Flugplatz Dessau

Diskutiere Flugplatz Dessau im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Die Landung historischer oder nachgebauter Junkers-Flugzeuge auf dem Dessauer Flugplatz ist "erlebte Geschichte" pur. Das Start- Flug- und...

Jubernd

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Ich will hier nicht den Hilfsmoderator spielen, aber wir sind hier doch in der Rubrik "Geschichte der Fliegerei", die letzten Beiträge aber beziehen sich auf recht aktuelle Ereignisse. Für Neuigkeiten rund um den - mmmhh - "Flugplatz" Dessau gibt es doch sicher eigene threads.

Und dass die "F 13" bzw., was die schweizer Hobbyschrauber dafür halten, nicht nach Dessau kommt, finde ich gut. Wenn dieses das Auge beleidigende Ungetüm auf dem "Flugplatz" landen sollte, kräuselt sich sicher die Landebahn vor Schrecken :biggrin: .

Viele Grüße
Peter
Die Landung historischer oder nachgebauter Junkers-Flugzeuge auf dem Dessauer Flugplatz ist "erlebte Geschichte" pur. Das Start- Flug- und Landeverhalten solcher Flugzeuge zeigt für den Fachmann viel mehr, als es jedes Geschichtsbuch kann. Und ein Hinweis auf aktuelle Veränderungen hier an dieser Stelle kann möglicherweise noch jemand erreichen, der nur wegen der Ju nach Dessau kommen wollte.
Was die Informationen über aktuelle Baumaßnahmen betrifft, so könnte es sein, dass "Alte Flugplätze" (Thema) möglicherweise auch übelste Altlasten verbergen könnten.
 
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Waffen's

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Ich finde das Foto nicht mehr im Netz, auch nicht über die google-Bildersuche. Es zeigt aber nicht in erster Linie das Flugzeugwerk, sondern das Gasgerätewerk, ehemals Junkers & Co. Also keine Flugzeuge zu sehen.:biggrin:

Im Backsteingebäude vorn in der Mitte war zumindest in den 80er Jahren die Berufsschule des Gasgerätewerks. Von September 80 bis Oktober 82 durfte ich da meine Zeit verbringen.
Im Keller des Gebäudes war die Lehrwerkstatt. Links der Bereich mit den Maschinen (Drehbänke, Fräsmaschinen, ...), rechts von der Treppe der Bereich mit den Werkbänken und den beliebten Schraubstöcken (feilen, feilen, feilen, ...).
In der Etage darüber links der Speisesaal und auch ein paar Unterrichtsräume (nach hinten raus). Rechts von der Treppe die Umkleideräume mit taaaauuuusenden von Kakerlaken. Früh: Spindtür auf und erst einmal warten, bis sich die Biester verkrochen haben. Man musste höllisch aufpassen, dass man mal nicht versehentlich eine mit nach Hause genommen hat.
In der oberen Etage waren dann, wenn ich mich recht erinnere, auch Unterrichtsräume.
Ganz oben auf dem Dach: keine Ahnung, da war ich nie.

Im kleinen Gebäude links davor (direkt an der Straße) war natürlich die Betriebswache untergebracht, aber auch der Betriebsarzt hatte dort sein Domizil.

Gruß
Uwe
 
Junkers-Peter

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Besten Dank für deine Erinnerungen inklusive Kalerlaken. :biggrin: Aber wahrscheinlich handelt es sich um ein Mißverständnis. Ich meine das in diesem Beitrag zu sehende Gebäude auf dem ehemaligen Junkers-Gelände. Oder zielst du auch auf das Gebäude ab?
 
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Ich meine das große rote Backsteingebäude im Vordergrund (auf dem Foto, welches du in dem von mir zitierten Beitrag eingestellt hast). Du sagst ja in dem Beitrag auch, dass auf dem Foto mehr das Gelände des Gasgerätewerkes zu sehen ist. Da kamen bei mir wieder die Erinnerungen hoch.

War dieses Gebäude nicht auch ein altes Junkers-Gebäude?

Gruß
Uwe
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Dann reden wir von verschiedenen Gebäuden. Ich habe ein Luftbild von Ende der 20er Jahre, wo "dein" Gebäude bereits steht. (siehe Anhang). War wahrscheinlich die Hauptverwaltung. 1932 ging das Werk wegen der Junkers-Pleite an Bosch.

