Vorgänge um den Flugplatz Köthen zu Kriegsende

Diskutiere Vorgänge um den Flugplatz Köthen zu Kriegsende im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Da dürfte wohl einiges nicht korrekt gelaufen sein. Meine Oma hat mir sogar das Waldstück gezeigt, aber ich war damals erst um die 8 Jahre alt...

Jubernd

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Da dürfte wohl einiges nicht korrekt gelaufen sein. Meine Oma hat mir sogar das Waldstück gezeigt, aber ich war damals erst um die 8 Jahre alt. Aber wir hören an dieser Stelle auf, weil es wirklich weder mit LSK noch mit dem Flugplatz zu tun hat.
Gerade gefunden: "Grabstätten bestehen auf dem Ortsfriedhof für einen rumänischen und einen polnischen Kriegsgefangenen, die während des Zweiten Weltkrieges Opfer von Zwangsarbeit wurden. " Näheres unbekannt.
 
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Viktor7

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Gerade gefunden: "Grabstätten bestehen auf dem Ortsfriedhof für einen rumänischen und einen polnischen Kriegsgefangenen, die während des Zweiten Weltkrieges Opfer von Zwangsarbeit wurden. "
Als Ergänzung das passende Bild dazu. In den mir bekannten Datenbanken sind im KZ Buchenwald 2 sowj. Kgf. mit diesem Nummer verzeichnet, beide sind jedoch 1943 bereits verstorben.

Die dazu gehörigen Dokumente müssten beim Dr. Nicolas Bertrand von der Gedenkstätte KZ Langenstein-Zwieberge zu finden sein.
 
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ManfredB

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D ...Aber wir hören an dieser Stelle auf, weil es wirklich weder mit LSK noch mit dem Flugplatz zu tun hat.
...
... besser ja ...
... Aber ich glaube, wir überfordern hier die Mitleser erheblich.
... und nochmal ja, leider, und auch schade ... denn das letzte Dutzend Beiträge (und mehr) haben m.E. nur noch um "fünf Ecken gedacht" eine gewisse Verbindung zu Köthen ...
 
Viktor7

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... und nochmal ja, leider, und auch schade ... denn das letzte Dutzend Beiträge (und mehr) haben m.E. nur noch um "fünf Ecken gedacht" eine gewisse Verbindung zu Köthen ...
das stimmt so gar nicht, leider. Es sind Leute im Thema aktiv, die vermutlich Stadt Köthen nicht ohne weiteres auf einer Landkarte finden würden. Andererseits sind es einige wenige dabei, die sowohl sich vor Ort bestens auskennen, als auch sich bestens über die Inhalte ohne viele Worte verstehen.

Der Mann, um den es hier in den letzten Beiträgen ging hat als langjähriger Kreisarchäologe bleibende Verdienste erworben, und seine Dienststelle auf dem Fliegerhorst gehabt. Ist es kein Bezug zum Thema? Es würde mir übrigens nicht in Traum einfallen, ein Urteil über irgendwelche Vorgänge in Eindhoven oder Paderborn abzugeben, geschweige denn die Leute dort vor Ort vorzuschreiben, was für diese wichtig und relevant ist. So und nicht anders!

@Jubernd, heute stattete ich spontan dem Oberstleutnant in Dessau Besuch ab. Wie ich vermutet (befürchtet) habe, bat er mir seine Forschungsergebnisse in Sachen Fliegerhorst, JuMo und Junkers als Erbe an. Ich glaube, die Einzelheiten bereden wir doch lieber in anderen Rahmen...
 

