Flugplatz Lärz

Diskutiere Flugplatz Lärz im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ich sage nicht das die gedruckte Quelle fehlerhaft ist, es geht um deine pauschale Konsequenz und Interpretation die du - jetzt - daraus ziehst...

rufumbula

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Es ist keine bloße Behauptung, sondern einfache logische Konsequenz genau aus dieser Aussage:
Zitat:

Quelle:
Sowjetische Fliegerkräfte Deutschland 1945-1994, Band-2 (Seite 22ff) von Lutz Freundt , 2 x verlinkt in #171 und #173.
(Hervorhebungen von mir)
Dies mit dem Beitrag zur Stationierungsabfolge, gepostet mit #170 von @ManfredB führt zu dem Schluss, dass Ausbau (1952) und Nutzung erst in die MiG-15/-17 Ära fällt - wenn nicht alle Archivunterlagen falsch sind.

Und mir fehlt nach wie vor der Glaube, dass in Zeiten des beginnenden Kalten Krieges "Hans und Franz" nach belieben mitten durch den o.g. Dezentralisierungsraum fahren/laufen konnte, wo brandneue MiG's untergestellt waren ...

Hast du den Belege, dass sich auch Lutz Freundt hier im Band 2 zu Lärz geirrt hat?

So, ich beende dies jetzt.
Ich sage nicht das die gedruckte Quelle fehlerhaft ist, es geht um deine pauschale Konsequenz und Interpretation die du - jetzt - daraus ziehst und ableitest. Das geht einfach zu weit solche Behauptungen (Straße gehörte zum Flugplatz und war gesperrt usw.) aufzustellen. Man kann sowas vermuten aber mehr auch nicht.

Irgendwann war dann diese Flugplatzumfahrung nicht mehr "gewünscht" und der Verlauf ging nördlich vorbei, mit der berühmten Einflugschneisen -Schranke.
Ich kannte dort nur eine Ampel mit bemannter Wachhütte aber keine Schranke. Du bist dir sicher das es dort eine Schranke gab?
 
#
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Ich kannte dort nur eine Ampel mit bemannter Wachhütte aber keine Schranke. Du bist dir sicher das es dort eine Schranke gab?
Ursprünglich gab es nur das Wachhäuschen, jedoch nahm manch Meck!enburger Dickschädel den Posten nicht ernst, was zu einigen Bodenlagen führte wenn sich die Wege von Fahrrad und Su oder MiG kreuzten
Nächster Schritt war dann ein vom Posten gespanntes Stahlseil über die Straße, was in der Dämmerung, zumindest zu einem schweren Unfall mit einem Motorrad führte, das das Seil nicht erkannte
Dann kam die Ampel - eine Schranke gab es glaube ich nicht.
 

rufumbula

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Nächster Schritt war dann ein vom Posten gespanntes Stahlseil über die Straße, was in der Dämmerung, zumindest zu einem schweren Unfall mit einem Motorrad führte, das das Seil nicht erkannte
Wann ungefähr erfolgte denn die Modernisierung mit der Ampel?
 
radist

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Auch hier kann ich nur sagen:
Ich kenne nur die Ampel, muss also vor 1981 gewesen sein.
 
ManfredB

ManfredB

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Tolle Seite!!!! Eine wahre Fundgrube, besonders der Valerij Vysozkij. Schade, viele Bilder kann man nicht sehen :sad:
ja, interessante Schilderungen eines Zeitzeugen, ==> ab HIER erzählt er aus dem Dienstbetrieb in der 1. Staffel, von den "Spezialwaffen", dem KWL der 634 RTB (VCh PP 53510), Deckname (der Nachrichtenzentrale) "VALSHCHik" ("Вальщик").
Die Zufahrt zum KWL erfolgte zwischen AU N° 28 und AU N° 29, siehe Plan, den ich in ==> Beitrag #105 schon mal gezeigt hatte und auch von Valeriy Vysotzkiy stammt. Allerdings ist die SKizze, was die Lage des "Geheimen Truppenteils" und dem "Spez-Objekt" anbelangt nicht ganz maßstabsgerecht.
Auch die Position der Ruine vom Göring-Bunker ist nicht korrekt eingezeichnet.
Habe daher noch einmal einen Luftbildausschnitt mit Stand 1991 aus ==> Geodatenviewer GAIA-MVlight - GeoPortal Mecklenburg-Vorpommern angehängt.

