Flugbetrieb in Rostock/Laage (ETNL) 2023

Diskutiere Flugbetrieb in Rostock/Laage (ETNL) 2023 im Flugplätze Forum im Bereich Aktuell; Heute in der SVZ Artikelempfehlung aus der SVZ E-Paper App Laage: Zeitfracht treibt Raumfahrt und Logistik voran
AMeyer76

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Das mit der Raumfahrt wird interessant. Ist aber schon vor 5 Jahren angekündigt worden. Ist seit dem etwas passiert?
( Haben die Eurofighter jetzt Schubraketen um in den Weltraum zu gelangen? :)
 

Phantomkalle

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Jepp, Wetter war unterirdisch. Gefrierender Nieselregen und dann Nachmittag Nebel, Katastrophe :cursing::cursing::cursing:
 
AMeyer76

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PhantomFighter

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Der russische Flieger war im internationalen Luftraum. Unnötig die Alarmrotte zu senden.
 
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The Duke

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[ˈviːsˌbaːdn̩]
Der russische Flieger war im internationalen Luftraum. Unnötig die Alarmrotte zu senden.
Der Grund, die Alarmrotte starten zu lassen, ist nicht, dass das Flugzeug sich im internationalen Luftraum aufhält (das darf es selbstverständlich außerhalb des Staatsgebietes und in einem Abstand von mindestens zwölf Seemeilen zur Küste, wenn es keine Freigabe des überfliegenden Staates hat, die es als Flugzeug braucht, das für einen Staat registriert ist, eine sogenannte Diplomatic Clearance), sondern dass diese Flüge in der Regel irgendwann den Transponder ausschalten und damit für die zivile Flugsicherung nicht mehr ohne weiteres angezeigt wird, da diese eigentlich ausschließlich mit Sekundärradar arbeiten. Gerade über Mitteleuropa kann das ein Sicherheitsrisiko sein und deshalb starten zwei Abfangjäger, anhand deren Transpondersignale dann auch klar ist, wo das Flugzeug gerade lang fliegt. Ansonsten verweise ich an den Beitrag von @K13.
 
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Der Grund, die Alarmrotte starten zu lassen, ist nicht, dass das Flugzeug sich im internationalen Luftraum aufhält (das darf es selbstverständlich außerhalb des Staatsgebietes und in einem Abstand von mindestens zwölf Seemeilen zur Küste, wenn es keine Freigabe des überfliegenden Staates hat, die es als Flugzeug braucht, das für einen Staat registriert ist, eine sogenannte Diplomatic Clearance), sondern dass diese Flüge in der Regel irgendwann den Transponder ausschalten und damit für die zivile Flugsicherung nicht mehr ohne weiteres angezeigt wird, da diese eigentlich ausschließlich mit Sekundärradar arbeiten. Gerade über Mitteleuropa kann das ein Sicherheitsrisiko sein und deshalb starten zwei Abfangjäger, anhand deren Transpondersignale dann auch klar ist, wo das Flugzeug gerade lang fliegt. Ansonsten verweise ich an den Beitrag von @K13.
Dem gibt es nichts hinzuzufügen👍🏼
 
Mike.J

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Hallo liebe Laage Spotter

Hat jemand heute Vormittag den EF mit der Kennung 30+59 fotografiert. War heute der Erstflug für einen jungen Österreichischen Piloten. Der Pilot würde sich sehr über das eine oder andere Bild freuen.
Danke schon mal.

Lg
Mike
 
K13

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Hier ( in der Nähe von Güstrow) sind gerade die A400 54+40 und +41 ganz tief übers Haus gebrettert Richtung Osten.
Die anwesenden Gänse waren sichtlich irritiert 🫤
 
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Keiner heute die Estonian Air Force M28 geklickt die um ca 1420LT rein kam.
 
zuckeruwe

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Güstrower Anzeiger heute:
Was fliegt denn da?
Militärflugzeuge am Himmel sorgten fürAufsehen in der Landeshauptstadt





Udo Roll

Zwei große Militärflugzeuge am Himmel über Schwerin sorgten gestern Nachmittag für neugierige Blicke und einige Fragen. Warum nahmen die Propellermaschinen Kurs über die Landeshauptstadt, trainierte die Luftwaffe der Bundeswehr? Eindeutige Antworten waren bei den zuständigen Stellen der Luftwaffe am späten Nachmittag nicht ohne weiteres zu bekommen. Die wahrscheinlichste Erklärung ist aber, dass es sich um Transportmaschinen der Luftwaffe vom Typ Airbus A400M handelte, die gestern in Mecklenburg-Vorpommern Trainingsflüge absolvierten. Wie ein Sprecher der Luftwaffe auf dem Fliegerhorst Laage mitteilte, würden A400M an dem Standort derzeit sogenannte Anflugverfahren üben. Dabei sollen sich Piloten mit Wind- und Wetterverhältnissen sowie der Topografie auf fremden Flugplätzen vertraut machen.
Bei den Übungsmanövern würden die Maschinen mehrmals Kurs auf die Landebahn nehmen, „runtergehen und dann wieder durchstarten“, erklärte der Luftwaffensprecher. Eine direkte Landung sei nicht geplant.
Wie der Sprecher weiter mitteilte, könnten die Maschinen über Schwerin zum Lufttransportgeschwader 62 aus Wunstorf in Niedersachsen gehören. Bestätigen ließ sich das gestern nicht.
Auf dem Fliegerhorst in Laage bei Rostock selbst hat die Luftwaffe keine Transportmaschinen stationiert, sondern zwei Verbände mit Kampfjets. Auf dem Militärstützpunkt ist zum einen das Taktische Luftwaffengeschwader 73 „Steinhoff“ beheimatet, zu dessen Hauptaufgabe die Ausbildung aller Eurofighter der Luftwaffe gehört. Den Angaben zufolge verfügt das Geschwader regulär über 35 Eurofighter.
Hinzu kommen Kampfjets des Schwesterverbandes „Richthofen“ aus dem niedersächsischen Wittmund, die wegen Modernisierungsarbeiten vorübergehend im Nordosten stationiert sind. Für die Sicherung des deutschen Luftraums stellt das Geschwader die sogenannten Alarmrotte – das sind zwei bewaffnete Eurofighter, die rund um die Uhr startbereit sind. Erst kürzlich waren die Maschinen wegen einer Bombendrohung in einem Passagierflugzeug aufgestiegen.
Für Fragen oder Flugmeldungen von Zivilisten hat die Luftwaffe eine eigene Ansprechstelle mit einer Service-Hotline eingerichtet. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800-8620730 „können sich alle Bürger mit ihren Sorgen, Wünschen oder Beschwerden zum militärischen Flugbetrieb direkt an das Luftfahrtamt der Bundeswehr wenden“, heißt es dazu auf der Internetseite.
 

