Flugplatz Rangsdorf

Diskutiere Flugplatz Rangsdorf im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Irgendwas, das draußen im Fahrtwind stark gekühlt werden soll? Batterien wohl eher nicht.

Rhönlerche

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Irgendwas, das draußen im Fahrtwind stark gekühlt werden soll? Batterien wohl eher nicht.
 
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eggersdorf

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Wir werden ja ganz schön vergesslich, mich eingeschlossen. Mal die Beitrage auf dieser Seite anschauen ..... das ist nicht mal anderthalb Jahre her :crying: :104:
 
ManfredB

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Was machen die denn mit ihren großen Antennen bitte? Stören, Relais, psychologische Kriegsführung, Kommandostelle?
Die kommunizieren nur damit, also nichts weiter schlimmes. Sind doch hübsche Antennen, schön groß und weithin sichtbar. Dieses Antennenfeld und die Überführungs- und Werkstattflüge der Hubschrauber dort müssen sich aber auch erstmal miteinander vertragen.
Falls du die Fotos von den Hubschraubern meinst, ja. Für Divisionskommandeure der Landstreitkräfte vorgesehen, die Luftstreitkräfte hatten solche Hubschrauber natürlich auch. Bisher kannte ich nur Fotos von Mi-8T in Rangsdorf im Zusammenhang mit Generalüberholungen.
...
Dazu einige Hintergrundinfos:
Die MI-8VKP/VzPU kommt als ==> Luftgestützte Führungsmittel zum Einsatz. Dazu hat der Hubschrauber diverse Fernmeldesysteme an Bord installiert, die in unterschiedlichen Frequenzbereichen die Kommunikation mit den Nachrichtenzentralen bzw. Gefechtsständen der relevanten Verbände (stationär oder mobil) zu gewährleisten; d.h. von Kurzwelle (< 30MHz) bis in den UHF-Bereich (< 480 MHz), in Einkanal- und Mehrkanalsystemen.

Das 83. OPS ASU (Rufname Nachrichenzentrale: "PERSTENx" (Перстень)) dagegen hat die Sicherstellung der Fm-Verbindungen der WGT-LSK zu gewährleisten, in den Bereichen Funk, Richtfunk, Troposphärenfunk.
Das Antennenfeld diente, soweit erkennbar, m.E. nur für den Kurzwellenbereich. Probleme mit dem Flugbetrieb am Platz Rangsdorf sind auszuschließen; da gab es keine Interferenzen.
Eine der wichtigsten Fm-Stellen des 83. OPS ASU lag nordöstlich von Wünsdorf im Wald. Die dortige Nachrichtenzentrale hatte den Rufnamen BREMEN (wie die norddt. Stadt) und wurde vom 3. Btl betrieben.

Es sollte kein Problem gewesen sein, die MI-8VKP/VzPU in Rangsdorf zu warten, wenn sicherheitsrelevante Dinge wie z.B. Schlüsselgerät vorher durch den jeweiligen Betreiber/Verband ausgebaut wurde.

Aber Grunde hat das 83. OPS ASU mit der ==> 825. ARE / 270. PARM nur den Standort gemeinsam.
 
ManfredB

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Wir werden ja ganz schön vergesslich, mich eingeschlossen. Mal die Beitrage auf dieser Seite anschauen ..... das ist nicht mal anderthalb Jahre her :crying: :104:
...
Ja ... Mann, Mann, Mann ... hat das was mit dem Alter zu tun ?? .... :headscratch: ... :TD:
Aber es ist ja auch etliches in mehreren Threads verteilt ....
 
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Aber was ist in den Kästen genau drin ??
Wie schon am 02.01.2019 gefragt und beantwortet:


zusätzliche Batterien.

