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Testpilot
Fliegerische Hilfsbereitschaft auf EDCG
(Güttin/Rügen) Gerhard Kleinert, der frühere Flugplatzchef vom Verkehrslandeplatz Güttin, erkennt das Geräusch einer AN2 im Bauch. Und so wand er vergangenen Freitag den Kopf der Tankstelle zu, wo auf- und abschwellende Motorengeräusche zu hören waren. Aber am Sprit lag es nicht. Der Leistungsabfall während des Fluges rührte von einem gebrochenen Zündkabel des Sternmotors her. Und da standen die Schweden nun auf ihrem Weg nach Tschechien. Wo sich vergangenes Wochenende einmal mehr die imposanten 1,5-Decker trafen.
Gerhard Kleinert hatte früher jedoch nicht nur die Typenberechtigung der AN2. Er begann seine fliegerische Karriere am Boden. Als Mechaniker. Und so galten seine Gedanken dem Ersatzkabel, das er bald an einem ausgestellten Motor auf dem Flugplatz Barth ausmachte.
Mit den Schweden hinfahren, ausbauen, das gebrochene, kürzere Kabel für die Optik dort einbauen und in Güttin die Arbeit fertigstellen, war ein Job der Hilfsbereitschaft von drei Stunden.
•Für einen Low Approach war dann aber leider keine Zeit mehr. Die mussten weiter•, so Kleinert. Der sich freute, zum Gelingen beigetragen zu haben.
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Fotos (c) Gerhard Kleinert
(Güttin/Rügen) Gerhard Kleinert, der frühere Flugplatzchef vom Verkehrslandeplatz Güttin, erkennt das Geräusch einer AN2 im Bauch. Und so wand er vergangenen Freitag den Kopf der Tankstelle zu, wo auf- und abschwellende Motorengeräusche zu hören waren. Aber am Sprit lag es nicht. Der Leistungsabfall während des Fluges rührte von einem gebrochenen Zündkabel des Sternmotors her. Und da standen die Schweden nun auf ihrem Weg nach Tschechien. Wo sich vergangenes Wochenende einmal mehr die imposanten 1,5-Decker trafen.
Gerhard Kleinert hatte früher jedoch nicht nur die Typenberechtigung der AN2. Er begann seine fliegerische Karriere am Boden. Als Mechaniker. Und so galten seine Gedanken dem Ersatzkabel, das er bald an einem ausgestellten Motor auf dem Flugplatz Barth ausmachte.
Mit den Schweden hinfahren, ausbauen, das gebrochene, kürzere Kabel für die Optik dort einbauen und in Güttin die Arbeit fertigstellen, war ein Job der Hilfsbereitschaft von drei Stunden.
•Für einen Low Approach war dann aber leider keine Zeit mehr. Die mussten weiter•, so Kleinert. Der sich freute, zum Gelingen beigetragen zu haben.
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Fotos (c) Gerhard Kleinert