Jubernd

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Es ist das leidige Problem. Die echten Erfahrungsträger werden alt, sterben langsam aus und möchten ihre Erkenntnisse der Nachwelt bewahren. Nicht zuletzt auch über einschlägige Foren. Mein Mitstreiter gab seine langjährigen dienstlich gesammelten Erfahrungen zur Dessauer Funkaufklärung als Büchlein in einer streng limitierten Privat-Auflage für einen engen Bekanntenkreis heraus. Leider ist er zwischenzeitlich verstorben. Ich selbst habe mich auch zur Ruhe gesetzt. Fähigen jungen Nachwuchs findet man kaum noch, und mancher bekannte lokale "Historiker" entpuppt sich als übler Trittbrettfahrer und schmückt sich mit fremden Federn. Ich kann dir nur raten, die Ergebnisse zu übernehmen und so zu verarbeiten, dass sie im Eigenverlag als Buch oder Heft heraus gegeben werden können. Es ist nicht schwer. Reich kann man damit nicht werden, aber das Wissen wird für die Allgemeinheit bewahrt.
 

Jubernd

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Es geht hier um Sowjetische / Russische LSK auf dem Flugplatz Köthen.
Aber es gibt (bisher) keinen separaten Strang zu Vorgängen um den Flugplatz zum und nach dem Kriegsende. Deshalb bot er sich an. Und es gibt, wie man sieht, zwei Arten von Lesern. Die ersteren warten zunächst ab, wie sich die Diskussion entwickelt, weil es sie interessiert. Und diesen will ich nur noch verraten, dass Köthen mit seinem günstigen Flugplatz offenbar an einer Art von technischer Rattenlinie lag, die die unteren und mittleren Chargen nehmen mussten, während sich ihre höchsten Chefs über die nördliche Rattenlinie nach Flensburg absetzten.
Diese Art von Lesern ist so ehrlich, ihr Interesse zu bekunden und so höflich, nicht gleich zu wettern.
Die zweite Art wartet nicht erst ab und zeigt auch keinerlei Interesse, sondern interveniert gleich mit Flugscheiben und unterirdischen Autobahnen.
 
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Aber es gibt (bisher) keinen separaten Strang zu Vorgängen um den Flugplatz zum und nach dem Kriegsende.
Du kannst in einem der folgenden Themenbereiche ein eigenes Thema zum Fliegerhorst Köthen in der Zeit bis zum 8. Mai 1945 eröffnen

Dorthin könnten dann auch alle themenfremde Beitrage verschoben werden. Das betrifft die Mehrheit der Beiträge die hier auf den letzten über 10 Seiten geschrieben wurden.
 

Jubernd

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Dorthin könnten dann auch alle themenfremde Beitrage verschoben werden. Das betrifft die Mehrheit der Beiträge die hier auf den letzten über 10 Seiten geschrieben wurden.
Richtig. Thema und Verschiebung hatte ich ja schon rechtzeitig angeregt.
 
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Mal was anderes zum Thema, auch wenn es kein Fluggerät zeigt.
Wandbild aus NS-Zeit in einer Kantine vor Ort, das von den Nachnutzern (sowjetische Luftwaffe) zu meinem Erstaunen wohl nie angerührt wurde. Bis auf den Essensausgabe-Durchbruch im "Oktober" (4/14, Köthen):


Es finden sich in diesem Gebäude heute noch Hakenkreuze an statisch wichtigen Pfeilern ...
 
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Viktor7

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Wandbild aus NS-Zeit in einer Kantine vor Ort, das von den Nachnutzern (sowjetische Luftwaffe) zu meinem Erstaunen wohl nie angerührt wurde.
Das spricht eher dafür, Christian, dass du das Aussehen des Raumes aus der Zeit der Nutzung durch die GSSD nicht kennst. Hättest du dort gespeist oder Kaffee getrunken, wäre dein Kommentar etwas anders ausgefallen. Daher ist das bild in diesem Thema "Artfremd", sprich, hat mit GSSD nichts zu tun.
 
ManfredB

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Meine erste Rente wird Ende Oktober überwiesen... Das Licht habe ich ausgeknipst, und ein Nachfolger ist noch nicht in Sicht. Zumindest haben meine Wunschkandidaten, die ich persönlich, nicht zuletzt durch diverse Praktika kenne, scheinbar pro Forma Interesse für diese Geschichte.

