First Officer entführt eigenes Flugzeug

Diskutiere First Officer entführt eigenes Flugzeug im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug Würde man hierzulande das Volk zu umstrittenen Themen fragen, dann wären die Antworten...
Schorsch

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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Die Schweizer haben das begriffen. Deren Entscheidung bezüglich Zuwanderung finde ich nicht gut, aber im Unterschied zu uns hier wurde dort das Volk befragt, und das Volk hat entschieden. Wenn die Mehrheit auch noch so knapp war, das war praktizierte Demokratie. Wenn man in einem freien Land leben will, muß man eben ab und zu seine persönlichen Ansichten hintenan stellen.
Würde man hierzulande das Volk zu umstrittenen Themen fragen, dann wären die Antworten ernüchternt.
Euro, Asylbewerber, Abtreibung, Freizügigkeit von Rumänen.
Daher sind die Schweizer recht tapfer solche Dinge zur Wahl zu stellen. Sonderlich schlau ist es allerdings nicht, denn kaum ein Bürger kann die Fernwirkung so richtig abschätzen.
 
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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Übrigens interessant, dass ohne "neue" Sicherheitstüren dies alles kaum möglich gewesen wäre.
Sieht man wieder, wie jede Sache ihren eigenen Fall-Out hat.
 
Toryu

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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Besteht wohl *bitte* die Möglichkeiten, in solchen Beiträgen wenigstens etwas Empathie anklingen zu lassen? In anderen Threads wird "zerkratert" und "einfach weggebombt", und hier sind jetzt 34 Menschen "gelandet" ...
Mir kommt das langsam wie eine der ab und an vorkommenden und der Umwelt sehr unangenehmen pubertären Phasen recht junger Menschen, denen das Leben erst noch mit ziemlicher Härte zeigen muss, daß das Leben nicht nur persönliche Sonnenseiten bereit hält.
Es sterben jeden Tag Menschen - viele bei überflüssigen Unfällen und der Dummheit anderer. Tragisch und traurig für Angehörige und Freunde. Da ich weder Angehöriger, noch Freund dieser Menschen war, erlaube mir etwas emotionalen Abstand.

Ansonsten: Besteht wohl *bitte* die Möglichkeit, nicht jedes mal eine neue Packung Taschentücher aufzumachen, wenn irgendwo etwas passiert? Das empfinde ich als reichlich heuchlerisch.

Wobei es dann ja wieder dazu führen könnte, dass dort jemand diese Möglichkeit nutzt sich unerlaubt in die Pilotenkanzel zu begeben.
Es gibt eben immer zwei Seite der Medaille. Wäre die Tür nicht gewesen, würden Zahl X an Entführungen vielleicht mehr unternommen, oder wären "schlimmer" ausgegangen. Wäre die selbe Tür nicht gewesen, würden dafür Y andere Menschen noch am Leben sein.

Es gibt zwei Arten von Leuten, die sich unerlaubten Zutritt verschaffen wollen:

1) Die Dilettanten, die schnellschüssig ihre Gelegenheit kommen sehen - oder jene, die sich nicht vorbereitet haben.
2) Jene, die entweder ausreichend vorbereitet sind, oder genug kriminelle Energie mitbringen.

Zweiter Gruppe hätte mMn. noch immer die Möglichkeit, ins Cockpit vorzudringen - jedenfalls bei einigen Crews. Aber ich halte nichts davon, dies in öffentlichen Foren zu diskutieren (da kann man auch selbst drauf kommen).
 
Cupra

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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Im Grunde is das einfach eine Sicherheitsabwiegung. Was will man an Schaden zulassen und welche Risiken geht man dafür ein. Alle 10 Jahre eine Passagiermaschine so zu "entführen" ist rein finanziell der kleinere Schaden als 3 Maschinen in 10 Jahren die wo hinein fliegen. Wer glaubt dass es dabei um Menschenleben im Grunde geht sollte die Augen aufmachen, es geht nur darum wo der Schaden am kleinsten ist und die Lösung wird dann genommen.
 
