Flugplatz Schönhagen EDAZ

Diskutiere Flugplatz Schönhagen EDAZ im Flugplätze Forum im Bereich Aktuell; Danke, Airmax, für ein Stück aufklärende Information. Es las sich bisher so, als gäbe es einen TV. Die Schichtlänge war weniger meine Frage, als...

YankeeZulu1

Fluglehrer
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Danke, Airmax, für ein Stück aufklärende Information.
Es las sich bisher so, als gäbe es einen TV.
Die Schichtlänge war weniger meine Frage, als die Arbeitsintensität, zB wie viele Flugbewegungen durchschnittlich pro Schicht anfallen, dies zum Vergleich mit Fluglotsen.
Wg der Lotsen/Flugleiterkosten geht sicher kein Flugplatz pleite, das ist klar, ich gebe Dir völlig Recht. Besonders, da ja bisher schon Kosten anfielen. Und eine angemessene, sprich leistungsgerechte Vergütung ist das einzig Richtige. Eine Anlehnung an zB Emden ist ja ggf eine passende Lösung; hier müsste man genau vergleichen.
Nicht ganz übereinstimmend sind wir bzgl der Gewerkschaft in diesem Fall; ich vermute schon, daß die hier öffentlichkeitswirksam für die Flugleiter insgesamt sich positionieren wollen, was ja nicht per se schlecht ist, nur vermisse ich hier wie an anderen Stellen das nötige Fingerspitzengefühl, um die Nachteile für die AN zu vermeiden. Hier ging das vllt in die "Hose", mal sehen, wie die Gerichte entscheiden, aber das Porzellan ist - wie schon geschrieben - zerschlagen. Und das ist für die Sache und die betroffenen MA schlecht. Ich kenne die vorausgehenden Verhandlungen halt nicht, falls es je Gespräche gegeben haben sollte.
 

Airmax

Flugschüler
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Naja - 45.000 bis 50.000 Movements im Jahr in EDAZ sind - insbesondere bei der geringen Personalstärke und vielfach Einfachbesetzung am Platz - alles andere als wenig. Auch die Menge an VFR-Verkehr, gepaart mit 3.000 bis 4000 IFR Bewegungen pro Jahr sorgt für einen hohe Intensität. Mit DFS-Plätzen ist ein Vergleich aufgrund anderer Verkehrsstruktur und meist Doppelbesetzung nur schwer möglich. Wenig Vekehr pro eingesetztem Personal dürfte es jedenfalls nicht sein.

Reine Flugleiter können von der GdF nicht vertreten werden, weil die Satzung dies nicht zulässt. Es gibt auch aktuell keine Bestrebungen, dies zu ändern. Die GdF kann neben Lotsen im operativen Bereich "nur" AFIS-Personal organisieren. Und die GdF hat vor dem Streik alles versucht, um an den Verhandlungstisch zu gelangen. Dies wurde seitens der Geschäftsführung ("In Schönhagen wird es keine Tarifverträge geben!") und der Landrätin abgelehnt. Auf dem Tisch liegt noch immer das erste Angebot der Gewerkschaft. Sicherlich käme für die GdF auch eine Eingung unterhalb der Gehaltstruktur des Platzes Emden in Betracht, dafür müssten aber erstmal Verhandlungen aufgenommen und geführt werden, was bisher seitens der genannten Beteiligten auf Arbeitgeberseite strikt abgelehnt wurde. In so einem Fall bleibt (leider) irgendwann nur noch der Streik.

Das mit dem Porzellan sehe ich ähnlich. Sicherlich wurde keiner der Betroffenen gerne gekündigt. Die aktuelle Situation des AFIS-Personals ist natürlich nicht einfach. Wenn sich Arbeitnehmer zur Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen an die Gewerkschaft wenden und sich entscheiden, für ihre Interessen einen Arbeitskampf zu beginnen, kann so etwas allerdings im Maximalfall leider passieren. Dies kann die Gewerkschaft nicht verhindern und hierüber waren sich die Betroffenen und GdF bewusst. Erwartet hat diese Entwicklung allerdings niemand. Ohne den unmittelbaren (und starken) Wunsch ihrer Mitglieder wird die GdF jedenfalls nicht aktiv. Arbeitskampf ist nie Sebstzweck. Alles Weitere (im Bezug auf die Kündigungen) werden dann die Gerichte entscheiden...
 
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FitterK

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In dieser Sache sind auch genügend Verfahrensfehler gemacht worden. Wenn die Kündigung während des Streiks ausgesprochen wird, ist das schon mal nicht rechtens. Wenn das Recht auf gewerkschaftliche Organisation abgesprochen wird, und das bei einem öffentlich rechtlichen Träger, welcher der Landkreis TF ja ist, ist das auch ein starkes Stück. Wenn dann auch noch datenschutzrechtliche Verfehlungen eines öffentlichen Arbeitgebers an Printmedien herausgegeben werden, um arbeitsrechtliche Interna breitenwirksam zu nutzen, dann ist der Drops eigentlich schon gelutscht. Und da hat noch niemand auch nur ein Wort über finanzielle Forderungen verloren. Diese Vorgänge sind ein Leckerbissen für jeden Anwalt, werfen ein denkbar schlechtes Licht auf den Arbeitgeber und sind im Wahljahr eigentlich zur Unzeit publik geworden. Ach ja, ein Flugplatz dieser Größe, mit diesem (ehemaligen) Angebot an Leistungen sollte sich durch all seine Gebühren eigentlich selbst tragen. Da scheint das vorhandene Potenzial in Nachbarschaft zum BER nicht optimal genutzt zu werden...
 
zwischennetz

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Über die Inkompetenz und das Missmanagement der Flugplatzleitung und welche Blüten das schon getrieben hat werde ich mich hier nicht auslassen. Das würde viel zu weit führen.

