F-4J Phantom II 1:48 Hasegawa

Diskutiere F-4J Phantom II 1:48 Hasegawa im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Hab den ersten Bausatzsitz mit den Eduard Ätzteilen bestückt. Es sind 15 Ätzteile pro Sitz - eine ganz schöne Fummelei. An einigen Stellen ist die...
Ptjtz

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Hab den ersten Bausatzsitz mit den Eduard Ätzteilen bestückt. Es sind 15 Ätzteile pro Sitz - eine ganz schöne Fummelei. An einigen Stellen ist die graue Farbe abgeschubbert da muß ich noch etwas Farbe nachpinseln. Wie findet Ihr das Resultat?
 
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Staffelass

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Flieger-Ass
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Also, die Bildqualität ist zwar etwas schwammig, aber der Sitz sieht so mit den Teilen echt sehr gut aus. Allerdings würde ich noch die Leitungen, die an dem Resinsitz z. B. an der Seite sichbar waren, mit ein wenig Draht nachbilden, da der Sitz von Haus aus nicht so viele Details hatte.
(Oder vielleicht auch die Griffe durch Ätzteile ersetzen :red: )
:TOP: :TOP: :TOP:
 
Dondy

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Was mir im nachhinein noch einfällt, du hättest auf den Sitz eine leichte Schicht Milliput oder ähnliches aufbringen können, um die "Sitzkissen" etwas modellieren zu können. Damit die nicht ganz so glatt ausschauen.
Aber das ist mir nun leider schon zu spät eingefallen.
 

pilotf4f

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Die Außenseiten der Photoätzteile müssen genau bündig mit dem Cockpit sein, da sie etwas zu breit sind dort wo der Pfeil ist vorsichtig etwas abfeilen

Es jibbt Dinge, die jibbs nisch. Alter Schwede. Wunderbar :D .

Gruß
Christian
 

pilotf4f

Guest
Hab den ersten Bausatzsitz mit den Eduard Ätzteilen bestückt. Es sind 15 Ätzteile pro Sitz - eine ganz schöne Fummelei. An einigen Stellen ist die graue Farbe abgeschubbert da muß ich noch etwas Farbe nachpinseln. Wie findet Ihr das Resultat?

Vom Original kaum zu unterscheiden. Fehlt nur der untere Abzugsgriff. Bin im höchsten Maße beeindruckt.
 
Ptjtz

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Der zweite Sitz ist auch fertig

der untere Abzugsgriff ist jetzt dran Einige Farbausbesserungen mit hellgrau wurden gemacht. Zum Schluß habe ich beide Sitze dünn mit MM "Flat qlear Laquer" eingesprüht - dadurch werden kleine Kleberflecke unsichtbar und die textilen Teile die noch geglänzt haben sind endlich matt.
 
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Viper013

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Space Cadet
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In der schönen Westpfalz
... sehr schöner Baubericht. :TOP:

Das scheint sehr interessant zu werden. Danke dafür. :TOP:


Gruß
Steffen
 
thud68

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Space Cadet
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3. Beim Probeanpassen der Tragfläche stellte sich raus das der Rumpf an der Unterseite über 2 mm zu schmal ist ein dicker Spalt tat sich auf - Tragflächen hochbiegen wäre falsch die hätten dann eine positive V Stellung bekommen. Behebung siehe nächstes Bild
4. Die separate obere Leitwerksspitze ist dicker als der Rest des Leitwerks - mit 400er, 600er Schleifpapier ca. 0,6 -0,7 mm abgeschliffen
5. Das Radom ist breiter als der Forderrumpf - irgendwie hat es Methode Leicht zu lösen - zum Glück besteht das Radom aus zwei Hälften vor dem Verkleben einfach etwas dünner feilen. Wer es erst nach dem Aushärten des Klebers merkt hat ne Menge Spass
Das, was du da bemerkt hast, hat tatsächlich Methode. Spritzgußteile erstarren bei einer ziemlich hohen Temparatur in der Form. Nach Abkühlung gibt es dann eine Schrumpfung. Das Maß der Schrumpfung hängt von der Größe des Bauteils ab. Je kleiner das Bauteil, desto geringer die absolute Schrumpfung. Genau läßt es sich nicht sagen, da die notwendigen Berechnungen bei komplizierten Formen zu komplex wären.
In diesem Fall hatte das Radom und die Kappe des Seitenleitwerks die geringere Schrumpfung. Statt die zu großen Teile kleiner zu schleifen und die Lücken zu Füllen, ist es einfacher, entsprechend dicke Plastikplatten zwischen die Bauteile zu kleben und dadurch die Schrumpfung auszugleichen. Das ist genauer und verursacht weniger Schleifarbeiten. In diesem Fall 1mm zwischen die Mitten der Rumpfhälften, 0,3 mm zwischen Rumpfspitze und Seitenleitwerk, dann jeweils 0.5mm plan an die Stoßkanten der Tragflächenoberseiten. Dann ist der 2mm Spalt weg und alles paßt.
Aber bei deinem gezeigten Können und Einsatz wird auch dieses Modell bestimmt richtig schick:TOP: !
 
