epp-pilot
Flugschüler
Zum Thema Verspannungen kann ich nur sagen, gibt es dafür verschiedene Methoden. Entschieden abzuraten ist von Fäden aus dünn gezogenem Gießast, da zum einen bereits das Anbringen schwierig ist, zum anderen aber diese Teile nach einiger Zeit spröde werden und beim bloßen Hingucken abbrechen. Auch Angelschnur ist nicht unbedingt das Wahre, da auch eine dünne meistens immer noch zu dick ist.
Lösung: Faden aus einer Strumpfhose (muss nicht unbedingt selbst getragen worden sein). Da ein solcher Faden seinerseits aus mehreren Einzelfäden besteht, kann man durch Aufdröseln jede gewünschte Stärke erreichen. Die Farbe ist dabei völlig unwichtig.
Der Faden wird dabei nur soweit gespannt, dass die Kringel verschwinden, ist also noch genügend flexibel, um auch eine unabsichtliche Berührung aushalten zu können. Die Befestigung funktioniert im Prinzip wie bei "Antennen" beschrieben (s. Seite A). In 1/48 oder größer kann man durchaus auch den dazu gehörenden Spannschlössern Aufmerksamkeit schenken. Röhrchen sehr dünn ziehen, Stücke passender Länge abschneiden; Faden am kurzen Ende längs an einem Stück dünnem Draht (z.B. aus Stromkabel) mit Sekundenkleber befestigen und dann beides zusammen durch das Röhrchen ziehen. Anderes Ende ebenso. Verklebt wird erst nach dem Befestigen des Fadens.
Das größte Problem bei der Verspannung sind die zumindest in späterer Zeit anzutreffenden Stabilisierungsstreben im Kreuzungspunkt der Tragflächenverspannung. Die einzige Lösung, die ich bisher gefunden habe, ist, in einen dünnen Messing- oder Kupferdraht an den Auflagestellen V-förmige Ausschnitte einzuritzen (-fräsen) und das Ganze nach dem Aufbringen mit Sekundenkleber zu fixieren.
ach ja, zum Schluss, tolles Modell, hab ich bei mir auch noch auf´m Tisch liegen
Lösung: Faden aus einer Strumpfhose (muss nicht unbedingt selbst getragen worden sein). Da ein solcher Faden seinerseits aus mehreren Einzelfäden besteht, kann man durch Aufdröseln jede gewünschte Stärke erreichen. Die Farbe ist dabei völlig unwichtig.
Der Faden wird dabei nur soweit gespannt, dass die Kringel verschwinden, ist also noch genügend flexibel, um auch eine unabsichtliche Berührung aushalten zu können. Die Befestigung funktioniert im Prinzip wie bei "Antennen" beschrieben (s. Seite A). In 1/48 oder größer kann man durchaus auch den dazu gehörenden Spannschlössern Aufmerksamkeit schenken. Röhrchen sehr dünn ziehen, Stücke passender Länge abschneiden; Faden am kurzen Ende längs an einem Stück dünnem Draht (z.B. aus Stromkabel) mit Sekundenkleber befestigen und dann beides zusammen durch das Röhrchen ziehen. Anderes Ende ebenso. Verklebt wird erst nach dem Befestigen des Fadens.
Das größte Problem bei der Verspannung sind die zumindest in späterer Zeit anzutreffenden Stabilisierungsstreben im Kreuzungspunkt der Tragflächenverspannung. Die einzige Lösung, die ich bisher gefunden habe, ist, in einen dünnen Messing- oder Kupferdraht an den Auflagestellen V-förmige Ausschnitte einzuritzen (-fräsen) und das Ganze nach dem Aufbringen mit Sekundenkleber zu fixieren.
ach ja, zum Schluss, tolles Modell, hab ich bei mir auch noch auf´m Tisch liegen