In anderen Foren würdest Du jedes Mal die knallharte Antwort bekommen: Bitte erstmal die SuFu benutzen! :wink2:
(SuFu = Suchfunktion)
 
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eggersdorf

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Das Antennenfeld diente, soweit erkennbar, m.E. nur für den Kurzwellenbereich. Probleme mit dem Flugbetrieb am Platz Rangsdorf sind auszuschließen; da gab es keine Interferenzen.
Hindernissfreiheit war gemeint. Da fliegen Hubschrauber rum und dann stehen da diese ganzen Masten herum und stören nur.
PS: Das (in blau im Original hervorgehoben) schmerzt ja schon beim draufschauen ..... das Alter, das liebe Alter :wacko:
 
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ManfredB

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Hindernissfreiheit war gemeint. Da fliegen Hubschrauber rum und dann stehen da diese ganzen Masten herum und stören nur.
..
Da störte nix ... :wink2: .. da schaut man nochmals auf die letzten beiden Fotos der bekannen Seite
da gibt es (mindestens zwei) Antennenmasten in unmittelbarer Nähe der Flugzeughallen ... die störten auch nicht ...
Für den Flugbetrieb gab es ja entsprechende Regeln ...
Und ja, muss heissen 825. ARZ ... (Z für Zavod) und für Schreibfehler haftet meine Tastatur .... :w00t:
 
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Dazu einige Hintergrundinfos:
........
Aber Grunde hat das 83. OPS ASU mit der ==> 825. ARZ / 270. PARM nur den Standort gemeinsam.
Sehe ich auch so, habe den Link verfolgt aber fand da noch keine Antworten.

Also der 201 SARM soll mal 270 PARM geworden sein danach 825 ARZ?
Wo gibt es da Daten dazu, wann waren die Umstrukturierungen?
Meist aenderten dazu auch noch die 5-Ziffrige M.E. Nummern.
Ich erinnere nochmal daran das viele SARM um 1946 zuerst ARB wurden und die meisten dann zwischen 1952-1969 in ARZ umstrukturiert wurden.
Zwar gab es such ARB waehrend der zweite WK aber das waren die mit niedrige Zahlen, nach 1952 wurden hohere Zahlen benutzt.
 
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Danke dafür, jetzt verstehe ich diesen Ort endlich auch!
Stabsgebäude, weitere Bauten und der Appellplatz von 59778 befanden sich an der heutigen Stauffenbergstraße in Rangsdorf, bei der Seeschule. Dort gibt es immer noch zwei "schöne" Monumente aus Sowjetzeiten, vor etwa zwei Jahren wurde eines allerdings zugesprayt/zugepisst. Hier ein Photo von vor der Verwüstung aus 2016:

Vergleichsbild und Kampfweg, Zeitraum 1982 bis 1984, Gebäude mit vergitterten Fenstern im Hintergrund soll Stab vom Nachrichtenregiment gewesen sein. Vor der Darstellung Kampfweg, ein paar Meter davor, stand wohl mal ein Lenin.

Quelle Rangsdorf п/п 53905 — п/п 59778 2 бат 2 рота. ком. роты. кап. Мурадян.Старшина пр-щик Слизевич.82-84гг.Водилы. | OK.RU (bearbeitet und direkt hier hochgeladen)
 
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Zu den Fotos der MI-2 in Rangsdorf noch einige andere Fotos Ehemaliger der (270) PARM (V Ch 15972) auf der bekannten Seite
==>ПАРМ в.ч. 15972. DDR. Rangsdorf. — Фото Пушкарёва | OK.RU

Ein schönes Foto mit MI-2 und den Masten des Antennenfeldes sowie Fahrzeugen des 83. OPS ASU von zitierter Seite:


Kommentar: "04.1979 FÜR UNBEFUGTE KEIN ZUTRITT"

deeplink ==> https://i.mycdn.me/i?r=AyH4iRPQ2q0otWIFepML2LxRHi61ZalnoX6inBRDt50bTA
Gezeigtes Foto und weitere natürlich auch bei Hugo Mambour ==> Rangsdorf and its famous dump
 
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Jeroen

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Vergleichsbild und Kampfweg, Zeitraum 1982 bis 1984, Gebäude mit vergitterten Fenstern im Hintergrund soll Stab vom Nachrichtenregiment gewesen sein. Vor der Darstellung Kampfweg, ein paar Meter davor, stand wohl mal ein Lenin.
Von diese und einige andere Bild(er) dieser Wandtafel lese ich der Kampfweg

Stalingrad-Kursk-Orel-Konotop-Gomel (Bobruisk und Tschernigov stehen auch drauf, aber nicht verbunden mit rote Pfeil)
Warsazawa-Poznan-Berlin



Quelle: VK, OK, Photograph mir nicht bekannt

Wo war das 83 OPS ASU 1945-1956 basiert?
Der Stab der 16 Luftarmee war ja 1945-1949 noch in Woltersdorf basiert (wo genau war dieser Leitstelle?)
Dann 1949 bis 1953 in Werder (Wildpark)
Sie kam erst September 1953 nach Wunsdorf

Zum Vergleich das 226 OSAP war 1945-1949 auch noch in Werder, verlegte dann nach Dallgow,
verlegte 1953 nach Schoenefeld, und erst 1960 nach Sperenberg!
 