fant66

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Ich glaube mich zu erinnern gestern mal auf adsb einen NATO Tanker A330 eine zeitlang in der Nähe von Schwerin gesehen zu haben.
 

ED-R31

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Moin,
die Jungs in der 54+40 u. 54+41 sind gestern hier in Celle in lockerer Formation in 1100ft mit ca. 260kn am Fenster, bei vorherigem Überflug, oder Vorbeiflug in ETHC, an meinem Fenster vorbeigegeschossen, als sie mit einer schönen Bank nach Uelzen weiterflogen. Bei Uelzen gab es einen Schlenker, was mit Sicherheit dem Wetter geschuldet war in der Höhe. (auf ADSB) verfolgt)
Ich meine es ging dann nach Wittenburg und anschließend bis südlich Greifswald, dann wurde erst Laage angeflogen und gelandet, wobei die eine Maschine noch ein, zwei Runden mehr machte, bis die Bahn frei war. Zu sehen waren bei ihrem Flug, größere Kursabweichungen, sogar Vollkreise. Wird aber alles dem Wetter geschuldet sein!
Gruß
 
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rebalu

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Güstrower Anzeiger heute:
Was fliegt denn da?
Militärflugzeuge am Himmel sorgten fürAufsehen in der Landeshauptstadt





Udo Roll

Zwei große Militärflugzeuge am Himmel über Schwerin sorgten gestern Nachmittag für neugierige Blicke und einige Fragen. Warum nahmen die Propellermaschinen Kurs über die Landeshauptstadt, trainierte die Luftwaffe der Bundeswehr? Eindeutige Antworten waren bei den zuständigen Stellen der Luftwaffe am späten Nachmittag nicht ohne weiteres zu bekommen. Die wahrscheinlichste Erklärung ist aber, dass es sich um Transportmaschinen der Luftwaffe vom Typ Airbus A400M handelte, die gestern in Mecklenburg-Vorpommern Trainingsflüge absolvierten. Wie ein Sprecher der Luftwaffe auf dem Fliegerhorst Laage mitteilte, würden A400M an dem Standort derzeit sogenannte Anflugverfahren üben. Dabei sollen sich Piloten mit Wind- und Wetterverhältnissen sowie der Topografie auf fremden Flugplätzen vertraut machen.
Bei den Übungsmanövern würden die Maschinen mehrmals Kurs auf die Landebahn nehmen, „runtergehen und dann wieder durchstarten“, erklärte der Luftwaffensprecher. Eine direkte Landung sei nicht geplant.
Wie der Sprecher weiter mitteilte, könnten die Maschinen über Schwerin zum Lufttransportgeschwader 62 aus Wunstorf in Niedersachsen gehören. Bestätigen ließ sich das gestern nicht.
Auf dem Fliegerhorst in Laage bei Rostock selbst hat die Luftwaffe keine Transportmaschinen stationiert, sondern zwei Verbände mit Kampfjets. Auf dem Militärstützpunkt ist zum einen das Taktische Luftwaffengeschwader 73 „Steinhoff“ beheimatet, zu dessen Hauptaufgabe die Ausbildung aller Eurofighter der Luftwaffe gehört. Den Angaben zufolge verfügt das Geschwader regulär über 35 Eurofighter.
Hinzu kommen Kampfjets des Schwesterverbandes „Richthofen“ aus dem niedersächsischen Wittmund, die wegen Modernisierungsarbeiten vorübergehend im Nordosten stationiert sind. Für die Sicherung des deutschen Luftraums stellt das Geschwader die sogenannten Alarmrotte – das sind zwei bewaffnete Eurofighter, die rund um die Uhr startbereit sind. Erst kürzlich waren die Maschinen wegen einer Bombendrohung in einem Passagierflugzeug aufgestiegen.
Für Fragen oder Flugmeldungen von Zivilisten hat die Luftwaffe eine eigene Ansprechstelle mit einer Service-Hotline eingerichtet. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800-8620730 „können sich alle Bürger mit ihren Sorgen, Wünschen oder Beschwerden zum militärischen Flugbetrieb direkt an das Luftfahrtamt der Bundeswehr wenden“, heißt es dazu auf der Internetseite.
Hallo !
So wie mir bekannt ist, werden dort neue Piloten auf den Typ Eurofighter ausgebildet. Der Jet braucht nicht mehr ausgebildet werden.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
 
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