Nach Hause kann und will ich seine Unterlagen nicht holen. Meine Schwerpunkte liegen in der allg. Stadtgeschichte, in der jüdischen Geschichte, Geschichte der deutschen und sowjetischen Kriegsgefangenen und deren Gedenken, Kreis- und Baugeschichte, Hochschulgeschichte. Und erst dann kommt Militärgeschichte. Ich hatte mich Jahrzehntelang mit Händen und Füßen davor gewährt, bis sowohl die deutschen, als auch die sowj. Veteranen mich dazu förmlich genötigt hatten.

Aber aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme mache ich mir mehr Gedanken darüber, was aus all dem Zeug wird, was sich bei mir angesammelt hat. Bei jedem Thema könnte ich mir mit diesem Material locker eine Promotion vorstellen... Ich lasse erst einmal den frischen Rentnerluft auf mein Gemüt wirken, und dann werde ich weiter sehen.
@Viktor7 ,
mit allem Respekt, aber Deine persönlichen Probleme sind m.E. hier zum Thema nicht von Relevanz. Dem Vernehmen nach hast Du im Laufe der Jahrzehnte eine Menge an Daten/Fakten/Unterlagen zur Militärgeschichte u.a. auch zu Köthen angesammelt. Ich kenne eine Menge Leute, die sich schwer tun, ihr angesammeltes "Wissen "mit anderen zu teilen. Schlimm wird es meist dann, wenn sie es tun und andere dann versuchen, dieses anzweifeln (oder es "besser wissen").
Dann liegt es oft nahe, daß derjenige sein geteiltes "Wissen" manchmal widerlegt sehen (will).
Es ist löblich, daß Du Dein Wissen hier teilen möchtest, aber die Beiträge auf den letzen Seiten waren m.E. doch eher eine Art Zwiegespräch zwischen Dir und @Jubernd . Es mag vielleicht für den einen oder anderen hier interessant sein, aber in Tiefe gehend z.B. welcher Typ Dosen wann und wo gefunden wurden oder welche KZ-Häftlinge wann und wo ihr Ende fanden geht doch zu speziell ins 'Eingemachte' und hat an anderer Stelle hier im FF einen besseren Platz verdient, wenn nicht gar in einem anderen Forum, da es hier im Forum doch insbesondere um FLUGZEUGE geht.
@Jubernd hat es ja erkannt und schon mehrfach darauf hingewiesen, aber trotzdem geht es hier weiter.
Auch wenn der Admin/Mod noch nicht eingegriffen hat, einen Versuch, an der von @eggersdorf vorgeschlagener Stelle ein neues Thema aufzumachen und dann hier demenstprechend zu verweisen, wurde leider auch nicht unternommen. Schade, eigentlich ...

Militärhistorie hin oder her - insbesondere zum FLPL Köthen in der Rubrik "Russische / Sowjetische LSK" - ; die letzten Seiten haben dazu aus meiner Sicht völlig den Faden aus den Augen verloren.
@Viktor7
Hast du hier gedient? Kennst du dich hier aus? Kennst du jemanden von den Jungs persönlich?
Und was sollen diese Fragen jetzt ??
Fühle mich bestätigt; habe den Eindruck, als würdest Du Dich seit den letzten Beiträgen persönlich etwas 'angefasst' fühlen ....

Infrastruktur zu diskutieren ist ja schön und gut, erscheint mir hier im FF aber eher interessant, sinnvoll und zielführend, wenn die Beiträge mehr oder weniger einen Bezug zum FLPL bzw. zum Flugbetrieb haben. Mal das eine oder andere Bild dazu aus dem 'Soldatenleben' zu zeigen ist aber auch in Ordnung und lockert das Thema auf, aber Fotos zu Funktionsgebäuden, die eher mit dem Flugbetrieb zu tun haben und Erklärungen dazu, würde ich persönlich bevorzugen.
 