Viele Grüße
Peter

 
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ManfredB

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... Noch eine Frage. Ich habe im Netz ein Foto vom Flugplatzgelände gefunden (aus DDR-Zeit?). Anbei ein kleiner Ausschnitt mit einem länglichen Gebäude mit vielen Fenstern. Das sieht mir noch nach Originalsubstanz vom alten Werk aus, eventuell ein Rest des Anbaus an der Halle 204? Wie es aussieht, gibt es diesen Rest inzwischen auch nicht mehr. ... mehr Informationen zu dem Gebäude? ...
Peter
Genau dort ist heute das Technische Hilfswerk Dessau-Rosslau untergebracht. Ob es noch dasselbe Bauwerk ist, müsste ich bei der nächsten Vorbeifahrt mal prüfen.
...Laut Luftbild ist es nicht identisch mit Junkers-bauten.
Hallo Peter und Bernd, habe mal Kontakt mit einem in Dessau Gedienten (NVA) aufgenommen. Er meint, daß aufgrund der Bombenangriffe außer dem Verwaltungsgebäude (Hochaus) in dem Bereich nichts mehr aus der Zeit von vor 1945 vorhanden ist.
Auch Geb.204 wurde abgerissen. Nach 1963 wurde selbiger Stelle ein neues Gebäude mit Garagenkomplex gebaut, das dem Funkaufklärungsregiment 2 (FuAR 2) bzw. zuletzt dem Zentralen Funkdienst (ZFD) der NVA als Nachrichten-(Geräte-)Werkstatt diente. Heute nutzt es - wie geschrieben - das THW OV Dessau.

EDIT 15:15 Uhr
bei bing maps kann man das relevante Gebäude aus der Vogelperspektive aus vier Himmelsrichtungen betrachten
==> bing maps link
 
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Junkers-Peter

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Besten Dank für die Informationen, Manfred. Es ist davon auszugehen, dass die Halle 204 nebst Anbauten abgerissen worden ist. Mich macht nur die Bauweise des Gebäudes stutzig, die mich sehr an die Anbauten der in den 30er Jahren errichteten Hallen erinnert. Ähnlichkeiten gibt es da schon. Siehe Anhang: oben das "neue" Gebäude, unten als Beispiel ein Hallenanbau aus den 30er Jahren, hier der Halle 202. Ein entsprechendes Foto der Halle 204 liegt mir nicht vor. Deren Erweiterung erfolgte auch erst ab 1940.

Viele Grüße
Peter
 
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Besten Dank für die Informationen, Manfred. Es ist davon auszugehen, dass die Halle 204 nebst Anbauten abgerissen worden ist. Mich macht nur die Bauweise des Gebäudes stutzig, die mich sehr an die Anbauten der in den 30er Jahren errichteten Hallen erinnert. Ähnlichkeiten gibt es da schon. Siehe Anhang: oben das "neue" Gebäude, unten als Beispiel ein Hallenanbau aus den 30er Jahren, hier der Halle 202. Ein entsprechendes Foto der Halle 204 liegt mir nicht vor. Deren Erweiterung erfolgte auch erst ab 1940.

Viele Grüße
Peter
Hallo Peter, auf den ersten Blick scheint eine Ähnlichkeit vorhanden, beide haben in einer Reihe 23 Fenster, aber:
1 = unterschiedl. Breite vom ersten/letzten Fenster zum Gebäudeende hin;
2 = Eingangsbereich ?
3 = Doppelfenster Treppenhaus (Breite angepasst zum Eingang) ?
4 = Anbauten damals auf beiden Seiten länger und mit Fenstern;

und gerade wegen Pkt 1 bin ich der Meinung, daß es sich (oben ) um einen Neubau handelt, zufällig auch mit 23 Fenstern in einer Reihe. Vielleicht wurde er auch auf das alte Fundament gesetzt ??
Auch der erste Kommandeur des im November 1963 von Frankfurt/Oder nach Dessau verlegten (noch) Funkaufklärungsbataillons 21/später Funkaufklärungsregiment 2, Oberst a.D. Enderlein, schreibt in u.a. Buch:
... Unser neues Objekt hatte zwei Merkmale. Erstens: Das Gelände in seiner Größe war ehemals ein Industriegebiet mit vielen Straßen und Wegen und Produktionshallen, das bis auf einen kleinenTeil aber völlig zerstört und nicht ordentlich abgegrenzt war. . Ein Zaun, der das Gelände umgab, war zwar vorhanden, aber in einem abgewirtschaftetem Zustand. ... In dem etwa 1,5 qkm großen Gelände stand 1963 nur ein bereits repariertes Gebäude. Es war ein U-förmiger Ziegelbau mit einem Flügel über sieben Stockwerke . ...
(==> Quelle (Seite 336f)

Es ist also davon auszugehen, daß in dem östl. Bereich des FLPL (nördl. der Bahnlinie) bis auf das Hochhaus alles andere abgerissen/entfernt wurde und für den militärischen Bedarf dann neu gebaut wurde.
Der Bahnanschluß wurde bis zur Wende durch das Militär noch genutzt.
 
