F-4 Phantom II in 1/72, alle Hersteller, alle Varianten

Diskutiere F-4 Phantom II in 1/72, alle Hersteller, alle Varianten im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Hier die Verstärkungen: Im Vergleich Monogram/Esci gefallen mir die Slots bei Esci (unten) besser. Hier musste ich aber die Dreiecke entfernen.
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Hier die Verstärkungen:

Im Vergleich Monogram/Esci gefallen mir die Slots bei Esci (unten) besser. Hier musste ich
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Gestern wollte ich mich noch auf die Fertigstellung der beiden oben genannten Bausätze konzentrieren, heute ist das schon wieder anders. Frei nach dem Motto: "Früher war ich unentschlossen, aber heute bin ich mir da gar nicht mehr so sicher."
Die Postfrau brachte einen weitgereisten Bausatz aus Japan. Der sieht außen ganz unscheinbar aus, aber innen ist etwas sehr Schönes.

 
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Ich liebe Sonderbemalungen, besonders die, die das ganze Flugzeug betreffen.

Auf diesen Bausatz bin ich gestoßen, nach dem Andreas Zeitler aka Flying Wings hier ein Foto gepostet hat. (#1842)
Der Fujimi Bausatz ist nicht gerade das Gelbe vom Ei. Ich überlege, den Hasegawa Bausatz zu nehmen und die Decals dafür zu verwenden.

Fujimi hat seinen aktuellen Bausatz mit neuen Decals versehen. Das Ganze wirkt sehr provisorisch. Der Karton hat ja ein relativ unscheinbares Deckelbild, nur an den Stirnseiten hat man ein kleines Foto dieser Sonderbemalung aufgeklebt! Innen liegt dann lose ein etwas größeres Foto bei.
Über den Preis denke ich lieber gar nicht mehr nach. Als Grundbausatz schon sehr teuer, kommt noch Porto, Zoll und Postgebühr dazu...naja, ab jetzt für den Rest des Monats nur noch Wasser und Brot. Tut meiner Figur auch ganz gut.
 
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Adam-Sky

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Hallo Norbert,
ist der Academy Bausatz "Snap On" (zum Zusammen-Stecken)? So wie der?:
 
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Moin Adam, ja, ist der gleiche Bausatz nur mit anderen Abziehbildern. Inzwischen gibt es eine dritte Variante mit Decals der US Marines, VMFA-232.

PS: Adam, wenn Du den bauen möchtest, darfst Du hier gerne Deine Fortschritte mit zeigen. Dann bin ich hier nicht so alleine...
 
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Den hier habe ich ja auch noch liegen, wieder Fujimi mit einer tollen aktuellen Sonderlackierung. Gibt es inzwischen auch von Hasegawa.
 
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Den hier wollte ich eigentlich nicht in dieser Bemalung bauen. Ein Vorbild, das nur in einem Computerspiel existiert und dann noch mit einem für mich albern wirkendem Mädchen, das war mir einfach zu blöd...aber ich könnte ja die Decals von Fujimi drauf machen, wie oben erwähnt.

 
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Selbstbeherrschung adé...ich fange jetzt einfach mal an.

Fujimi F-4EJ ist hell, Hasegawa F-4EJ Kai ist schwarz.

Die Cockpits sind vergleichbar. Fujimi hat die hintere Platte etwas detailliert und wohl neu gemacht. Man muss sie auf die schon existierende draufkleben. Die Instrumentenbretter sind sehr einfach, ganz flach ohne Struktur. Dafür gibt es dann schöne Decals.

Hasegawa hat das Cockpit ebenso einfach gestaltet, nur in den Instrumentenbrettern findet man zumindest mal einen Absatz oder eine Schräge.
 
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Hier die erste Passprobe des Fujimi Cockpits F-4EJ: Soll man lachen oder weinen? Oder sich auf viel Frickelei mit kleinen Plastikplättchen freuen?
 
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Hasegawa F-4EJ Kai sieht da schon besser aus (etwas). Auch hier fehlen Details an den Seitenwänden. Das wird mich hier aber nicht stören, da mit Sitz, evtl. Pilotenfigur und geschlossener Haube davon nichts zu sehen sein wird.
Google wird heute 20 Jahre alt. Trotzdem hat es bei der Suche nach Fotos vom Cockpit der F-4EJ Kai nicht weitergeholfen. Liest hier jemand mit und kann helfen?
 
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Hasegawa F-4E (F-4EJ, G)

Der Rumpf ist in der Länge dreigeteilt. Es empfiehlt sich immer, die Teile erst in Längsrichtung zusammenzukleben, bevor man dann die Hälften zusammenfügt. So kann man eventuelle Passungenauigkeiten besser ausgleichen. Aber hier merkt man Hasegawa-Qualität, die Passgenauigkeit ist sehr gut.
 
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Das Seitenleitwerk ist oben abgeschnitten. Das hat einen einfachen Grund: Hase liefert gleich vier verschiedene Oberteile mit unterschiedlichen Antennen/Sensoren mit, so dass man da das entsprechende Teil aufkleben kann. Das gehört dazu, wenn man das ganze Spektrum der F-4 Varianten abdecken will.
 
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Die Spritzgussrahmen sind alle in eine Plastiktüte gepackt, nur die Klarsichtteile sind extra verpackt. Hier sieht man deutlich die Spuren, die beim Transport durch Reibung entstehen können. Ich hoffe, dass man das wegpolieren kann.
 
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Auch diese Hasegawa F-4E baue ich parallel weiter. Der Bereich hinter dem Cockpit ist ein extra Bauteil, das man aufkleben muss. So wird eine eventuelle Fuge gut kaschiert. Unten der Vergleich Hasegawa (hell) und Fujimi (grün). Fujimi hat den Bereich hinter dem hinteren Sitz gar nicht berücksichtigt.
Unten der Vergleich mit Monogram.

 
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An mehreren Stellen muss man Bauteile einfügen mit dem Risiko, dass es nicht sauber gelingt. Bei welcher Version hier ein anderes Lüftungsgitter rein muss, habe ich noch nicht herausgefunden.
Für die Aufklärer kann man die Klappen für den Flare-Verschuss offen darstellen. Bei allen anderen Varianten muss das natürlich zu. Bei dem schwarzen Exemplar passte das hervorragend, bei dem hellen nicht so.
 
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Hasegawa hat auch dieses winzige Detail berücksichtigt: den Sensor im Lufteinlasskanal. Habe ich bisher bei keinem anderen Hersteller gefunden.
 
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Bevor man die Tragflächenunter- und Oberseite verklebt, muss man sich entscheiden, welche Außenlasten man anbringen will und ob die Maschine leading Edge slats hat oder nicht. Dazu muss man nämlich dann die Löcher vorbohren. Weiterhin kommen die die Haken für die Startvorrichtung bei seegestützten Maschinen oder Verkleidungen für landgestützte Versionen in die Aussparungen.

Die Antennen vorne an dem Bauteil werden bei japanischen Maschinen nicht gebraucht und müssen entfernt werden.
 
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Es empfiehlt sich, das jetzt zu tun, weil man dann noch gut eventuelle Höhenunterschiede ausgleichen kann.
 
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F-4 Phantom II in 1/72, alle Hersteller, alle Varianten

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