Viktor7

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Fotos zu Funktionsgebäuden, die eher mit dem Flugbetrieb zu tun haben und Erklärungen dazu, würde ich persönlich bevorzugen
Die Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich. Ich erspare mir die Mühe, die private Fotos aus dem Alltag meiner Kumpels, die hier weit und breit aus den russischen Sozialnetzen gepostet werden, herauszusuchen. Einmal Netz - immer Netz, daran werden auch wir hier nichts ändern. Nur wundert sich seltsamerweise da niemand und über die Urheberechte regt sich auch niemand auf (noch nicht!). Wer die Bilder ohne ausdrücklicher Genehmigung repostet (klaut), wird früher oder später zur Verantwortung gezogen... So ist das Gesetz!

Und was sollen diese Fragen jetzt ??
Na ganz einfach, wenn du mit den Jungs gelebt und die Freizeit verbracht hast, dann gehen die "Netzfunde" einfach auf den Sack! Ich trank Kaffee mit meinen Kumpels in diesen Räumen und feierte mit denen Geburtstage und Feiertage. Wenn die Leute fragen, wie war das damals, erzähle ich gern. Wenn aber Urteil abgegeben wird, wie es damals war, ohne Ahnung zu haben, tut das weh! Deutlich genug?!

Fühle mich bestätigt; habe den Eindruck, als würdest Du Dich seit den letzten Beiträgen persönlich etwas 'angefasst' fühlen ....
Nein, ich will nur deutlich machen, dass es Sachverhalte und Themen gibt, die mich auf den "letzten 10 Seiten" viel weiter gebracht haben, als viele Mühen in Jahren davor. Dafür danke ich @Jubernd ausdrücklich. Und ja, ich habe nicht einmal ein Bruchteil von dem geteilt, was ich weiß. Mein Skepsis diesem Forum gegenüber war nicht unbegründet, wie die letzten Posts jetzt belegen... Daran wird sich sobald auch nichts ändern.
 
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Zum Anschluß von mir dazu:

@Viktor7
Deinen Antworten entnehme ich (auch), daß Du augenscheinlich nicht verstanden hast (oder verstehen willst), was ich meine und leicht 'angefrustet' wirkst ....

Nur soviel: Um gewisse Fakten/Sachverhalte beurteilen zu können ("Ahnung zu haben" wie Du es nennst), muss man nicht unbedingt mit Beteiligten Kaffee getrunken etc. haben. Deine Meinung dazu ist - mit Verlaub - etwas frech ....

... aber zwecks Erheiterung ausnahmsweise - und nur für Dich - dann doch noch ein Verweis auf ein ==> "aussagekräftiges" Wandbild aus dem Köthener Album ... :wink2:

Wünsche viel Glück bei weiteren Nachforschungen.

In der Hoffnung, daß es hier jetzt mit "Sowjetische / Russische -- Flugplatz Köthen" weitergeht .... :p046:
 

Jubernd

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Wünsche viel Glück bei weiteren Nachforschungen.

In der Hoffnung, daß es hier jetzt mit "Sowjetische / Russische -- Flugplatz Köthen" weitergeht .... :p046:
Eins passt aber wie die Faust aufs Auge zum Thema: die militärischen Hinterlassenschaften der sowjetischen Streitkräfte. Und dazu gehören auch die ominösen Blechschachteln. Unser Kampfmittelräumer meinte dazu: leer sind sie unbedenklich, aber wenn ihr mal im Gelände auf ungeöffnete Schachteln stoßt, die sich durch ein hohes Gewicht auszeichnen, so sucht schleunigst das Weite und ruft schnell an!
 

Jubernd

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Nein, ich will nur deutlich machen, dass es Sachverhalte und Themen gibt, die mich auf den "letzten 10 Seiten" viel weiter gebracht haben, als viele Mühen in Jahren davor. Dafür danke ich @Jubernd ausdrücklich. Und ja, ich habe nicht einmal ein Bruchteil von dem geteilt, was ich weiß. Mein Skepsis diesem Forum gegenüber war nicht unbegründet, wie die letzten Posts jetzt belegen... Daran wird sich sobald auch nichts ändern.
Danke für die Blumen. Ich hatte ja auch dieses Forum in der Erwartung gewählt, auf Erfahrungsträger zu stoßen. Und Du hast mir ein gutes Stück weitergeholfen. Und nun wieder: "Bühne frei!" zum Thema.
 
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