Flugplatz Dessau

Diskutiere Flugplatz Dessau im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Hallo, Peter, wenn die mündlichen Überlieferungen nicht wären, ständen wir längst voll im Dunkeln. Nur so war es übrigens möglich, den Standort...

Jubernd

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@Jubernd
Danke für die Erläuterungen. Dann werde ich bei Gelegenheiten Herrn Hinze kontaktieren.


Ich bleibe skeptisch.:squint:

@ManfredB
Vielleicht erkennt man es auch anhand des beigefügten Fotoausschnittes vom Frühjahr 1939. Rechts die Kompensierscheibe, links eine einfache Betonplatte. Blickrichtung nach Südwesten.

Viele Grüße
Peter
Hallo, Peter, wenn die mündlichen Überlieferungen nicht wären, ständen wir längst voll im Dunkeln. Nur so war es übrigens möglich, den Standort des Hochgeschwindigkeitskanals zu finden. Es wird natürlich auch viel Unsinn erzählt. z.B. haben wir in Thießen nur Versuchsstände für Kolbenmotoren aufgefunden. Leider sterben die Zeitzeugen langsam aus. Auch Herr H. sen. ist schwer erkrankt. Ich kann ihn z.Zt. nicht erreichen.
Gruß Bernd
 
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Junkers-Peter

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Ja, Zeitzeugen sind bzw. waren bei unserem Thema wichtig. Aber die Aussagen sind, besonders unter Berücksichtung des langen Zurückliegens, richtig einzuordnen und zu gewichten. So hatte ich einen ehemaligen Monteur (holländischer Fremdarbeiter) der Junkers-Bastelbude Merseburg gesprochen, der darauf pochte, dort an einem 9-motorigen Flugzeug gearbeitet zu haben, wobei dieses acht Motoren an den Tragflächen und einen Mittelmotor vor der Pilotenkabine gehabt habe. Ich konnte ihn nicht von seiner Erinnerung abbringen. Wahrscheinlich war er an der Ju 390 tätig und im Laufe der Jahre sind halt ein paar Motoren dazugekommen. :biggrin:

Leider habe ich kein zeitgenössisches Luftbild des Gebietes finden können, aber dafür eine Werkszeichnung von 1943-44. Anbei ein Ausschnitt. Die Legende habe ich mit in den Ausschnitt kopiert. Man erkennt den Schießstand (Gebäudenummer 290) und die Abstellflächen am Waldrand. Bauten sind im Gebiet des vermeintlichen Triebwerksprüfstandes nicht zu finden. Dies ist natürlich kein Beweis, dass zu dem Zeitpunkt dort nichts war, aber vielleicht ein Hinweis? :squint:

Nochmal eine Verständigungsfrage:
Welchen Zweck hatte der lange schnurgerade Weg vor den Abstellboxen?

Viele Grüße
Peter
 
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HorizontalRain

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nördlich des Küstenkanals
Leider habe ich kein zeitgenössisches Luftbild des Gebietes finden können, aber dafür eine Werkszeichnung von 1943-44. Anbei ein Ausschnitt.
Google Earth hat aber für diesen Bereich ein Luftbild aus 1943 verfügbar, auf welchem man das alles ganz gut sehen kann - sowohl die Abstellboxen, also auch den Rollweg davor.

HR
 
Volodymyr

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Ja, Zeitzeugen sind bzw. waren bei unserem Thema wichtig. Aber die Aussagen sind, besonders unter Berücksichtung des langen Zurückliegens, richtig einzuordnen und zu gewichten. So hatte ich einen ehemaligen Monteur (holländischer Fremdarbeiter) der Junkers-Bastelbude Merseburg gesprochen, der darauf pochte, dort an einem 9-motorigen Flugzeug gearbeitet zu haben, wobei dieses acht Motoren an den Tragflächen und einen Mittelmotor vor der Pilotenkabine gehabt habe. Ich konnte ihn nicht von seiner Erinnerung abbringen. Wahrscheinlich war er an der Ju 390 tätig und im Laufe der Jahre sind halt ein paar Motoren dazugekommen. :biggrin:

Leider habe ich kein zeitgenössisches Luftbild des Gebietes finden können, aber dafür eine Werkszeichnung von 1943-44. Anbei ein Ausschnitt. Die Legende habe ich mit in den Ausschnitt kopiert. Man erkennt den Schießstand (Gebäudenummer 290) und die Abstellflächen am Waldrand. Bauten sind im Gebiet des vermeintlichen Triebwerksprüfstandes nicht zu finden. Dies ist natürlich kein Beweis, dass zu dem Zeitpunkt dort nichts war, aber vielleicht ein Hinweis? :squint:

Nochmal eine Verständigungsfrage:
Welchen Zweck hatte der lange schnurgerade Weg vor den Abstellboxen?