Ptjtz

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Aires Schubdüsen

gestern sind endlich die AIRES Schubdüsen für die F-4J gekommen. Habe gestern Abend alles ausgesägt, angepasst und mit Revell Email 9 Antrazit grundiert. Heute habe ich Humbrol Metallcote "polished steel" für den Flammhalter und die Turbinen gespritzt. Die Metallcote Farbe ist matt und fängt erst an zu glänzen wenn man die Teile poliert (siehe Turbine) kommt später ein Decklack rauf geht der Glanz sehr stark zurück.
Das Schubrohr und die verstellbare Düse habe ich mit Humbrol Metallcote "gunmetall" gespritzt. Sofern diese Farbe nicht poliert wird sieht sie rußschwarz aus was für die Innenseite eines Phantomtriebwerks richtig ist. Die Außenseite soll etwas glänzen.
Das Ganze muß noch etwas trocknen dann kann ich es heute Abend noch im Rumpf montieren.
 
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Hawkeye 91

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Sieht Klasse aus !:TOP:
 
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Also dieses Aires Teile sind Klasse -jetzt ist die Metallcote Farbe poliert in allen Vertiefungen auf der Innenseite bleibt es matt - leider gibt das Foto nicht komplett den Wechsel zwischen Matt und metallisch schimmernd wieder.
 
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Luftwaffe

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Die Nozzles sehen gut aus!
Was machst Du mit den Intakes? FOD-Cover drauf?


Gruß Lw
 
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@Luftwaffe: die Intakes sollen eigentlich offen bleiben. Das Navy Farbschema ist schon bunt genug. Die Intakes am Modell sind ca. 5cm tief dann endet es an einer schwarzen Wand. Auf den ersten 2cm ist der Intake auch korrekt wiedergegeben - danach siehts auf der Unterseite leider etwas zerklüftet aus. Dafür muß man aber direkt von vorne in den Lufteinlauf schauen. Wenn`s mich stören sollte kann ich es später jederzeit noch "zu covern". Ich glaube da gibts Ätzteile - aber das könnte man auch aus Pappe schneiden auf Schaumgummi kleben und reinschieben.
 
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hier noch ein Blick in die fertig montierte Schubdüse bei Tageslicht. Von Innen finde ich das so gut und würde nichts mehr ändern.
 
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von außen sieht es mir etwas zu gleichmäßig aus. Bis jetzt ist nur Metalcote "Gunmetall" drauf und überpoliert.
Ich lege die Düsen erstmal beiseite und mache an der Zelle weiter
 
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neue Fortschritte in dieser Woche:

Leider komme ich im Moment an der F-4J nicht so weiter wie ich will. Ich habe an der Zelle alle nötigen Stellen gespachtelt und mit Mr. Surfacer überarbeitet. Jetzt müssen auf der Rumpfoberseite u. a. 5 runde Lukendeckel und einige Panele am Bug neu graviert werden. Da das ein Novum für mich ist habe ich mir eine Graviernadel bestellt - die läßt aber seit Wochen auf sich warten ...
Das hintere Rumpfunterteil und die Höhenleitwerke habe ich mit Tamiya Spray AS-12 (Bare Metal Silver) gespritzt. Das Tamiya Spray habe ich in ein Gläschen dekantiert und dann mit der Airbrush verarbeitet. Sprüht sich sehr gut, trocknet sehr schnell, ist sehr widerstandsfähig - stinkt aber fürchterlich. Das Rumpfheck wird nachher noch mit Tamiya tape sauber abgeklebt
 
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Die Kanzelhaube ist 4 teilig. zur Vorbereitung der Lackierung habe ich alles mit Eduard Express Mask abgeklebt. Hierbei gibt eine Besondrheit Hasegawa hat bei den Gravuren nicht die Gummikeder berücksichtigt in welche die Scheiben beim Original eingelegt sind dadurch sind die Scheibenausschnitte auf den Plastikteilen zu groß. Die Eduard Masken haben die richtige Größe und müssen nach Augenmaß platziert werden.
Inzwischen sind die Kanzelteile schon mit schwarzer Farbe grundiert.
 
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F-4J Phantom II 1:48 Hasegawa

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