Demnach war die Nummerierung der AU zumindest 1973-1976 eine andere als die auf dem Plan von @MiG-1984 im ==> Beitrag #44, der wohl den letzten Stand der Dinge zur Zeit der MiG-27anzeigt.


 
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radist

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Danke @ManfredB für die bildliche Darstellung.
Bei der Beurteilung:
Deckname der “Nachrichtenzentrale“
werden wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr kommen :cool1
 
ManfredB

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@radist
mag sein ... ich bezeichne es jedenfalls so.
Den NZ waren (mehr oder weniger permanente) Tarn-/Decknamen zugewiesen. Der eine nennt es so, der andere so.
Was den (ehem.) Warschauer Pakt angeht, so orientiere mich da an dem, was mir ein ehemaliger Nachrichtenoffizier der NVA mal "mitgegeben" hat.
Eine Nachrichtenzetrale (NZ) ist/war für die Sicherstellung der Fernsprech, Fernschreib und Funkverbindungen des jeweiligen Truppenteils verantwortlich.
Es bestand i.d.R. aus Leiter Nachrichtenzentrale, Leiter Chiffrierstelle, Funker, Vermittlungspersonal, etc.
Zur Thematik kann man u.a. auch in diversen Publikationen von GL a.d. Dr. WalterPaduch nachlesen, er war zuletzt Chefs des Hauptstabes der NVA und Chef Nachrichten und Automatisierung.

Valeriy Vysotzkiy bezeichnet den Decknamen "Valshchyk" als коммутатор, also als Vermittlung, die ja ein Teil der NZ ist.
Zu военный позывной siehe auch ==> Позывной — Википедия
Hier im FF, was die Tarnnamen der NVA-LSK betrifft ==> Klar- / Tarnnamen NVA-LSK / HA III
 
radist

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Wie gesagt, wir “differieren“ da, was für mich kein Problem darstellt.
Ich betrachte es so:
der Tarnname/Deckname war in erster Linie dem Truppenteil zugeordnet. Einzelne Einrichtungen (z.B. der Gefechtsstand hatten teilweise eigene).
Wenn ich am Telefon “Munterkeit 651“ war wusste jeder - der OvD vom Geschwader ist am Rohr, nicht die Nachrichtenzentrale. Das die Verbindung über diese lief ist natürlich klar.
 

gringo

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Danke @ManfredB für die bildliche Darstellung.
Bei der Beurteilung:
Deckname der “Nachrichtenzentrale“
werden wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr kommen :cool1
Scheinbar wohl irgendwie schräg übersetzt, wodurch eine missverständliche Deutung entstehen kann.

Beide von @ManfredB gekennzeichneten Bereiche bilden einen gemeinsamen Komplex (der Taubstummen), nämlich die 634. RakTechnBasis mit Kw-Lager.
Also 634 РТБ (в/ч 53510 )- Lerz, Rufzeichen (Tarnname) "VALSHCHik" ("Вальщик").

und zum Namen:
позывной коммутатора в/ч 53510 был "Вальщик"
---> Rufzeichen (Tarnname) 53510 war "Вальщик" - "VALSHCHIK"
В.Ч 53510

Zeitschiene dazu:
Sie wurde 1959 in Gostomel in der Region Kiew gegründet. 1960 wurde sie nach Quedlenburg und ab 1965 nach Lerz umgesiedelt.
Полевая почта в/ч 53510

Die besagte (bewachte, gesperrte) Zufahrt zwischen AU N° 28 und AU N° 29 führte also zur 643. RTB mit KWL. Und die nukl. Bewaffnung erfolgte hier ab 1965.
 
