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Scharfschießen am TÜPL Seetaler Alpe. Bundesheer
Eurofighter – Neutralität mit Augenzwinkern? - derStandard.atEurofighter – Neutralität mit Augenzwinkern?
Die Politik muss die Aufgaben für das Bundesheer definieren – auch bei der Luftraumüberwachung
Martin Rosenkranz
8. Juli 2019, 06:03
Sachliche Erfordernisse, nicht Fantasien sollten bei der Luftraumüberwachung eine Rolle spielen, merkt der Luftfahrtjournalist Martin Rosenkranz in seiner Replik auf Thomas Nowotny an.
Eurofighter-U-Ausschuss endet ohne BestechungsnachweiseEurofighter-U-Ausschuss endet ohne Bestechungsnachweise
18. September 2019, 15.43 Uhr
Mit der einstimmigen Annahme des Abschlussberichts von Verfahrensrichter Ronald Rohrer ist heute der dritte Eurofighter-Untersuchungsausschuss des Parlaments zu Ende gegangen. Die letzte Sitzung dauerte nur knapp zwanzig Minuten. Rohrer zeigte sich danach zufrieden. Man habe einen äußerst komplexen Sachverhalt wirklich durchleuchten können.
Was allerdings nicht gelang, war der Nachweis individueller Bestechung oder Bestechlichkeit von Politikern oder anderen Entscheidungsträgern, sagte Rohrer nach der Sitzung in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) und den Fraktionschefs der im Ausschuss vertretenen Parteien.
Danke für die Ergänzung! Ich habe es absichtlich nicht dazu geschrieben, da ich davon ausgegangen bin, dass es im Bundesheer Thread klar sein sollte, um welche Eurofighter es sich hier handelt.Das war die Österreich-QRA.
Üble Nachrede
Prozess gegen Pilz endet mit gütlicher Einigung
Peter Pilz - seit dem Ausscheiden seiner Liste JETZT kein Parlamentsabgeordneter mit Immunität mehr - musste sich am Montag am Landesgericht St. Pölten wegen übler Nachrede verantworten. Jener Staatsanwalt, den Pilz in Zusammenhang mit der Causa Eurofighter 2011 als „Komplizen der organisierten Korruption“ bezeichnet hatte, trat als Kläger auf. Nachdem der ehemalige Grünen-Politiker eine Ehrenerklärung abgab, ist der Prozess mit einer gütlichen Einigung abgeschlossen worden.