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eggersdorf

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@Jeroen also die von dir genannte Webseite ist jetzt nicht unbedingt für Seriosität bekannt, würde ich deswegen besser nicht verlinken. Das mit Woltersdorf stellt nur ein Zwischenspiel dar was in Wochen und Monaten aber nicht in Jahren zu betrachten ist. Vor etwa 10 Jahren wurde mal versucht der Sache mit Woltersdorf auf den Grund zu gehen, also der Frage "wo genau". Eine belastbare Summe ergab es wohl leider nicht.
Militärische Standorte in Deutschland einfach "Informationen Generalstab der Roten Armee, 1946" anklicken.

Und dann klicke auch mal auf Militärische Standorte in Deutschland
 
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Dr. Strangelove

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Sehe ich auch so, habe den Link verfolgt aber fand da noch keine Antworten.

Also der 201 SARM soll mal 270 PARM geworden sein danach 825 ARZ?
Wo gibt es da Daten dazu, wann waren die Umstrukturierungen?
Meist aenderten dazu auch noch die 5-Ziffrige M.E. Nummern.
Ich hätte eine Feldpostnummer für Dich (falls Du sie nicht schon kennst?): 53905; 825. Flugzeuginstandsetzungsbasis der 16. Luftarmee, 1946-94.
Quelle: "Garnisonen der NVA und GSTD", Berlin 2011.
 
ManfredB

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Von diese und einige andere Bild(er) dieser Wandtafel lese ich der Kampfweg

Stalingrad-Kursk-Orel-Konotop-Gomel (Bobruisk und Tschernigov stehen auch drauf, aber nicht verbunden mit rote Pfeil)
Warsazawa-Poznan-Berlin



Quelle: VK, OK, Photograph mir nicht bekannt
...
Nochmal zurück zum "Boevoy putx" des 83. OPS ASU ... letzter Standort nach Rangsdorf (Berlin) : Kubinka
Gemäss Kommentar ab 1945 in Rangsdorf:
Почему же на карте не указан Рангсдорф, где с 1945 и до вывода дислоцировалась часть?
Es gibt dazu ein Video

screenshot:
 
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Michael aus G.

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@Jeroen also die von dir genannte Webseite ist jetzt nicht unbedingt für Seriosität bekannt, würde ich deswegen besser nicht verlinken.
Das ist SPON & co. auch nicht wirklich. :rolleyes1: Trotzdem findet diese Links keiner anstössig. Und ist es den seriös, anderen vorzugeben was seriös ist? :wink2:
 
eggersdorf

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Und ist es den seriös, anderen vorzugeben was seriös ist? :wink2:
Der Satz würde mehr Sinn machen wenn du beim zweiten "seriös" besser "unseriös" geschrieben hättest. Um bei den falschen Inhalten betreffender Seite zu bleiben, die Angaben aus dem Zentralarchiv der Verteidigungsministerium sind im Vergleich dazu deutlich seriöser. Wäre halt schön wenn in der Zukunft neben den Stationierungsangaben des Jahres 1946 noch weitere Informationen für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden könnten. Interessiert aber nur diejenigen die sich mit Inhalten auseinandersetzen.
 
Jeroen

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Danke @ManfredB und @eggersdorf

Das Video von der vermutlich ehemalige, Wladimir Nusv, das er nach ein Besuch in oder vor 2012 im Museum/Traditionsraum des 83 OPS angefertigt hat zeigt ja denn Kampfweg bis 1945 genauer.
Uber die Verlegungen 1945-1993 hilft sie nicht weiter weil als Standort Gorod Berlin (Stadt Berlin) angegeben wird.
Es waehre interessant zu erfahren wo genau das Regiment basiert und kaserniert war 1945-1960.
Das es 1960-1994 in Rangsdorf war erscheint mir zweifelsfrei...vorher moechte man bitte genauer und dokumentiert belegen.