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ManfredB

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Wie gesagt, wir “differieren“ da, was für mich kein Problem darstellt.
Ich betrachte es so:
der Tarnname/Deckname war in erster Linie dem Truppenteil zugeordnet. Einzelne Einrichtungen (z.B. der Gefechtsstand hatten teilweise eigene).
Wenn ich am Telefon “Munterkeit 651“ war wusste jeder - der OvD vom Geschwader ist am Rohr, nicht die Nachrichtenzentrale. Das die Verbindung über diese lief ist natürlich klar.
Im Grunde meinen wir ja das gleiche ... :squint:
am Beispiel MUNTERKEIT (mir "wohlbekannt"): der Tarname ist (allgemein) dem JG-2 Trollenhagen zugeordnet; hinter den dreistelligen Tarnzahlen (Funktionsnummern) verbargen sich entsprechend festgelegte Funktionen/Dienstposten., die 651 war also der OvD vom Geschwader.
Der GS als solcher z.B. wurde (in den 1980ern) im Fernschreib-Verkehr als MUNTERKEIT 1 bezeichnet, der DGS (Diensthabende im GS) als 940.
Anm.: der GS JG-2 Trollenhagen befand sich in Pragsdorf, südöstl. von Neubrandenburg.
Natürlich lief vieles in den verschiedenen Medien auch (zum Teil) automatisch über die Vermittlungen.
DEFEKT lautete der Rufname für den Flugplatz Trollenhagen im Flugfunkverkehr.

Bei der GSSD/WGT war das ähnlich;
am Beispiel 19. GvAPIB Lärz: die NZ/Vermittlung des Verbandes hatte den Deck-/Tarnnamen METALIST (Металист) , die einzelnen Truppenteile des APIB hatten zweistellige Indices, das sst. Nachrichten-/Flugsicherungs-Btl den Index -25; Gefechtststand und Ausweich-/Wechselgefechtsstand hatten auch zweistellige Indices (siehe u.a. auch hier ==> Sperrgebiet.eu - Bunker und Militäranlagen dokumentiert)
Die 125. ADIB hat den Tarnnamen (NZ) POBELKA, der Stab befand sich in Rechlin, der GS östlich vom Flugplatz Lärz (beim NFF).
Im Flugfunk (ATC = Air Traffic Control) wurde für den Flugplatz Lärz bis zu den 1980ern der Rufname BRONNAYA verwendet, danach dann GUSAR.
Der taktische Rufname des Geschwaders im Flugfunk unterlag jedoch einem periodischen Wechsel, genau so wie der taktische Rufname der Division.

... Beide von @ManfredB gekennzeichneten Bereiche bilden eine Einheit (der Taubstummen), nämlich die 634. RakTechnBasis mit Kw-Lager.
Also 634 РТБ (в/ч 53510 )- Lerz, Rufzeichen (Tarnname) "VALSHCHik" ("Вальщик").
...
Ja klar, beides zusammen gehört zur 634. RTB, habe das nur getrennt gem. der Skizze von V. Vysotzkiy auch so bezeichnet ... :wink2:
 

gringo

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Erwähnenswert sei noch, dass man in der DDR die Marotte pflegte, die Tarnnamen alle paar Jahre zu ändern, was die Sowjets nicht taten. so lässt sich eben z.B. "VALSHCHIK" über viele Jahre rückverfolgen.
 
ManfredB

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Ergänzend:
wer sich für die Organisation des russischen (militär.) Flugfunks interessiert (in russischer Sprache)
==> Организация воздушной радиосвязи в истребительном авиационном полку - презентация онлайн

EDIT 21:40 Uhr: sorry, vertan ... :whistling: ... o.a. link ist auch interessant, aber der "richtige" link lautet:

Man achte auf die "allgemeinen Kanäle" wie K1, K3, K4, K5, K20, K21 mit festgelegten Frequenzen (ausser K21), sowie auf den K19.
 
