Falkenberg Bilder

Diskutiere Falkenberg Bilder im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Würde mich auch interessieren. Kann sein das es das letzte bis dahin verkaufte Stück vom Flugplatz war.
eggersdorf

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wer nimmt denn da viel Geld in die Hand (und wofür), um die Halle zu sanieren?

private Folgenutzung...oder gar Museum???:HOT:
Würde mich auch interessieren. Kann sein das es das letzte bis dahin verkaufte Stück vom Flugplatz war.
 
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LEJTR

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Testpilot
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Soweit bekannt , ist auch noch das Gelände östlich daneben noch frei verfügbar. Das ist der ehemalige Sportplatz/Fussballplatz.
Egal wer auch immer jetzt investiert, für die Erhaltung der Werfthalle jedenfalls sehr positiv.
 
MiG-1984

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Nochmal zur KS-Versorgung auf dem Flugplatz Falkenberg. Die südliche D-Zone mit ihren betankungsfähigen AU-11 hatte eine verbunkerte KS-Pumpstation (was vorher hier für Unstimmigkeiten gesorgt hatte). Das dieses Bauwerk nun als KS-Pumpstation bezeichnet werden kann, wurde ja auch schon geklärt. Auf der -Sachsenschiene- Seite wird ein Bauwerk in Templin allerdings noch als Generatorbunker bezeichnet, was geändert werden muss. Beim Bild aus dem Inneren dieses Bunkers, welcher baugleich mit der Anlage in Falkenberg ist, kann man Rohre aus dem Betonboden kommend erkennen. In Falkenberg scheinen diese aber schon zurückgebaut worden zu sein.

http://www.sachsenschiene.net/bunker/flp/flp_97.htm?2724

Am Ende der Bilderserie bei -Generatorbunker 2- kann man die Rohre sehen.

Diese Rohre mit Flansch sind identisch mit denen, die man in Falkenberg in den Übergaberäumen findet. Vermutlich könnte der Durchmesser im Bunker größer sein, als im Übergaberaum.

Und hier im Detail. Durchmesser 100mm.

Ist die Tatsache, dass die MiG-29 in Falkenberg vor den Bogendeckungen der südlichen D-Zone abgestellt worden vielleicht der Tatsache geschuldet, dass die Maschinen dort betankt werden konnten?
 
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LEJTR

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Das wäre dann zumindest eine logische Erklärung.
 
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die Werfthalle wurde durch die Firma UESA gekauft, diese hat ja schon kurz nach dem Abzug die östlichen Hallen gekauft.
Diese sind wohl zu eng geworden.
Es ist geplant auch die rechte, von den Sowjets verschlossene Seitenhalle, wieder mit Toren zu versehen.
Mein Gespräch vor Ort war sehr freundlich und der Auskunftsgeber war auch sehr Geschichtsinteressiert.

Klang sehr vielversprechend, warten wir mal ab.
 
LEJTR

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Vor einiger Zeit wurde hier philosophiert , was denn südlich der Werfthalle für eine Einrichtung vorhanden war (auf einigen älteren Luftbildern kann man ein rechteckiges Konstrukt erkennen. . ). Nun bemerkte ich , beim durchlesen des Threads hier , den Namen "Baustofflager für die AU-16". . . wäre das eine (belegbare) Möglichkeit ??
 
MiG-1984

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Leider habe ich damals nicht gefragt, wo sich die Baumaterialien (die PAG Platten, welche nachgenutzt und verkauft wurden) befanden. Allerdings ist auf Luftbildern vom Platz westlich der K-Scheibe eine Fläche zu erkennen, wo erst kürzlich (vor Abzug) Erdbewegungen oder Rodungen durchgeführt worden. Eine weitere solche Fläche befand sich westlich der fast fertigen AU-16(3) am Westende der Bahn. Ob dort auch etwas errichtet werden sollte, kann ich nicht sagen. Heute befinden sich dort kleine Teiche. Das Bauteile der neuen Bogendeckungen möglicherweise neben der K-Scheibe gelagert worden , kann damit zusammenhängen, dass das Bahngleis bis kurz vor die Werfthalle reichte. Die angelieferten Bauteile hätten so entladen und neben der K-Scheibe zwischengelagert werden können. Der angefangene Rollweg aus PAG-Platten in der neuen D-Zone hat einen Verbindungsweg (Waldweg bzw. Fahrspur) zum Werftbereich und einen kleinen Abzweig zum genannten Bereich westlich der K-Scheibe. Soweit meine Vermutungen. Aber genaueres können nur Bilder aus der damaligen Zeit oder Zeitzeugen vor Ort bestätigen. In Wittstock liegen oder lagen auch Vietelbogenelemente neben den Bahngleisen. In Merseburg soll es auch so gewesen sein. Eine Anlieferung der Bauteile per Bahn kann demnach angenommen werden.
 