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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Die Frage ist, wie kann ich verhindern, dass jemand mit psychischen Problemen in einem Cockpit beschäftigt wird.

http://www.20min.ch/schweiz/romandie/story/Flugzeugentfuehrer-leidet-unter-Paranoia-24011197
Ist Euch mal aufgefallen, dass solche Vorfälle (fast)* immer 3.-Welt Airlines betreffen?
Nun, man könnte argumentieren die seien da alle so unglücklich wegen der hohen Kindersterblichkeit und Korruption.
Die Herren auf 0A und 0B sind aber vermutlich in ihrem Heimatland relativ besser gestellt als ein LH-Kapitän hierzulande. Und ich bezweifle mal ganz dreist, dass nicht ausschließlich Qualifikation und Talent entscheidet.

Ich glaube, dass die Pilotenauswahl weniger professionell erfolgt. Bestimmte Charaktere kommen hierzulande gar nicht erst in den Genuss einer Ausbildung. Die Hansa lässt ja nur solche in die Star Alliance, die den sogenannten Lufthansa-Test zu Pilotenauswahl nutzen (oder vergleichbare Schemata).



*: ich kenne keinen Fall in einem westlichen Land.
Kursive Wörter sind politisch korrekte einschränkende Untertreibungen.
 

koehlerbv

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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Ja. Und nein. Ethiopian tickt ja doch irgendwie anders und ist bislang (AFAIR) anders als andere Gesellschaften, die nicht aus Westeuropa / Nordamerika / Ozeanien / Japan / Korea / China (ich hoffe, ich habe keine Nation vergessen) stammen, nicht wegen "schräger Aktionen" der Besatzung aufgefallen.

Was die verschlossene Tür angeht: Gab es den Fall überhaupt schon einmal? Wenn das ein Selbstmord auf Sitz 0B bei der EgyptAir in 1999 war, dann war da die Tür nicht verschlossen (aber el Capitano kam letztlich zu spät oder hat nicht alles richtig gemacht. Und überhaupt: Wenn ...). Die Entscheidung "Verrammeln des Cockpits oder nicht" erscheint wie die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber die Geschichte bisher zeigt, daß es wohl eher die Alternative ""Pickel / Cholera" ist. Aber nicht nur mangels erforderlichen Wissens würde ich diese Entscheidung nicht treffen müssen.

Bernhard
 
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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Ja. Und nein. Ethiopian tickt ja doch irgendwie anders und ist bislang (AFAIR) anders als andere Gesellschaften, die nicht aus Westeuropa / Nordamerika / Ozeanien / Japan / Korea / China (ich hoffe, ich habe keine Nation vergessen) stammen, nicht wegen "schräger Aktionen" der Besatzung aufgefallen.
Die berühmte Spitze des Eisbergs. Das sind ja auch nicht alle Knallköppe da unten. Es sind halt nur tendenziell mehr dabei, dazwischen aber viele gute und tüchtige Piloten und Verantwortungsträger. Ich würde meinen, dass wir von solchen Vorfälle nur in seltenen Fällen (einer von zehn) erfahren. What happens in Africa, stays in Africa.

Was die verschlossene Tür angeht: Gab es den Fall überhaupt schon einmal? Wenn das ein Selbstmord auf Sitz 0B bei der EgyptAir in 1999 war, dann war da die Tür nicht verschlossen (aber el Capitano kam letztlich zu spät oder hat nicht alles richtig gemacht. Und überhaupt: Wenn ...).
Ich denke Selbstmord ist die wahrscheinlichste Erklärung. Oder Versuch plus anschließend missglückter Recovery.