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radist

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Erwähnenswert sei noch, dass man in der DDR die Marotte pflegte, die Tarnnamen alle paar Jahre zu ändern, was die Sowjets nicht taten. so lässt sich eben z.B. "VALSHCHIK" über viele Jahre rückverfolgen.
Welcher Zeitraum steht bei Dir für “alle par Jahre“? Also zumindest “Munterkeit“ hat sich (wie bei anderen JG auch) eher über “viele Jahre“ gehalten :confused1:
 

gringo

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Welcher Zeitraum steht bei Dir für “alle par Jahre“? Also zumindest “Munterkeit“ hat sich (wie bei anderen JG auch) eher über “viele Jahre“ gehalten
Nach meiner Erinnerung (!) waren es doch eher große Zeiträume, wohl um die 10 Jahre.
Ich meine, letzter Wechsel war in 1981 ....
Für das KdoLSK/LV sind mir so in der Zeit 1979-1989 die Tarnnamen begegnet: Gambit - Visa (-Kwarzit)
 
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radist

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Eben, so erinnere ich es auch. Darum meine Frage nach “alle par Jahre“ :wink2:
 
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Nach meiner Erinnerung (!) waren es doch eher große Zeiträume, wohl um die 10 Jahre.
Ich meine, letzter Wechsel war in 1981 ....
...
So ist es auch in meiner Erinnerung ... siehe dazu auch hier im FF ==> Klar- / Tarnnamen NVA-LSK / HA III
Egal, die Platzrufnamen (Flugfunk) wie DEFEKT, NARKOSE etc. blieben gleich.

Anders bei den Sowjets/Russen, da wurde bei einigen Plätzen in den 1970er bzw. 1980er der Platzrufname (Flugfunk) gewechselt, so u.a.
Lärz: BRONNAYA ==> GUSAR
Finow: ZHITNTAYA ==> NARZAN
Damgarten: MELODRAMA ==> SOBOLx
Merseburg: DOVESOK ==> MUSKAT
...
 
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hier haben sich Ungenauigkeiten/Fehler eingeschlichen (auch wenn es sich um Angaben im russ. Wikipedia handelt), rot markiert:

Die 123IAD hatte bis Frühjahr 1956 nur zwei Regimenter (417IAP/965IAP) in LÄRZ zu stehen. Das dritte war in WITTSTOCK basiert (eine übliche Vorgehensweise!). Die aus LÄRZ verlegten im April 1956 nach TEMPLIN/Groß Dölln um Baufreiheit auf dem Flugplatz LÄRZ zu schaffen. Neben den Angaben im Buch 'Rote Plätze' (S.82) "...neuer Ringrollweg sowie befestigte (neue) Vorstartlinie" wurde auch die SLB in der warmen Jahreszeit durchgehend neu betoniert. Nach Abschluß dieser umfassenden Rekonstruktion wurde erst im Oktober 1956 der Flugdienst wieder aufgenommen, dann jedoch mit dem 33IAP (125IAD) aus FINOW.

(korrigiert 19.4./17uhr)
 
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@Freund :
ja, und ich hatte in ==> Beitrag #170 schon auf die Belegung von Lärz auf der Zeitachse hingewiesen:
...
Gemäss der bekannten Seite ==> 16th Air Army waren in Lärz ab 1949 stationiert:
==> 665th Fighter Aviation Regiment Lärz, Germany, 8.49 - 10.52 // La-7*, MiG-15
==> 732nd Fighter Aviation Regiment Lärz, Germany, 8.49 - 10.52 // La-7*, MiG-15
==> 417th Fighter Aviation Regiment Lärz, Germany, 10.52 - 10.56 // MiG-15, MiG-17
==> 33rd Fighter Aviation Regiment Lärz, Germany, 10.56 - 9.61 // MiG-17, MiG-19
==> 19th Guards Fighter-Bomber Aviation Regiment Lärz, Germany, 9.61 - 23.3.93 // MiG-17F, Su-7B, MiG-27
...
(Anm.: zumindest einer der 'Unterstützer' der verlinkten Seite zur 16. LA ist Dir ja bekannt)
 
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