DLKE
Sportflieger
- Dabei seit
- 20.04.2014
- Beiträge
- 16
- Zustimmungen
- 12
Im Raum Koeln wird seit geraumer Zeit folgendes Phenomen beobachtet: Immer mal wieder ueber den
ganzen Tag verteilt ertoenen wenige sekundenlange Flugfunksprech-Phrasen auf der Frequenz 144,525.
Diese gehoert in den Amateurfunkbereich und wird dort in FM genutzt. Zwar ist so ein Vorkommnis fuer
technisch interessierte nicht unbedingt stoerend, aber zumindest interessant. Bzw. ist es genauso interessant zu ergruenden wie dieser Effekt zustande kommt:
Da die Beobachtung an den unterschiedlichsten Standorten in Koeln und im Umland erfolgt, vor allem vollkommen geraeteunabhaengig kann man zunaechst mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschlieszen dasz die Ursache auf einen Geraetemangel (Spiegelfrequenz oder aehnlichem) beruht. Man musz wirklich davon ausgehen dasz die Aussendung auch auf der Frequenz (oder max mit 5khz Abweichung +/-) erfolgt. (habe nach AM umgeschaltet, dann wird natuerlich die Verstaendlichkeit besser und es klingt als wenn dann das Signal wirklich auf 144.525 Mhzliegt. Die Dauer ist aber so kurz dasz einem im Flugfunk ungeuebtem Zuhoerer nur das Erkennen des Flugfunks ansich moeglich ist, aber bislang konnte kein Rufzeichen erkannt werden.)
Daher ermute ich vordringlich eine von zwei Ursachen:
Nebenausstrahlung des Flugfunkgeraetes
oder
Mischung eines an sich vollkommen einwandfreien Sollsignales mit einer anderen zeitgleich erfolgenden Aussendung die selbst auch vollkommen regelrecht ist. Ich habe nur bisher keinen Ansatz fuer das
Rechnen zu Mischprodukten gefunden.
Einzig mal eine gaengige ZF von 10,7 Mhz von den 144,525 abgezogen und komme dann auf 133,825
Mhz - Nur mal so als ganz vager Versuch. Vielleicht weisz ja jemand ob diese Flugfunkfrequenz im Koelner Umland - vlt im Umkreis von 100 km - irgendwo genutzt wird.
ganzen Tag verteilt ertoenen wenige sekundenlange Flugfunksprech-Phrasen auf der Frequenz 144,525.
Diese gehoert in den Amateurfunkbereich und wird dort in FM genutzt. Zwar ist so ein Vorkommnis fuer
technisch interessierte nicht unbedingt stoerend, aber zumindest interessant. Bzw. ist es genauso interessant zu ergruenden wie dieser Effekt zustande kommt:
Da die Beobachtung an den unterschiedlichsten Standorten in Koeln und im Umland erfolgt, vor allem vollkommen geraeteunabhaengig kann man zunaechst mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschlieszen dasz die Ursache auf einen Geraetemangel (Spiegelfrequenz oder aehnlichem) beruht. Man musz wirklich davon ausgehen dasz die Aussendung auch auf der Frequenz (oder max mit 5khz Abweichung +/-) erfolgt. (habe nach AM umgeschaltet, dann wird natuerlich die Verstaendlichkeit besser und es klingt als wenn dann das Signal wirklich auf 144.525 Mhzliegt. Die Dauer ist aber so kurz dasz einem im Flugfunk ungeuebtem Zuhoerer nur das Erkennen des Flugfunks ansich moeglich ist, aber bislang konnte kein Rufzeichen erkannt werden.)
Daher ermute ich vordringlich eine von zwei Ursachen:
Nebenausstrahlung des Flugfunkgeraetes
oder
Mischung eines an sich vollkommen einwandfreien Sollsignales mit einer anderen zeitgleich erfolgenden Aussendung die selbst auch vollkommen regelrecht ist. Ich habe nur bisher keinen Ansatz fuer das
Rechnen zu Mischprodukten gefunden.
Einzig mal eine gaengige ZF von 10,7 Mhz von den 144,525 abgezogen und komme dann auf 133,825
Mhz - Nur mal so als ganz vager Versuch. Vielleicht weisz ja jemand ob diese Flugfunkfrequenz im Koelner Umland - vlt im Umkreis von 100 km - irgendwo genutzt wird.