Flugbetrieb in Rotenburg (Wümme) - EDXQ

[Jumo 004]

Von der SP-YFG ein Bild nach der Rückkehr:

 

[Jumo 004]

Die SP-YNH beim Rollen auf die Startbahn:

 

[Jumo 004]

und die SP-YMG auf dem Taxiway:

 

[Jumo 004]

Nur draußen, aber nicht in der Luft war die Yak-50 SP-YKL:

 

[Jumo 004]

Ein seltener Gast am Montag - die sehr schöne Van´s RV-6 D-EPET. Durch die recht kurzen Tragflächen wirkt sie wie eine Kunstflugmaschine. Nach den Angaben der Halter wurde sie in Einzelteilen als Bausatz angeliefert und selbst in mehrjähriger Arbeit zusammengebaut.

 

[Jumo 004]

die Maschine noch einmal aus einer Perspektive, aus der man die recht kurzen Tragflächen gut erkennen kann:

 

[Mario-11]

Morgen ist Tiefflug in ROW, ich bin zum Fahrsicherheitstraining da

 

[Jumo 004]

Eine Aufnahme von gestern, die Piper PA-18-95 Super Cub mit dem Kennzeichen D-EBBB (ex. 96+07) - eine wunderschöne Maschine:

 

[Jumo 004]

Die Yak-52 SP-YHO "gelbe 33" gefällt mir wegen ihres leicht patiniert wirkenden Anstrichs. Sie wirkt so, als wäre sie noch vor kurzer Zeit bei einer russischen Flugschule eingesetzt worden - und dann der Sound beim Starten

 

[Jumo 004]

Ganz netter Besuch heute auf dem Platz: zwei dänische Piper J-3 Cub

 

[Jumo 004]

Die beiden hübschen Dänen schräg von der Seite:

 

[Jumo 004]

Noch einmal zur Geschichte dieser Yak-52, die ich in letzter Zeit häufiger abgelichtet habe. An der Seite der SP-YHO steht der Schriftzug FLA-SSSR 01148 unter dem Höhenleitwerk könnt Ihr die c/n. 877506 (in roter Farbe) erkennen. Diese Maschine ist tatsächlich ein "Warbird". Sie gehörte als CCCP 01148 "gelbe 33" den sowjetischen Luftstreitkräften. Später hatte sie dann die Kennzeichen RA-44509, RA-01148 und RA-3404K. Vor kurzer Zeit kam sie als Bereicherung des Yak-Teams Wümme dann nach Rotenburg.

 

[Jumo 004]

Noch ein Blick auf die Nase der Maschine:

 

[Jumo 004]

Heute war etwas ganz ungewöhnliches auf dem Platz. Zuerst dachte ich, dass da ein Malheur passiert ist. Dann stellte sich das Teil aber als Rutan Long-EZ heraus. Ich musste erst einmal googeln, warum das Bugfahrwerk nach dem Aussteigen des Piloten wieder eingefahren und das Flugzeug auf der Nase abgelegt wird:

 

[Jumo 004]

Dieser Segler (D-KEEK) bot schon eine imposante Erscheinung, als er auf die Landebahn zuschwebte:

 

[Jumo 004]

Bemerkenswert finde ich das Pitotrohr in der Rumpfnase. Das ist mir bei Seglern bewusst noch nicht aufgefallen.

 

[Jumo 004]

sehr interessant fand ich gestern diese Partenavia P.68. Von diesem Typ sind, soweit ich das ermitteln konnte, nur drei in Deutschland registriert. Die Nase erinnert mich so ein bisschen an eine He 111

 

[phartm4940]

Dieser Segler (D-KEEK) bot schon eine imposante Erscheinung, als er auf die Landebahn zuschwebte:

Guten Morgen,
kleine Korrektur. Das ist kein Segler, sondern ein Motorsegler vom Typ Stemme S10 mit einziehbarem Propeller und Einziehfahrwerk. Das es ein Motorsegler ist, kannst Du auch an der Kennung "D-Kxxx" erkennen.

Gruß,

Peter

 

[Jumo 004]

gestern habe ich den Stemme S10 einmal auf dem Taxiway erwischt. Wenn er in der Luft ist, verschwinden die Propellerblätter offensichtlich in der Rumpfnase.

 

[Jumo 004]

Dann kamen zwei 2-Mots, zuerst die Piper PA-23-250 Aztec B mit dem Kennzeichen D-IBAZ (Baujahr 1962):