Die Entscheidung "Verrammeln des Cockpits oder nicht" erscheint wie die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber die Geschichte bisher zeigt, daß es wohl eher die Alternative ""Pickel / Cholera" ist. Aber nicht nur mangels erforderlichen Wissens würde ich diese Entscheidung nicht treffen müssen.
Ich würde 10-1 bis 100-1 für die verschlossene Tür tendieren.
 

koehlerbv

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Zustimmung in allen Punkten, Schorsch (wenn das nicht so deutlich aus meinem Post hervorgegangen ist).

Bernhard
 
FREDO

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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Auf alle Fälle müssen sie mal ganz ohne Hexerei ein Flugzeug in die Luft bekommen und dort halten, einen Pilotenschein in irgendeiner Form machen und ein Typerating absolvieren... und bei aller Vorsicht über eventuelle Vitamin-B-Maßnahmen etc. zeigt sich dann an irgendeiner Stelle, ob man es auf Dauer kann oder nicht... ...
 

Lubeo

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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Jemand der es bis zum Copiloten einer großen Verkehrsmaschine bringt, müßte eigentlich einiges auf dem Kasten haben. Daher wundert mich die Vorgehensweise des Mannes schon sehr. Wenn man beabsichtigt irgendwo Asyl zu beantragen, ist es nicht sonderlich clever vorher eine Aktion durchzuführen die im betreffenden Land als Schwerverbrechen geahndet wird. Damit hat sich das mit dem Asyl mehr oder weniger automatisch erledigt.
Der Copilot hatte es meines Erachtens richtig gemacht. Als braver Gefängnisinsasse hat es mehr Annehmlichkeiten und Luxus als ein Sozialhilfeempfänger. Und sollte er mal ausgeschafft werden, muss das Heimatland nur die Rücknahme verweigern (was sich vielleicht durch die Zahlung von viele $$$ ändern lässt). Vielleicht kann er sich dann bei der Swiss oder LH bewerben.
 
Schorsch

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Auf alle Fälle müssen sie mal ganz ohne Hexerei ein Flugzeug in die Luft bekommen und dort halten, einen Pilotenschein in irgendeiner Form machen und ein Typerating absolvieren... und bei aller Vorsicht über eventuelle Vitamin-B-Maßnahmen etc. zeigt sich dann an irgendeiner Stelle, ob man es auf Dauer kann oder nicht... ...
Wie ich bereits schrieb, meine Aussagen stellen keine Generalverurteilung da. Im Gegenteil, ich sehe die meisten Piloten im grünen Bereich. Nur sind "die meisten" eben zwischen 70 und 95%, wohingegen dies bei westlichen Airlines eher 90+% sind.
Mir wurde berichtet, dass so ein Type Rating auch keine so große Hürde darstellt. Da dort oft der Verkäufer den Käufer unterrichtet, und der Käufer am Ende für alles verantwortlich ist, würde ich dem nicht zu viel Bedeutung zusprechen. Der Asiana-Vorfall in SFO hat gezeigt, dass Flugschein und Erfahrung nicht viel heißen muss.
 
Schorsch

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Alien
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Der Copilot hatte es meines Erachtens richtig gemacht. Als braver Gefängnisinsasse hat es mehr Annehmlichkeiten und Luxus als ein Sozialhilfeempfänger. Und sollte er mal ausgeschafft werden, muss das Heimatland nur die Rücknahme verweigern (was sich vielleicht durch die Zahlung von viele $$$ ändern lässt). Vielleicht kann er sich dann bei der Swiss oder LH bewerben.
Unterste Schublade. Beknackter Beitrag. Dazu sachlich falsch.
Warum verklappen eigentlich Menschen ihre eigene Reputation auf offener See?
 
Toryu

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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Werden dann auch noch entsprechende Posten nicht nach Qualifikation und persönlicher Eignung vergeben, sondern durch Beziehungen, kann es entsprechend häufiger vorkommen, dass ungeeignete Luftfahrzeugführer am Steuer sitzen, wo es nur eine Frage der Zeit ist bis sie austicken.
Das Problem ist viel mehr, dass es in einigen Ländern eben Regierungsformen gibt, die einen sicheren Betrieb von Verkehrsflugzeugen nicht ermöglichen. Dazu kommt dann noch ein knappes Budget und eine zweifelhafte Sicherheitskultur*, voilà.