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Junkers-Peter

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Vielen Dank für die Infos zur Nachkriegsnutzung des Werksgeländes. Mit dem "U-förmigen Ziegelbau mit einem Flügel über sieben Stockwerke" ist die ehemalige Junkers-Hauptverwaltung mit Konstruktionsbüro gemeint.

Mein Foto des Anbaus an der Halle 202 war, wie oben erwähnt, nur als Beispiel für den Baustil gedacht. Fensterzählen bringt da wenig, denn die Anbauten waren an keiner Halle gleich und wurden über Jahre ergänzt, von 1937 bis in die Kriegszeit hinein. Der Anbau bzw. die Erweiterung an Halle 204 hatte andere Dimensionen und war auch nicht U-förmig ausgebildet. Vergleiche bitte mal mit den Fotos weiter vorn hier im thread.

Aber unabhängig davon, gehe ich jetzt auch davon aus, dass es sich um einen Nachkriegsbau handelt.

Viele Grüße
Peter
 

Jubernd

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Ich komme auf meinen Eingangsbeitrag zurück. Die geplante Baumaßnahme dürfte sich etwas verzögern, da der Kampfmittelräumdienst das schon freigegebene Gelände zunächst säubern muss und gerade dabei ist, das Untergeschoss des Materialbunkers freizulegen und auszuräumen.
 

Jubernd

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Aktuelles zum Junkers Materialbunker. Mal sehen ob was fliegertechnisches auftaucht.
Gewerbegebiet Flugplatz : Alter Junkers-Bunker verzögert Baustoffhandel-Projekt
Was nicht in der Zeitung stand: direkt westlich des Bunkers verläuft ein Haupt-Abwassersammler, von D-Mitte oder Süd zur Kläranlage am Kornhaus. Er wurde gerade freigelegt. Sollte man ihn durch die Bebauung zubetonieren, ist eine Reparatur in Zukunft nicht mehr möglich. Der Sammler selbst scheint ein Nachkriegsprodukt zu sein. Das ebenfalls freigelegte Sammelbauwerk sieht im unteren Teil (Ziegel) älter aus.
 

Jubernd

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Die freigelegte Treppe vom Bunker. Bis zur völligen Freilegung des Untergeschosses wurde sie wieder teilweise verfüllt.
 
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Desweiteren ist auf der sauberen Innenseite die Beschriftung -3116,5 LLW- zu erkennen.

Zwischen der Zahl und den Buchstaben scheint noch eine Art Zeichen bzw. Logo zu sein.

Weiß jemand, ob dieses Teil von einem Flugzeug stammen könnte?
 
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LLW könnte für Leipziger Leichtmetallwerk (LLW) Rackwitz Bernhard Berghaus & Co. KG, Rackwitz/Kr. Delitsch stehen.
Dort wurde ab 1925 Aluminium verarbeitet.
 
Junkers-Peter

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3116.5 ist sogenanntes Duralplat, also plattiertes Duralumin. Dein Teil stammt also aus der Zeit vor 1945, da es in der Systematik für Fliegwerkstoffe vorhanden war.
 
Junkers-Peter

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Nochmal zu deinem Blechfund: Das 3116.5 ist größtenteils zur Beplankung der Flugzeug-Außenhaut benutzt worden. Das auf das Dural plattierte Reinaluminium sollte das doch recht korrosionsanfällige Duralumin schützen.

Ich habe sogar ein zeitgenössisches Foto mit dem aufgedruckten Herstellerkürzel LLW gefunden. Hier an der Tragfläche einer Ju 288 im Jahre 1940:


Ein weiteres Beispiel für 3116.5 eines anderen Herstellers: ALAG? Auch Ju 288:



Und noch ein Beispiel mit einem für mich nicht zu identifizierenden Herstelleremblem:
 
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