Viele Grüße
Peter
Hallo Peter,

ich habe ein Bild, ob es zum Schießstand (G.290) gehört?

Gruß.

Volodymyr.
 
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Tooles Bild. Ein Tor, eine Halle, eine Scheibe und ein angelegtes Flugzeug. Es deutet vieles auf eine Schießanlage hin. Könnte Dessau sein. Hast du für das Bild irgendwelche Daten oder Notizen?
 
Volodymyr

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Tooles Bild. Ein Tor, eine Halle, eine Scheibe und ein angelegtes Flugzeug. Es deutet vieles auf eine Schießanlage hin. Könnte Dessau sein. Hast du für das Bild irgendwelche Daten oder Notizen?
Ich habe aus meinem Bildarchiv das Bild rausgenommen, und ich werde Wochenende versuchen, alles nachvollziehen.
 

Jubernd

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Ja, Zeitzeugen sind bzw. waren bei unserem Thema wichtig. Aber die Aussagen sind, besonders unter Berücksichtung des langen Zurückliegens, richtig einzuordnen und zu gewichten. So hatte ich einen ehemaligen Monteur (holländischer Fremdarbeiter) der Junkers-Bastelbude Merseburg gesprochen, der darauf pochte, dort an einem 9-motorigen Flugzeug gearbeitet zu haben, wobei dieses acht Motoren an den Tragflächen und einen Mittelmotor vor der Pilotenkabine gehabt habe. Ich konnte ihn nicht von seiner Erinnerung abbringen. Wahrscheinlich war er an der Ju 390 tätig und im Laufe der Jahre sind halt ein paar Motoren dazugekommen. :biggrin:

Leider habe ich kein zeitgenössisches Luftbild des Gebietes finden können, aber dafür eine Werkszeichnung von 1943-44. Anbei ein Ausschnitt. Die Legende habe ich mit in den Ausschnitt kopiert. Man erkennt den Schießstand (Gebäudenummer 290) und die Abstellflächen am Waldrand. Bauten sind im Gebiet des vermeintlichen Triebwerksprüfstandes nicht zu finden. Dies ist natürlich kein Beweis, dass zu dem Zeitpunkt dort nichts war, aber vielleicht ein Hinweis? :squint:

Nochmal eine Verständigungsfrage:
Welchen Zweck hatte der lange schnurgerade Weg vor den Abstellboxen?

Viele Grüße
Peter
Der schnurgerade Weg von Ost nach West direkt nördlich der Boxen ist eine über hundert Jahre alte, mit Schotter/ Kopfsteinpflaster ausgeführte Straße. Sie ermöglichte den Bauern das Erreichen ihrer Felder westlich des Flugplatzes. Dieses Gebiet heisst "saure Wiesen" und auch die Felder waren in feuchten Jahreszeiten vom Norden her nicht befahrbar. Die Straße führte bis zum Graben, wo anscheinend mal eine Behelfsbrücke war. Dann knickte sie nach Süden durch den Wald bis zur wichtigsten mittelalterlichen Furt über die Taube, der Eselsfurt. Deshalb heißt der Wald heute noch so. Parallel zu dieser alten Straße verlief dann die Schienentrasse mit der Verladefläche, die wie ein Beilkopf aussieht. Auf dem Foto sieht die sehr hell aus, das heißt, sie war erst 1943 errichtet worden. Die Wanne war bis zu diesem Zeitpunkt offenbar noch nicht fertig. Die erste Betonbrücke für die Schienen muss aber schon fertig gewesen sein. Wie sieht denn die Karte weiter westlich aus?
Gruß Bernd

PS: oder meintest Du mit dem "schnurgeraden Weg" die Schienentrasse?
 

Jubernd

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Hallo Peter,

ich habe ein Bild, ob es zum Schießstand (G.290) gehört?

Gruß.

Volodymyr.
Die Scheibe sieht der Dessauer sehr ähnlich. Aber dazu müsste man mal das Schilf entfernen. Was allerdings auch die Schrottsammler anlocken würde. Damit wäre bewiesen, dass sie in einer Halle stand.
Gruß Bernd
 
Junkers-Peter

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@Jubernd
Danke für die interessanten Erläuterungen. Welchen Zweck erfüllte die Schienentrasse?
Anbei der Kartenausschnitt in Richtung Westen.

