogar für mögich, dass man vielleicht die gebrauchten Gripen wie Tschechien und Ungarn um die ~80 Mio/Jahr, die eigentlich die Betriebskosten des EF ausmachen, least (inkl möglicher Kaufoption) obwohl das absolut keinen Sinn machen würde. Denn immerhin kann man um 80 Mio vermutlich nur 12 Flugzeuge leasen wenn man das mit den Verträgen von Tschechien und Ungarn vergleicht.

Daher frage ich mich ernsthaft, wie man das ohne Kaufrückabwicklung bewerkstelligen möchte.

Vielleicht habt ihr eine Idee?

** die angeführten Kosten in diesem Beitrag sind ganz, ganz grob geschätzt! :wink2:
 

jackrabbit

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Hallo,

Daher frage ich mich ernsthaft, wie man das ohne Kaufrückabwicklung bewerkstelligen möchte.
mal ganz im Ernst: etwas zurückzugeben, as man aktiv benutzt und braucht, ist fast unmöglich.

HInkendes Beispiel: Unsere Firma hat mal den Versuch unternommen (geleaste) Kleinbusse wegen Mängeln zurückzugeben.
Dies ist dann daran gescheitert, dass wir dann gut 3 Monate im Prinzip ohne Fahrzeuge gewesen wären.

Vergleichbar wäre es im Falle der EF wohl auch.


Grüsse
 

twolf

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Bei einer Rückgabe wird in derRegel die Nutzung und der Wertverlust in Rechnung gestellt, da wird nicht viel Übrigbleiben
 
SAC

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Es ist ein Unterschied, wenn man was wegen Mängel zurück geben will oder der generelle Kaufvertrag betrügerisch zustande gekommen und somit rechtswidrig ist.

Soweit mein Rechtsverständnis...
Ob das wirklich so war und beweisbar ist mal außen vor gelassen.
 
Onkel-TOM

Onkel-TOM

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Es ist ein Unterschied, wenn man was wegen Mängel zurück geben will oder der generelle Kaufvertrag betrügerisch zustande gekommen und somit rechtswidrig ist.

Soweit mein Rechtsverständnis...
Ob das wirklich so war und beweisbar ist mal außen vor gelassen.
Das mag richtig sein aber für die "Dummheit" eurer Entscheidungsträger müsste man dann schon fast sagen...selber schuld,wer nicht in der Lage ist richtig zu verhandeln oder sich über den Tisch ziehen lässt trägt immer selber eine gehörige Portion schuld daran,betrügen und betrogen werden ergänzen sich halt dann doch einfach perfekt wenn man es etwas überspitzt sehen will.Das ist fast wie beim streiten,es gehören immer zwei dazu :wink2:
Ich sehe mir das ganze mit einem schmunzeln aus neutraler Sicht an :biggrin:
 

beistrich

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Die FPÖ stimmt dem UA nicht zu. Man wolle den Grünen keine Bühne bieten.

http://diepresse.com/home/innenpolitik/5175917/FPOe-stellt-Weichen-gegen-neuen-UAusschuss

Das hatte sich die letzten Tage schon abgezeichnet, deswegen bekam Strache gestern einen negativen Artikel in der Krone.
(Ich bin gespannt ob die Kritiker des Kampagnenjournalismus der Krone jetzt zur Verteidigung von Strache einspringen..)


Anderer Artikel in Die Presse:


"Viele Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar"

Sieben Mal hat sich der Rechnungshof bisher mit der Causa Eurofighter, konkret mit der Anschaffung der umstrittenen Jets, beschäftigt. Der Vorwurf des Betrugs, der nun im Raum steht, konnte dabei nie nachgewiesen werden. Allerdings seien teils fragwürdige Praktiken aufgefallen, wie der frühere Rechnungshof-Präsident Josef Moser am Montag im Ö1-„Morgenjournal“ sagte.

„Es wurden beispielsweise Lieferfristen verlängert gegenüber der Firma Eurofighter, Pönalzahlungen aufgrund von Lieferverzögerungen wurden nicht eingehoben und es wurde auch der Firma Eurofighter zugestanden, gebrauchte Flugzeuge zu liefern – und selbst diese Flugzeuge noch nachzurüsten“, zählte Moser auf.

...
Alles, bis auf das erste, Resultate des Darabos-Deals. Steht aber nicht im Artikel.

Bei den "Lieferfristen verlängert" könnte der ursprüngliche Vertrag(Platter) oder Darabos-Deal gemeint sein. Beide hatten Auslieferungen nach hinten geschoben.
 

Sens

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"Dürfen?" Seit wann "darf" ein Kunde etwas einkaufen? Es ist umgekehrt, der Verkäufer "darf" dem Kunden etwas anbieten.

