Farbe vom Modell wegbekommen

Diskutiere Farbe vom Modell wegbekommen im Farben, Verdünner, Pinsel & Pinselarbeiten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Backofenreiniger sind auch nicht ungiftig. Sie enthalten Natronlauge oder Aminoethanol, die stark ätzen können und als Sondermüll entsorgt werden...

Voyager

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jackrabbit schrieb:
Da Bremsflüssigkeit giftig ist (Hydrauliköl wahrscheinlich auch), finde ich die Tips nicht so angebracht.
Backofenreiniger sind auch nicht ungiftig. Sie enthalten Natronlauge oder Aminoethanol, die stark ätzen können und als Sondermüll entsorgt werden müssen.
Wenn sie auch nach dem heutigen Stand der Wissenschaft (noch) nicht cancerogen (krebserregend) sind ;)
 
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Voyager

Guest
schrammi schrieb:
carzinogen :engel:
Wenn dann schon carcinogen oder karzinogen :D

karzinogen (auch carcinogen, kanzerogen oder cancerogen) heißt Krebs erzeugend und setzt sich aus Karzinom und Genese zusammen. Ein Karzinogen ist folglich eine Krebs fördernde Substanz oder Strahlung.
 

schrammi

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Voyager schrieb:
Wenn dann schon carcinogen oder karzinogen :D

karzinogen (auch carcinogen, kanzerogen oder cancerogen) heißt Krebs erzeugend und setzt sich aus Karzinom und Genese zusammen. Ein Karzinogen ist folglich eine Krebs fördernde Substanz oder Strahlung.
<Verteidigungsmodus und Lernmodus an>
Soviele Schreibweisen; und alle sind richtig. Auch meine :red: .
<Verteidigungsmodus und Lernmodus aus>
 
Acela

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Da ich viel im Eisenbahnmodellbau tätig bion und dort auch viel zu entlacken habe, empfehle ich mein Wundermittel, nämlich 96%igen Isopropyalcohol. Bekommt man für knapp 6 Euro/Liter in der Apotheke, ist bei weitem nicht so giftig wie Bremsenbrühe oder Skydrol und greift auch nach Wochenlanger Badezeit das Plastik nicht an....
 
JägerundSammler

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Ich habe gerade den Querverweis zu schrammis Baubericht gesehen und mir dann die gezeigte Farbproblematik angesehen. Genau das ist mir auch passiert!!! Ich hatte 2 Tornado-Tragflächen mit Enamel-Weiß bepinselt. Das Ergebnis gefiel mir nicht, also kaufte ich mir eine Dose Acryl-Weiß von Tamiya, sprühte es drauf und die Farbe pellte sich ab! Das Zeug ist einfach zu agressiv und kann nur direkt auf das Plastik gesprüht werden.

Die Frage, wie bekomme ich schonend die Farbe runter? Obwohl ich auch die Farbentfernung durch Bremsflüssigkeit kannte, benutzte ich eine andere Methode, Nagellackentferner! Das funktioniert auch. Allerdings keinen allzu billigen (z.B. von Schlecker) nehmen! Ich nahm den rosanen von Astor (auch bei Schlecker). Man nehme ein Baumwolltuch (z.B. eines alten T-Shirts), schüttet genug Nagellackentferner drauf und reibt damit die Farbe ab.

Nach dieser Methode gelang es mir schon trockene Farbe an einem Modell Stück für Stück abzureiben, ohne das Plastik zu beschädigen.

Den Airbrush-Cleaner von Revell habe ich noch nicht getestet. Aber wenns auch damit geht... um so besser.

Um kleine Teile (wie Fahrwerke) von Farbe zu befreien, benutze ich auch Bremsflüssigkeit. Die Teile werden einfach über Nacht darin gebadet und am nächsten Tag mit Wasser und Spühlmittel/Seife gereinigt. Aber, wie schon an anderer Stelle erwähnt: Handschuhe nicht vergessen!
 

Hans Trauner

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Tamiya SPRAYDOSEN sind kein 'Acryllack' in dem Sinne wie es bei den Modellbauern definiert ist. Er ist im Modellbauer-Sinne ein 'Enamel'-Lack mit klassischem Lösemittel aus der Chlorkohlenwasserstoffwelt aka Terpentinersatz, Universalverdünner etc. Insoweit ist es nicht auszuschließen, dass er andere 'Enamels' angreift.

Tamiya-Farbe aus den Gläschen dagegen ist ein alkohollöslichler Acryllack, der sich ohne Probleme über 'Enamels' aufbringen läßt.