Dazu uber die Seite und Forum LSKLV-DDR habe das eigentlich vorher nie besucht, wieso sollte man das nicht Ernst nehmen, im allgemeinen nicht oder wegen der 16VA nicht?
Auch was beim FF geschrieben wird muss nicht immer 100% stimmen, dennoch wir versuchen es heraus zu finden bis es stimmt.
Auch bei Michael Holm wird gemeldet der Stab der 16e Luftarmee war 1945-1949 in Wolterdorf, dann bis 1953 in Werder.
Lass mich gerne daruber unterrichten.
Fand bei obengenennte Seite wenigstens schon ein par interessante Sachen die ich noch nicht woanders gelesen hatte.
Hat jemand dort Erfahrungen, etwas genaueres um mich zu uberzeugen dort besser nicht oder doch schon nach zu lesen?
Sind da kein ehemaligen dabei die es doch wissen konnten?
 
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Jeder schreibt beim anderen ab. Selber recherchieren ist zu anstrengend. Und manchmal werden einzelne Informationen nicht kopiert weil bemerkt wurde das es doch zu absurd ist was dort geschrieben steht. Dann liest man es nur auf der ursprünglichen Seite, so wie von dir interpretiert.
 
ManfredB

ManfredB

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OFF TOPIC

...
Auch was beim FF geschrieben wird muss nicht immer 100% stimmen, dennoch wir versuchen es heraus zu finden bis es stimmt.
Auch bei Michael Holm wird gemeldet der Stab der 16e Luftarmee war 1945-1949 in Wolterdorf, dann bis 1953 in Werder.
Lass mich gerne daruber unterrichten.
Fand bei obengenennte Seite wenigstens schon ein par interessante Sachen die ich noch nicht woanders gelesen hatte.
Hat jemand dort Erfahrungen, etwas genaueres um mich zu uberzeugen dort besser nicht oder doch schon nach zu lesen?
Sind da kein ehemaligen dabei die es doch wissen konnten?
@Jeroen , vielleicht hier ??
==> После окончания Великой Отечественной войны.. | Группа Советских Войск в Германии (1945-1994) | VK
Der Werdegang der 16. VA resp. 24. VA von 1945 - 1994; Auszug:
После окончания Великой Отечественной войны 16-я воздушная армия дислоцировалась в Восточной Германии. 2 июня 1945 года 16 ВА входит в состав Группы Советских оккупационных войск в Германии. Штаб армии располагается в городе Вольтерсдорф. 10 января 1949 года — 16 ВА переименована в 24 ВА со штабом в городе Вердер, 4 апреля 1957 года штаб армии передислоцирован в город Вюнсдорф, где дислоцируется вплоть до вывода армии из Германии в 1993 году. 22 февраля 1968 года Указом Президиума Верховного Совета СССР 24 ВА награждена Орденом Красного Знамени. 4 апреля 1968 года 24 ВА переименована в 16 ВА. 1 июня 1980 года 16 ВА переименована в ВВС ГСВГ, 1 мая 1988 года ВВС ГСВГ переименованы в 16 ВА. ...
(Fettmarkierungen von mir)

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war die 16. Luftwaffe in Ostdeutschland stationiert.

  • 2. Juni 1945: die 16. VA wird der Gruppe den sowjetischen Besatzungsmächte in Deutschland unterstellt. Das Hauptquartier der Armee befindet sich Woltersdorf;
  • 10. Januar 1949: die 16. VA wird in 24. VA mit Sitz in Werder umbenannt;
  • 4. April 1957: der Armeestab wird nach Wünsdorf verlegt, wo er bis Abzug der Armee aus Deutschland im Jahr 1993 disloziert war;
  • 22. Februar 1968: die 24. VA wird per Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR der Orden des Roten Banners verliehen;
  • 4. April 1968: die 24. VA wird (wieder) umbenannt in 16 VA;
  • 1. Juni 1980: die 16. VA wird in Luftsteitkräfte der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte (VVS GSVG) umbenannt;
  • am 1. Mai 1988: die VVS GSVG werden (wieder) in 16th VA umbenannt.
OFF TOPIC -Ende -
 
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