F-4 Phantom II Storys

Diskutiere F-4 Phantom II Storys im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ist wohl auch der Tatsache geschuldet, dass Vollbärte sich mit Masken beißen.
Tracer

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Ist wohl auch der Tatsache geschuldet, dass Vollbärte sich mit Masken beißen.
 
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MiGCap

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Ist wohl auch der Tatsache geschuldet, dass Vollbärte sich mit Masken beißen.
Früher mussten für die U-Kammer noch Schneisen in die Vollbärte gefräst werden. Habe ich aber schon lange nicht mehr gesehen. Allerdings habe ich auch schon lange keine Vollbärte mehr gesehen bei flight crews. Bei der Marine gab es ein paar damals.

Aber das ist jetzt schon schwer off topic: Unsere Marine hatte ja keine F-4. :wink2:
 
Anja Dannhaeuser

Anja Dannhaeuser

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An Wiesener,
Frage: War das Problem mit Undichtigkeiten bei angebautem Centerline-Tank permanent gegeben oder betraf das nur den alten 600Gal Tank mit heckflossenarretierung? Hat es so eine Problem auch mit den neuen 600Gal-HPC Tanks gegeben?
Undichtigkeite eventuell auch im Bereich der Aux-Air-Dors?
Gruss Anja
 
Zippermech

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"Wiesener" lebt wohl schon seit längerer Zeit nicht mehr...:sad:
 
Tracer

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Ja die HA/LP Konfiguration scheint da deutlich mehr zuzulassen.
 

Horst2

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Ist zwar eine Weile her, aber ich erinnere mich an Meldungen und Berichte, die so in der Art waren, wie sie von Wiesenser beschrieben worden sind. Ganz konkret erinnere ich mich an eine verunglückte Maschine in Goose Bay, die einige Bäume abrasiert hat und sehr stark beschädigt war und noch irgendwo notgelandet ist. Man hat es später geschafft, die Maschine wieder instand zu setzen.

Viele Grüße
Door 22
Ja das stimmt. Der linke äußere Flügel hing herunter und im Querruder befand sich ein Faustgrosses Loch.
Ich stand mit meinen Kameraden am Tower als die Mühle gelandet ist.( Crashcrew)
Hopsten
 
Do28-D2

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Paratrooper31

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Interessante Berichte mit ebensolchen Bildern zum Betrieb, Wartung und Instandhaltung der Phantoms im Iran:


 
Packersmojawe

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Mein Vater hatte in den 80er Jahren im Final einen Vogelschlag mit einem Mäusebussard. Wenn ich die Bilder finde kann ich sie gerne mal hochladen. Der Vogel ging direkt an der Panzerglasscheibe vorbei durchs gesamte Cockpit und hat sich komplett zerlegt. Hätten beide nicht ihre Visiere unten gehabt, dann wäre es auch böse geendet, da der Vogel bis zum Backseater durchmarschiert ist. Man glaubt gar nicht wie sich so ein Tier zerlegen kann...
Ende der 80er hatte eine Maschine aus meinem Geschwader EDNP im Sauerland Vogelschlag am canopy ebenfalls von einem ausgewachsenen Mäusebussard. Das Visier des LFF zerbarst total und er hatte Verletzungen an der Stirn und im Gesicht. Das herabfließende Blut erschwerte seine Sicht erheblich. Viel schlimmer ging es nach hinten weiter: der Bussard hakte mit seiner Flügelwurzel in eine Schlaufe des oberen Abzugsgriff ein und zog durch die Wucht und den Luftstrom den face curtain nach hinten heraus. Der WSO griff nach oben und hielt den im Wind flatternden face curtain mit einer Hand fest. Nach der Landung stellte man fest, dass 1,5 cm weiterer Auszug fehlten, um die Schleudersitze zu aktivieren.
Ich habe irgendwo noch Bilder davon, wenn ich sie finde landen sie natürlich hier.
Gruß
 

F4 CockpitPhreak

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Ich erinnere mich noch gut an diesen Flugunfall im Sauerland. Das ist nächsten Monat schon 41 Jahre her. Ich kenne noch gut den Flugzeugführer. Und auch seinen RIO. Die haben als gleiche Besatzung zwei Monate zuvor noch eine ganze F4F zerlegt. Konnten aber unverletzt aussteigen. War damals selbst beim Jabo G 36. Und ich habe unmittelbar nach der Landung in Hopsten im meinem damaligen jugendlichen Leichtsinn meine Nase ins Cockpit gesteckt. Hätte ich lieber lassen sollen. Denn es stank "Bestialisch".
 
Packersmojawe

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Genau, beim Notausstieg ging die Maschine (war sogar eine voll aufmunitionierte QRA Maschine) out of control durch spatial d. Der Kdr hat damals angeordnet, dass die gleiche crew weiter fliegt um wieder Vertrauen zu gewinnen und das Trauma zu überwinden, und dann passierte das...
 
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