F-4F von Revell in 1:72 aus der Schachtel

Diskutiere F-4F von Revell in 1:72 aus der Schachtel im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Ja, das ist auch das was ich persönlich bis jetzt aus diesem Baubericht mitgenommen habe, hatten wir auch schon ein paar Seiten vorher. Durch Bens...
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Airboss schrieb:
Sei mir bitte nicht böse, aber ich bau den Kit auch gerade und mir scheint, mit etwas mehr Vorsicht, Sorgfalt und Präzision könntest du dir viel von Deiner Schleiferei und Poliererei ersparen.
Ja, das ist auch das was ich persönlich bis jetzt aus diesem Baubericht mitgenommen habe, hatten wir auch schon ein paar Seiten vorher. Durch Bens Idee mit den Keilen z.B., kann man die Passprobleme bei den Rumpfhälften der EC-135 minimieren ;) .
 
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Selbst wenn man alle "Regeln" des Pinselns befolgt, kann es passieren, dass die Farbe nach dem ersten Auftrag so ausschaut:
 
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Jetzt kann man die Farbe entweder nochmal genauso wieder überpinseln oder übertupfen mit Farbe, wenn man merkt, dass die Deckkraft der Farbe nicht so stark ist. Natürlich alles erst nachdem die erste Lackschicht richtig ausgetrocknet ist.

Nach dem erneuten Überstreichen dann soetwas: Eine Berg und Tal Landschaft aus Farbe :mad: .
 
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Da hilft nur Abschleifen. Ich bin bin sowas immer vorsichtig und geh da ausschlisslich mit 1000 bzw. 1200 Nasschleifpapoer ran.

Nach dem Abschleifen siehts dann so aus:
 
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Vor dem Lackieren immer erst mithilfe der Bauanleitung überprüfen, ob man alles schoin angebracht hat....

hier fehlt doch noch irgendwas...... :?!
 
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Halb so schlimm, wir habens ja noch rechtzeitig gemerkt. Die Teile entgraten und die Passstifte entfernen. (Jaja, ich brach ne neue Klinge...ist schon geordert, aber bis die da ist muss ich noch mit der Alten :rolleyes:)
 
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Dann mit einem kleinen Tropfen Kleber versehen und sauber aufkleben, dabei auf die Nummerierung der Bauteile achten und sich an die Montageanweisung halten, ansonsten kleben die Teile im falschen Winkel unter dem Flügel.
 
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Dann weiterlackieren. Und wenn man schon Farbwe am Pinsel hat, auch gleich den Kleinkrams mitlackieren, wie z.B. die Bugfahrwerksklappe:

Achja, ich finds handlicher solche Kleinteile am Gussast zu lackieren. Man muss dann später nur noch Stellen nachlackieren, an denen das Bauteil am Gießast hing.
 
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Wenn dann die Farbe gut durchgetrocknet ist, gehts im Heckbereich weiter.Hier kommts, ähnlich wie beim Radom am Bug, auf eine scharfe Farbgrenze an. Die erreicht man entweder durchs Abkleben mit entsprechendem Klebeband oder durch sauberes Pinseln mit einer ruhigen Hand und einem feinen Pinsel.

Da ich bisher noch nie beim Pinseln maskiert habe (und stinkefaul bin:D), versuche ich hier rüberzubringen wie das mit der freien Hand zu meistern ist.

Das Höhenleitwerk habe ich noch nicht angebracht, da es mich nur behindern würde. (Bauanleitungen sind meist eh nur Montageanweisungen, d. h. es steht drin, welches Teil mit welchen zusammengehört. Die "richtige" Reihenfolge fürs Kleben, Schleifen, LAckieren wäre in einer Bauanleitung zu platzintensiv)

Ich nehme als erstes ein wenig Revell 91 auf den Pinsel und verteile die Farbe tupfend und pinselnd. An der Farbgrenze natürlich sehr vorsichtig und lieber zuwenig als zuviel Farbe. Sehr hilfreich ist dabei auch die diagonal verlaufende Gravur, die als "graben" für die Farbe dienen kann. Den Pinsel auch mal orthogonal zur Farbgrenze halten und vorsichtig die Farbe in den Gravurgraben schieben.
 
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Wenn die Farbe zu dick ist, kann man sie auch nachträglich noch auf dem Modell ein wenig verdünnen, d.h. den Pinsel in Verdünner tunken und dünn auf die Farbe aufstreichen.

Wie bei allem anderen gilt auch hier, üben, üben, üben.

So siehts dann bei mir aus:
 
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Diesen Bereich des Hecks hebe ich immer ganz gerne ein wenig ab, indem ich hier Revell 99 Aluminium benutze. Ist zwar nur rudimentär abe rmir gefällts so:
 
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Ich muss sagen deine Arbeisweise ist sehr proffesionel :TOP: , da kan ich von dier noch vieles lernen z.B.: geduldich sein, viel Zeit nehmen .
Und wie sieht die F-4 jetzt im Gesamtbild aus kanst du ein Bild Posten.
Danke im voraus
MfG Flanker

PS: Weiter so! :TOP:
 
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Um solche doch etwas kleineren Teile zu bemalen benutze ich meisten Wäscheklammern (sollte man iommer einige von aus Mamas Beständen abgreifen:D) oder auch mal ne Pinzette:
 
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Und hier ne Halterung, eine Kombination aus Wäscheklammer und Pinzette, damit die Düse beim Trocknen nicht Bodenkontakt bekommt.
 
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F-4F von Revell in 1:72 aus der Schachtel

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