Mir wurde berichtet, dass so ein Type Rating auch keine so große Hürde darstellt. Da dort oft der Verkäufer den Käufer unterrichtet, und der Käufer am Ende für alles verantwortlich ist, würde ich dem nicht zu viel Bedeutung zusprechen.
Wenn niemand da ist, der den Betrieb und die Standardisierung überwacht, nützt die beste Ausbildung nichts. Dann kocht die Airline da auch noch ihr eigenes Süppchen.
Wenn eine afrikanische Airline nicht nach Europa (Nordamerika) fliegt, dann guckt denen wahrscheinlich auch keiner auf die Finger. Das muss nicht problematisch sein - tendenziell aber wohl eher schon.

___
* Dafür muss man nichtmal sehr weit fahren.
 

odlanair

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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Das Problem ist viel mehr, dass es in einigen Ländern eben Regierungsformen gibt, die einen sicheren Betrieb von Verkehrsflugzeugen nicht ermöglichen. Dazu kommt dann noch ein knappes Budget und eine zweifelhafte Sicherheitskultur*, voilà.
___
* Dafür muss man nichtmal sehr weit fahren.
Meinst Du damit die Air France AF 447?
 
_Michael

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Das Problem ist viel mehr, dass es in einigen Ländern eben Regierungsformen gibt, die einen sicheren Betrieb von Verkehrsflugzeugen nicht ermöglichen. Dazu kommt dann noch ein knappes Budget und eine zweifelhafte Sicherheitskultur*, voilà.
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* Dafür muss man nichtmal sehr weit fahren.
Als Beispiel die beiden Crossair-Unfälle. Aus beiden Untersuchungsberichten geht ziemlich deutlich hervor, dass die Piloten ihrer Aufgabe vermutlich nicht gewachsen waren. Wenn sowas sogar in der Schweiz passieren kann, dann darf man sich etwa ausmalen, wie dies in Ländern aussieht, wo Clans und Korruption das Sagen haben. Wo also der Papa mit einem Anruf bei den Luftfahrtbehörden Prüfungsergebnisse oder Untersuchungen betreffend seines Sohnes in die "richtigen" Bahnen lenken kann. Gerade in Äthiopien soll es ja um die Menschenrechtslage sehr schlecht stehen - und wo die Rechte der einen verletzt werden, gibt es immer auch die anderen mit den Sonderrechten.
 

LFeldTom

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AW: First Officer entführt eigenes Flugzeug

Grundsätzliche Fähigkeiten lassen sich auch in überschaubaren Zeiträumen überprüfen (Simulator etc. - wobei ich denke, daß das auch in unseren Breiten viel zu wenig und vor allem mit zu wenig Konsequenz genutzt wird).

Den Hang zu spontanem Unfug kann man meist nur über längere Zeiträume erkennen. Da sind dann primär auch die Sitznachbarn gefragt. Aber da bauen sich schnell hohe kulturelle und auch menschliche Hürden auf. Der Grat zwischen denunzieren und abwehren eventueller Gefahren kann ganz schön klein sein.
 
Toryu

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Meinst Du damit die Air France
Yepp. Die haben mMn. eine recht "beeindruckende" Statistik in den letzten ~20 Jahren.


@Tom:
Kommt darauf an, was du konkret mit "Unfug" meinst. In einigen Kulturen geht man von gewissen Unfügen (s. Egypt-Air) gar nicht erst aus, da zu stark tabuisiert.
Hatte im Zusammenhang mit dem Unglück in Namibia gelesen, dass der betroffene Pilot um Freistellung vom Dienst gebeten hatte, was aber abgelehnt worden sein soll. Weiß nicht, wie viel an der Geschichte dran ist - sollen wohl persönliche (familiäre) Probleme im Spiel gewesen sein.
 
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