Christoph West
Astronaut
Egal wie die daß schreiben, haubtsache sie fliegt.
Aber eine F-13 mit Sternmotor gab es nicht, oder ?
Aber eine F-13 mit Sternmotor gab es nicht, oder ?
Steht ja sogar im Text, dass eine US-Version genau diesen Sternmotor damals gehabt haben soll (in der Aufregung überlesen), sieht nur etwas gewöhnungsbedürftig aus.
Die werden noch neu gebaut. Für die Boeing Stearman zum Beispiel. Ein Jumo ist schon schwieriger zu finden.es stellt sich die Frage, woher man die Triebwerke für solche historische Nachbauten beziehen kann.
Hallo,Die werden noch neu gebaut. Für die Boeing Stearman zum Beispiel. Ein Jumo ist schon schwieriger zu finden.
Danke für den Link!
Aber den Firmennamen Junkers
wenn auch nur geringfügig falsch zu schreiben ist dann doch ein wenig peinlich
Da musst Du mal die Verantwortlichen der Firma RIMOWA fragen wurum sie JUNKERS (JUNKER'S) mit Apostroph schreiben...
da hat die Werbeabteilung doch massiv gepennt
Es sieht jedenfalls innerhalb eines regulären Namens ziemlich dumm aus
Wenn schon, dann müsste das so geschrieben werden... JUNKERS's
Vermutlich ist es einfach eine amerikanische Werbeagentur, die mit dem Namen Junkers noch nicht viel anfangen konnte. Das könnte sich ändern.
Klar ist Junker’s F13 falsch aber vielleicht hat diese Schreibweise etwas mit Urheberrecht zu tun. Nehme schwer an, dass der Name Junkers eine geschützte Marke ist. Aus irgendeinem Grunde wird ja auch der Flieger RIMOWA F13 genannt.Die Werbeagentur macht alle Ehre, von der würd ich nicht mal ein Stück altes Brot nehmen. Deppen...
Aber wie soll das gehen? Der Apostroph erzeugt gerade im Heckbereich enormen Widerstand und Verwirbelungen, das ganze Teil wird extrem hecklastig. Ich glaube nicht, dass die so abheben kannKlar ist Junker’s F13 falsch aber [...] viel wichtiger als ein Apostroph, fliegen soll das Ding.
Hallo,Klar ist Junker’s F13 falsch aber vielleicht hat diese Schreibweise etwas mit Urheberrecht zu tun. Nehme schwer an, dass der Name Junkers eine geschützte Marke ist.
Das sind vermutlich alle, die damit wirklich fliegen wollen, die einschlägigen US-Sammler zum Beispiel. Ein derartig alter Oldie ist als museales Original mittlerweile einfach zu kostbar zum Verschleißen. Da ist ein originalgetreuer Nachbau bei einer zuverlässigen Firma mit heutigem Know-how der perfekte und sichere Kompromiss. Es dürfte auch nur eine Kleinserie geplant sein, aber besser als Einzelstücke bauen ist das allemal. Wer weiß, was die noch für Pläne haben? Gibt ja noch andere Ju's, die langsam alt werden...Und irgendwie sehe ich das Ding noch nicht gebaut. Mir fehlt gerade die Vorstellung, wer der Käuferkreis sein sollte: Die, die gerade genug von dem doch spürbar hohen Kaufpreis auf dem Konto haben, würden wohl eher in etwas modernes investieren. Wer mehr auf dem Sparbuch hat, greift zu einem Original (auch wenn das dann keine F13 ist). Welcher Kreis liegt ausserhalb dieser Schichten und den Massen, die sich gar kein manntragendes Fluggerät leisten können?
Also wenn schon, sprechen wir hier vom Marken-, nicht vom Urheberrecht. Ich bin kein Jurist, aber man liest ja in den Medien immer wieder von irgendwelchen Urteilen. Typischerweise wird darauf geachtet, ob eine Verwechslunsgsgefahr mit der geschützten Marke besteht, was bei Junker's vs. Junkers definitiv der Fall ist. Falls der Deppenapostroph wirklich aus markenrechtlichen Gründen eingeführt wurde, so begibt man sich jedenfalls auf extrem dünnes Eis.Scherz beiseite: Mit einem Affen- oder Idiotenstrich (der fast nirgendwo hingehört) hebelt man heute nirgendwo auf der Welt noch das Urheberrecht aus. DAS kann es also nicht sein.
Obwohl...... würde doch deren Angebot nach unten abrunden.....Hatte mal gehört, die Markenrechte für Junkers-Flugzeuge lägen heute bei Airbus. Weiß nicht, ob das stimmt. Airbus hat offensichtlich nichts gegen die neue F 13.
Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13497310.htmlJunkers-Flieger aus Hamburg
Die norddeutschen Airbus-Werke, die im Zuge der Beteiligung von Daimler-Benz aus dem MBB-Konzern ausgegliedert werden, sollen umgetauft werden. Das Unternehmen, das in Zukunft als eigenständige Tochtergesellschaft mit Sitz in Hamburg geführt wird, soll den Namen Junkers GmbH tragen. Der Rückgriff auf den Namen der berühmten Flugzeugwerke in Dessau (bekanntestes Modell: Ju-52) wird nicht nur an die glorreichen Zeiten deutscher Flugzeugkonstrukteure vor dem Zweiten Weltkrieg erinnern. Mit der Namenswahl wollen die Hamburger auch deutlich machen, daß in ihrer Firma neben dem im Europa-Verbund hergestellten Airbus auch andere Flieger gebaut werden sollen. Der Name der 1947 liquidierten Junkers-Werke befand sich seit 1958 im Besitz der Flugzeug-Union-Süd, die später im MBB-Konzern aufging.
Die Marke 'Junkers' gehört wohl Bosch (zumindest für Thermen - womit man sich ja in Dessau neben Flugzeugen auch mal beschäftigt hat). Inwieweit die sich den Markennamen haben schützen lassen, müsste man hinterfragen.
http://www.junkers.com/