Politik gehört zu großen staatlichen Aufträgen dazu. Manchmal nutzen Hersteller das aus(zb: Klagen gegen Auftragsvergaben wie es Leonardo gerne macht, Lobbying) manchmal ziehen sie den kürzeren (zb: Polen). Wer das nicht will, sollte nicht in diesem Bereich aktiv sein.

Konzerne sind in der Regel am Profit interessiert. Bei dem Geld, was durch große Aufträge im Luftfahrtbereich verdient wird (A400M und ähnliche unvorteilhafte Verträge ausgeschlossen) sind ein paar hundert tausend für Rechtsstreitigkeiten schon drinnen. Zudem ist Airbus ein großer Konzern der viele Produkte unter einem Dachkonzern vereint. Zum Beispiel sind andere Flugzeuge von Airbus DS im Bundesheer Drohnen.

Und nicht vergessen: Airbus DS und Österreich sind nicht tausende Kilometer entfernt sondern der Konzern wohnt sozusagen vor der österreichischen Haustür.


Weiters werden solche Sachen immer heißer gekocht als gegessen. Die verantwortlichen Personen im Konzern wissen gut genug wie Politik lauft. Und von den tausenden anderen Mitarbeitern weiß die Mehrheit wahrscheinlich nicht einmal dass Österreich Eurofighter gekauft hat.
Der Verkäufer darf durchaus entscheiden, an welchen Kundenkreis er sein Produkt verkaufen will.
 

Sens

Alien
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Spätestens nach den Wahlen können die dann Gewählten überlegen, ob Österreich tatsächlich noch ein nationales Air-Policing braucht. Als EU-Mitglied ist Österreich nur von der Schweiz und NATO-Staaten umgeben.

https://de.wikipedia.org/wiki/KAI_T-50

... wäre die Option für für eine Option B, die sowohl den Eufi als auch die Saab 105 ersetzen könnte.
 

twolf

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War da nicht was, mit östreicher aus einen Kriegs oder Kriesen gebiet Auszufilegen, ohne Eufi?

Und was ist wenn die Verhandlungspartner ( Regierung ) Die geschmierten sind. Bekommt dann Airbus die Flugzeuge zurück, und Österreich ?

Und was macht der Östrreicher Start mit den Gegengeschäften undInfrastruktur.

Das wird noch Richtig Lustieg, und das schöne daran, das wird sich lange lange länger Hinziehen. Wo bleibt das Popcorn!
 

jackrabbit

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Hallo,

Es ist ein Unterschied, wenn man was wegen Mängel zurück geben will oder der generelle Kaufvertrag betrügerisch zustande gekommen und somit rechtswidrig ist.
das mag sein, es ändert aber nichts daran, dass man dann eine Zeitlang keine Flugzeuge,
also keine funktionierende Luftverteidigung, hat.

Was nützt einem da ein sofort erstatteter Kaufpreis, wenn eine mehrjährige Lücke gerissen wird?

Grüsse
 

Sens

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Hallo,



das mag sein, es ändert aber nichts daran, dass man dann eine Zeitlang keine Flugzeuge,
also keine funktionierende Luftverteidigung, hat.

Was nützt einem da ein sofort erstatteter Kaufpreis, wenn eine mehrjährige Lücke gerissen wird?

Grüsse
Das hat für die Österreicher kurzfristig keinerlei Nachteile. In Europa gibt es mehrere Staaten, die schon lange keine nationale Luftverteidigung haben.
 

jackrabbit

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Hallo,

ja, ist aber nicht das was man will.

So gesehen kann auf das Militär ganz verzichten, wenn die umgebenden, befreundeten Staaten die Aufgaben übernehmen. :blink:


Grüsse
 

Lubeo

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ja, ist aber nicht das was man will.

So gesehen kann auf das Militär ganz verzichten, wenn die umgebenden, befreundeten Staaten die Aufgaben übernehmen. :blink:


Grüsse
Im Prinzip richtig, solange jemand diese Aufgabe übernimmt und man bereit ist den politischen Preis dafür zu bezahlen. Zumindest die Sicherung der eignen Land- und See-Grenzen durch eine bewaffnete Gruppe bleibt immer eine nationale Aufgabe, um das Gewaltmonopol eines Staates auf seinem Territorium zu demonstrieren.
Irland, Luxemburg, die baltischen Staaten und einige auf dem Balkan verfügen nicht über Luftstreitkräfte, die den nationalen Luftraum kontrollieren könnten. Fast alle europäischen Staaten verfügen nicht über Luftstreitkräfte, die auf sich allein gestellt in der Lage wären sich gegen größere Nachbarn zu verteidigen, auch wenn die Schweizer das bis heute glauben.
 
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