@Volodymyr
Tolles Foto in #44! Wie kommt denn ein Original-Junkers-Werksfoto in die Ukraine? Gibts da noch mehr?:squint:
Anhand der Bildnummer J.40012 kann man es auf etwa Februar 1943 datieren. Es zeigt höchstwahrscheinlich den Schießstand von innen.
Das Foto in #47 zeigt m.E. kein Junkersflugzeug und hat auch nichts mit Junkers zu tun.

Jumo besaß übrigens im Gebäude 290 einen eigenen Schießprüfstand zum Beschuss von in Triebwerken eingebauten Waffen, vornehmlich Jumo 213.

Viele Grüße
Peter
 
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Volodymyr

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@Jubernd
Danke für die interessanten Erläuterungen. Welchen Zweck erfüllte die Schienentrasse?
Anbei der Kartenausschnitt in Richtung Westen.

@Volodymyr
Tolles Foto in #44! Wie kommt denn ein Original-Junkers-Werksfoto in die Ukraine? Gibts da noch mehr?:squint:
Anhand der Bildnummer J.40012 kann man es auf etwa Februar 1943 datieren. Es zeigt höchstwahrscheinlich den Schießstand von innen.
Das Foto in #47 zeigt m.E. kein Junkersflugzeug und hat auch nichts mit Junkers zu tun.

Jumo besaß übrigens im Gebäude 290 einen eigenen Schießprüfstand zum Beschuss von in Triebwerken eingebauten Waffen, vornehmlich Jumo 213.

Viele Grüße
Peter
Hallo Peter,

ich habe heute versucht, die Bildquelle bzw Notizen zu finden, aber kann ich noch nicht nachvollziehen.

Zufällig habe das andere Bild (http://www.luftarchiv.de/index.htm?/bordgerate/waffen2.htm) mit schlechter Qualität gesehen.

Junkers JU-87 G-2 auf dem Schießstand soll zum G.290 gehören.
 
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Bei dem Bild sieht man einen geschlossenen Schußkanal. In Dessau war dieser meiner Meinung nach offen. Standort eines überdachten Schußkanals war Finow.
 
Volodymyr

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@Jubernd
Danke für die interessanten Erläuterungen. Welchen Zweck erfüllte die Schienentrasse?
Anbei der Kartenausschnitt in Richtung Westen.

@Volodymyr
Tolles Foto in #44! Wie kommt denn ein Original-Junkers-Werksfoto in die Ukraine? Gibts da noch mehr?:squint:
Anhand der Bildnummer J.40012 kann man es auf etwa Februar 1943 datieren. Es zeigt höchstwahrscheinlich den Schießstand von innen.
Das Foto in #47 zeigt m.E. kein Junkersflugzeug und hat auch nichts mit Junkers zu tun.

Jumo besaß übrigens im Gebäude 290 einen eigenen Schießprüfstand zum Beschuss von in Triebwerken eingebauten Waffen, vornehmlich Jumo 213.

Viele Grüße
Peter
Hallo, Peter, vor Jahren war Herr H. mal bei mir und hatte mir die Lagepläne der Junkers-Gebäude im späteren Sperrgebiet westlich des Grabens gezeigt. Dort standen mehrere Hallen, deren Verwendungszweck mir entfallen ist. Es könnte um Endmontagen o.ä gegangen sein. Der Prüfstand wurde natürlich auch versorgt. Auf deiner Karte sind die Gebäude noch nicht errichtet. Es sieht vielmehr so aus, als ob da nur das Schotterbett fertig war, denn es ist an verschiedenen Stellen wie eine Straße angeschlossen.
Gruß Bernd
 

Jubernd

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Gehort zwar nicht unmittelbar zum Flugplatz, aber zum Junkers-Werk. Bei der Untersuchung der Peripherie fand ich auf der folgenden Homepage
http://www.sachsenschiene.net/bunker/tup/tup_65.htm
eine Karte, die die Baracken und den Splitterbunker des Junkers-Werkheims 2 zeigt. Es liegt östlich von Kleinkühnau in Richtung Ziebigk. In diesem Werkheim waren vorzugsweise Zwangsarbeiter verschiedener Nationen untergebracht, die es dadurch nicht weit zum Werk hatten. An der mittigen, unteren Waldspitze gab es sogar einen Puff für die Insassen. Heute sieht man nur noch lange Vertiefungen, Hügel und einzelne Betonreste, sowie fast noch das kömplette Feuerlösch- und Abwassernetz. Das Feld zwischen Wald und Kühnauer Straße wird zur Zeit bebaut. Die Straßen erhalten Namen von Junkers-Piloten.
 
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