ralph21075
Berufspilot
Ich freue mich, Euch meine F-4K Phantom FG.1 präsentieren zu können.
Die Royal Navy Phantoms der "HMS Ark Royal" haben es mir von je her angetan. Bei der Recherche zu meinem Bau stieß ich zufällig auf eine Geschichte aus der Tradition der "Zapped Aircraft" – also Maschinen, die von der Ground Crew teilweise umlackiert wurden als böser Spaß. Das betraf z.B. Flieger, die auf dem falschen Flugzeugträger landeten. In meinem Fall möchte ich eine British Phantom der "Colonial Navy" darstellen, die auf einem Amerikanischen Flugzeugträger (während die Crew mehrere Stunden mit Drinks & Snacks abgelenkt wurde) dezent verändert wurde.
Für die Darstellung der "Colonial Navy" British Phantom in "meinem" Maßstab 1:48 fiel meine Wahl auf den Hasegawa-Bausatz "British Phantom", in 1:48. Als Extras leistete ich mir das AIRES-Cockpit für diesen Bausatz, Eduard Masken für die Kanzeln, AeroMaster Decals für meine gewünschte Maschine und gedrehte Staurohre von Air Masters.
Mein Fazit: Mit dem Ergebnis bin ich wirklich zufrieden. Eigentlich zum ersten Mal kann ich behaupten, wirklich mein Bestes gegeben und die meisten Katastrophen umschifft zu haben. Natürlich fallen mir wieder eine Menge Dinge auf, die ich gern besser gemacht hätte und mit den nächsten Modelle vielleicht auch besser hinbekomme – aber für heute bin ich schlicht glücklich mit der fertigen Phantom.
Die Royal Navy Phantoms der "HMS Ark Royal" haben es mir von je her angetan. Bei der Recherche zu meinem Bau stieß ich zufällig auf eine Geschichte aus der Tradition der "Zapped Aircraft" – also Maschinen, die von der Ground Crew teilweise umlackiert wurden als böser Spaß. Das betraf z.B. Flieger, die auf dem falschen Flugzeugträger landeten. In meinem Fall möchte ich eine British Phantom der "Colonial Navy" darstellen, die auf einem Amerikanischen Flugzeugträger (während die Crew mehrere Stunden mit Drinks & Snacks abgelenkt wurde) dezent verändert wurde.
Für die Darstellung der "Colonial Navy" British Phantom in "meinem" Maßstab 1:48 fiel meine Wahl auf den Hasegawa-Bausatz "British Phantom", in 1:48. Als Extras leistete ich mir das AIRES-Cockpit für diesen Bausatz, Eduard Masken für die Kanzeln, AeroMaster Decals für meine gewünschte Maschine und gedrehte Staurohre von Air Masters.
Mein Fazit: Mit dem Ergebnis bin ich wirklich zufrieden. Eigentlich zum ersten Mal kann ich behaupten, wirklich mein Bestes gegeben und die meisten Katastrophen umschifft zu haben. Natürlich fallen mir wieder eine Menge Dinge auf, die ich gern besser gemacht hätte und mit den nächsten Modelle vielleicht auch besser hinbekomme – aber für heute bin ich schlicht glücklich mit der fertigen Phantom.