Bei 'Nagellackentferner' empfehle ich Vorsicht. Normalerweise ist der Hauptwirkstoff Aceton, plus irgendwas damits besser riecht. Und Aceton mag unsere Plastikbausätze recht gern, so gern, dass es sie auch gern anlöst. Also erstmal testen, ob der Nagellackentferner sich auch wirklich verträgt.

H.
 
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@Hans Trauner:

Mag sein, daß Tamiya Spraydosen etwas anderes enthalten als Acryllack. Auf meiner Dose steht jedenfalls "Spezial-Acryl-Harz-Spray". Inhalt: Farbpigmente/Farbstoff, Isobutanol, Butanol, Butylacetat. Ich tippe darauf, daß Butylacetat die agressive Komponente ist.

Was den Nagellackentferner betrifft... Mir ist bewußt, daß er Aceton enthält, aber nicht in seiner reinen Form. Ich habe den Test an einem Modell gemacht und aufgelöst hat sich da nichts. Es war Hasegawa-Plastik. Nun weiß ich nicht wie das mit dem Plastik anderer Hersteller (Italeri, Revell usw.) ist. Bei meiner üppigen Behandlung mit Nagellackentferner ist jedenfalls nichts schiefgelaufen.
 
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BeeDee

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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Spülmaschinentabs gemacht. Eine "verhunzte" Hasegawa BAC Lightning mit dickem, pinselgestrichenem und mindestens zehn Jahre altem Revell-Emaillelack aus Jugendtagen ist damit wieder jungfräulich geworden. Ich hab das Modell ca. ne Woche eingelegt und dann mit ner ganz weichen Nagelbürste die letzten Farbreste aus den Gravuren ausgebürstet.
 
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Lancer512 schrieb:
Backofenreiniger, aber nicht die geruchsarmen Varianten.
Auch hier gilt: Handschuhe und Schutzbrille tragen. Und am besten in 'nen Kunststoffbeutel packen, einsprühen und 'ne Nacht lang im Keller stehen lassen. Danach mit Wasser und Zahnbürste abschrubben
O.k., o.k.! Handschuhe und Brille trage ich, aber was Du verlangst ist des guten zu viel!!!!!!!!
Im Kunststoffbeutel arbeiten und eine Nacht im Keller stehen!!!!!
[könnte vieleicht meiner Frau gefallen]
UND ZÄHNE PUTZE ICH MIR AUCH OHNE DEINE AUFFORDERUNG!

:FFTeufel: :D
 

Hans Trauner

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@jägerundsammler
Das ist ja das Tückische an den Modelbauerfarbkategorien, dass es laufend zu Missverständnissen kommt. Es hat sich (fälschlicherweise) eingebürgert, Acryllacke als entweder wasserlösliche Lacke oder alkohollösliche Lacke zu interpretieren. Dem ist mitnichten so. Acryl bezeichnet nur den Lack-Binder, nicht das Lösemittel. Die diversen Acryle, die sich als Lack-Binder eignen, lösen sich zwar hervorragend in Alkohol, genausogut aber auch in Lösemitteln der Gattung Universalverdünnung, Toluol, Benzine (Testbenzin=Terpentinersatz). Wenn also auf irgendeiner Lackdose Acryllack draufsteht, sagt das nicht das geringste über das Lösemittel.

Tamiya löst zwar seine Döschenfarben mit Alkohol, seine Spraydosen aber mit weitaus 'schärferer' Verdünnung . Butylacetat kann durchaus der Schuldige sein, auch darin löst sich 'Acryl' recht gut. Auch 'getrocknete' Acrylfarbe.

Das was im Modellbau so gemeinhin als Enamels bezeichnet wird, sind Alkydharzfarben. Praktisch die ganze Palette Revell Humbrol Modellmaster etc gehört da dazu. Alkydharz ist auch ein Kunstharz, was es bezeichnungsmäßig auch wieder verwirrend macht...denn manchmal steht auf Spraydosen einfach Kunstharz drauf, ohne dass man was über den Verdünner oder die Art des Kunstharzes erfährt.

Und was das Aceton anbelangt: Aceton löst Polystyrol, da beisst die Maus keinen Faden ab. Hängt von einigen Faktoren ab, wie schnell. Ich rate einfach zur Vorsicht und ggf. zum Ausprobieren an verdeckter Stelle.

Grüße
Hans
 
JägerundSammler

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Ja, das ist schon kompliziert mit den Farben. Tamiya sollte aber ruhig einen Warnhinweis auf ihren Dosen anbringen, der davor warnt, was für eine ungeliebte Überraschung uns erwartet, wenn man mit deren Sprühfarbe auf schon vorhandene trockene Farbe sprüht.