LEJTR

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Das die Viertelbogenelemente und PAG per Bahn geliefert wurden ist fast zu 100% sicher . . .. Daher war ja meine Vermutung , dass sich der Lagerort für die Materialien der Shelterneubauten gleich angrenzend an die K-Scheibe befand. Die kleinen Teiche nahe der Shelterneubauten sind ganz einfach entstanden , dass Erdreich für die Shelter wurde dort abgetragen und deshalb entstanden die Gruben/Teiche (analog dazu die Shelterkette - Süd ,nahe der B183).
Für den evtl. Verlauf des neuen Ringrollweges gab es mind. zwei mögliche Varianten , diese wurden entweder hier oder auf "hidden-places" schon mal gepostet.
 
Tomcatfreak

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Es fällt auf, dass die Maschinen fast immer clean unterwegs waren. Gibt es denn Bilder von der Rückverlegung nach Russland, wo sie mit den Aussentanks bestückt waren?

Insbesondere interessiert mich die rote 29. Eine 9-13 MiG

Danke
 
MiG-1984

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Auf der 16VA Seite sind einige Falkenberger miz Zusatztanks zu sehen.
 
Nachbrenner

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Es fällt auf, dass die Maschinen fast immer clean unterwegs waren. Gibt es denn Bilder von der Rückverlegung nach Russland, wo sie mit den Aussentanks bestückt waren?

Insbesondere interessiert mich die rote 29. Eine 9-13 MiG

Danke
Die gesuchte Maschine war mit beim damaligen Tag der offenen Tür in Großenhain, hier ein Bild davon was ich vor ewigen Zeiten im Netz gefunden habe, die Quelle ist mir unbekannt.
bestens, der Jan
 
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ManfredB

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Habe heute beim 'Aufräumen' meines Archivs ein paar Bildchen der ehemaligen NEVA-(S-125)Stellung Arzberg gefunden, die ab Mitte/Ende (?) der 1970er Jahre als 112.RLP Arzberg (51.ORTB/1.GPA Dresden) genutzt wurde.

Die 250. FlaRak-Abt (original: 250. ZRDN, Truppenteil/Feldpostnummer 76541, Rufname NZ: UDALOY) war vormals als N°15 der 163. FlarakBrig Leipzig/Taucha (163. ZRBR) unterstellt und zuständig für den Schutz des FLPL Falkenberg (Alt-Lönnewitz).

Bild-1: Splitterschutzwall einer (ehemaligen) Startstellung SA-3 (westl. des KP)
Bild-2: Reste der Bodenbefestigung der o.a. Startstellung SA-3
 
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ManfredB

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Bild-3+4: Gefechtsstand mit Garagen für die GS-Technik und Rampe; auf dem 'Hügel' stand das SA-3 Feuerleitradar SNR-125 (NATO: LOW BLOW)

Alle vier Aufnahmen entstanden im Sommer 2006.

Weitere Fotos von der Liegenschaft auch hier ==> http://www.sachsenschiene.net/bunker/flp/flp_16.htm?2734
 
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Sollten die Tore nicht hölzern bleiben? Die Fensterfront sollte meines Wissens nach auch wieder hergerichtet werden. Komisch, dass da jetzt auch ein Tor drin ist. Aber besser als davor allemal. Das Dach ist jetzt auch neu. Es geht voran.
 
LEJTR

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Die Fenster über dem ehemaligen Rolltor sind wohl neu , nur leider fehlt das Tor. Die benötigen eben wohl nur eine Einfahrt für LKW's.
 
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