Wow, ich bin gerade zum Berufspiloten befördert worden :TD:
 
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Farbe von Plastikmodellen bekommen...

Hallo zusammen

Ich benutze zwei verschiedene Mittel...

1. Modelstrip....weisse Paste die aufs Modell aufgetragen wird, dann mit Folie abdecken und ueber Nacht ziehen lassen. Unter fliessend Wasser abwaschen...porenrtief rein :)
Vorteil: Nur die behandelte Flaeche wird gebeitzt, direkt daneben liegende, nicht bepinselte, Stellen bleiben erhalten (Cockpits, etc...)
Nachteil: teuer :mad:
Quelle: BAM

2. Drano, Abflussreiniger Gel, orange Flasche, gibts bei Schlecker...1:2 mit Wasser verduennen, Modell einweichen und nach ca. 6 Stunden mit Wurzelbuerste oder Zahnbuerste (je nach Objekt) unter fliessendem Wasser abwaschen.
Vorteil: Billig und ueberall erhaeltlich
Nachteil: Eingeweichte Modele verlieren ueberall Farbe (auch innen und im Cockpit... :FFEEK: ) sehr gut fuer Panzer geeignet!
Quelle: Fahrzeugfreund, benutze es auch fuer Metallteile von Willys Jeep oder meinem GMC-CCKW353

ACHTUNG: Beide Mittel sind auf Laugenbasis aufgebaut, Handschuhe tragen ist Plicht :TOP:

Beide Mittel greifen die Verklebung NICHT an :HOT

Gruss
Uwe
 
anj4de

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Nachtrag zum Entlacken...

...ich nochmal!

Habe weiter oben was von Bremsfluessigkeit gelesen...also das war mal, so in der guten alten 70igern...mann bin ich ein alter Sack :mad:

Damals gabe es noch die gute von ATE in blau, aber die wurde benutzt um alte Modelle nicht nur zu entlacken sondern auch noch den Kleber anzuloesen. Habe kuerzlich mal heutige DOT4 an einer Airfix Saturn 1B ausprobiert, das Zeug ist lange nicht mehr so scharf wie damals. Die Farbe ging zwar leidlich ab aber der Kleber hielt...und dann noch die Sauerrei mit dem Sch...s Oel...

Gruss
Uwe
 
Plastikfantastik

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Also ich hab heute von der Firma scheidel einen Abbeizer genommen. Nach ca 1,5 h konnte ich die Farbe vom Modell mit klarem Wasser abwaschen. Der Abbeizer ist ist unbedenklich für die Gesundheit, man sollte aber nicht die schleimhäute benetzen. Wie bei allen Lacken. Allerdings ist er nicht ganz billig, 1 kg ca 10 Euro Netto das Kilo. Allerdings brauch ich für den F104 in 1/32 ca 50 gramm. wenn Ihn mal Jemand ausprobierne möchte Würde ich Ihm eine Probe (50gr) senden gegen Die Zusendung der Portokosten als Briefmarken.
 
schneidi

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Ich kann aus eigener Erfahrung den Gebrauch von Backofenreiniger empfehlen. Das Modell besprühen, 24 Stunden in eine Tüte packen, vielleicht zwischendurch mal neu besprühen und dann mit einer elektrischen Zahnbürste und warmem Wasser die Farbe abnehmen. Geht kinderleicht, hinterlässt keine Kratzer und macht keinen Ärger. Sogar die meisten Gravuren werden damit wieder sauber.

Gruß Jan
 

DaHeld

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Im Allgemeinen kann man sagen, dass basische Lösemittel gut geeignet sind, die Modellbaufarben wieder anzulösen. Statt Abflussreiniger kann man auch gut Ammoniak-Lösung (Salmiakgeist) benutzen, stinkt nur ziemlich, geht besonders gut bei Acrylfarben auf Wasser/Alkoholbasis und dem Plastik macht's nichts aus.
Alkyd-Lacke lassen sich mit diversen organischen Lösemitteln auch gut anlösen, nur dumm, dass die Besten unter Ihnen auch das Polystyrol auflösen - Aceton ist hier ein ganz "guter" Kandidat, oder auch Nitro-Verdünnung... ;)
 
Ashley

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anj4de schrieb:
Drano, Abflussreiniger Gel, orange Flasche, gibts bei Schlecker...1:2 mit Wasser verduennen, Modell einweichen und nach ca. 6 Stunden mit Wurzelbuerste oder Zahnbuerste (je nach Objekt) unter fliessendem Wasser abwaschen.
Der hat bei mir gar nichts bewirkt, außer, dass das Modell nass war.
 
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