Ich möchte nur loswerden, dass die Jungs jetzt wirklich fehlen am Platz. Ich hoffe für alle Beteiligten sehr, dass das möglichst bald wieder rückgängig gemacht wird!
 

YankeeZulu1

Fluglehrer
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ich kenne die "Zustände" (bitte dieses Wort neutral sehen) dort nicht, aber ein ebenso sicherer wie auch reibungsloser Flugverkehr ist ein MUSS, wenn irgendwo geflogen wird. Über die ignorante Inkompetenz mancher Politiker lasse ich mich hier auch nicht aus, besonders nicht in Bezug auf Schönhagen, weil ich die Verhältnisse dort eben nicht kenne. Ich drücke den Jungs und Mädels, welche durch Kündigung ober auch bei Verbleíb betroffen sind, sämtliche Daumen für einen guten Ausgang.
 
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Was mich sprachlos macht, ist der Umstand, daß die Namen der fünf gekündigten Lotsen öffentlich gemacht wurden.
Wenn dann auch noch datenschutzrechtliche Verfehlungen eines öffentlichen Arbeitgebers an Printmedien herausgegeben werden
Wo denn?

Zumindest für den Artikel vom 14.07.2021 in der gedruckten MAZ kann ich sagen: Dort wurde kein betroffener Name veröffentlicht. Er ist identisch ist mit dem von Monitor in #2996 verlinkten Artikel online (Artiekl selber hinter Paywall, aber monitor hat ihn ja zur Gänze zitiert.)
(Der Vollständigkleit halber: Genannt werden namentlich die zitierte Pressesprecherin der Flugpkatzgesellschaft, der Geschäftsführer, die Landrätin und die Vizeländrätein und der Pilot-und-flugzeug-Chefredakteur (s.u.).)

Im Artikel wird jedenfalls auch auf einen Beitrag in der Zeitschrift "Pilot und Flugzeug" verwiesen. Er ist im Heft 07/2021 auf Seite 74 erschienen. Nach anderthalb Seiten der Redaktion kommen noch 2,5 Seiten offener Brief des Geschäftsführers der Flugplatzgesellschaft.
Leider ohne Abo nicht online. Soweit ich weiß, aber auch ohne Namensnennung.

mfg
 
Intrepid

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... Die Forderungen beinhaltet die Gehaltsstruktur des AFIS-Platzes in Emden, der von der bereits GdF tarifiert wird. Die geforderte Gehaltsstuktur liegt sehr weit unterhalb des Niveaus der DFS-Lotsen, aber auch der Lotsen an Regionalplätzen ...

Wir reden hier von AFIS-Dienst. Keine Verkehrslenkung, nur die geschulte Übermittlung eines am Platz gemessenen QNHs.

Es wird darüber diskutiert, ob dieser Dienst für Instrumentenflugverkehr an Nicht-Instrumentenlandebahnen überhaupt notwendig ist. ICAO und EASA sagen nein, das BAF und die DFS kämpfen darum. Damit wird die Verbreitung von IFR in Deutschland weiter ausgebremst. Und jetzt werden zusätzlich noch persönliche Existenzen gefährdet. IFR ohne AFIS zulassen wäre die korrekte Lösung. Dann gäbe es den sicheren Flugbetrieb ohne Diskussionen um Gehälter.

Die langfristige Lösung ist freilich, die Flugleiter abzuschaffen. Die Information, welche Betriebspiste der Flugplatzunternehmer anbietet, kann auch eine Bandansage bereitstellen.
 
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Vom Geschäftsführer werden in dem Brief fünf Flugleiter namentlich genannt.
Oh, habe ich tatsächlich übersehen. :-(
Dierekt vom GF ist natürlich schon hart. Ich kann mir grad nicht vorstellen, wie man auf sowas kommt.

mfg
 
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Ich kann mir grad nicht vorstellen, wie man auf sowas kommt.
Definitiv ungewöhnlich. Verbitterung oder Kalkül? Schönhagen war immer ein Vorzeigeprojekt und jetzt geht das alles den Bach runter.

Klaus Schwahn ist mir schon lange bekannt. 1993 habe ich bei der Florida Aviation Career Training gechartert - nachdem ich seinen Piloten-Reiseführer gelesen habe.
 
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MAZ Online:
Gab es eine schwarze Kasse auf dem Flugplatz Schönhagen?

Am Arbeitsgericht Potsdam hat der Prozess um die fristlose Kündigung von mehreren Flugleitern des Flugplatzes Schönhagen begonnen. Dabei wurden die schwere Vorwürfe öffentlich, wegen denen die Kündigungen ausgesprochen wurden.


Auszüge:
[...] mögliche Schwarzgeldkasse mit über 1.200 Euro [...]
Für die Anwältin [der Flughafengesellschaft] liegt ein klarer Verstoß gegen die Korruptions-Präventionsvorschriften des Landes vor. An diese sei das in öffentlicher Hand befindliche Unternehmen gebunden – und auch die 5 Männer, die als Hilfspolizisten vereidigt waren.
Deren Rechtsanwalt Jonas Dalby sprach dagegen von einer Trinkgeldkasse, die „allgemein bekannt gewesen“ sei und in die eingezahlt wurde, was beim Bodendienst als Trinkgeld gegeben wurde.
mfg
 
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Und bei solchen Argumenten macht sich der Geschäftsführer lächerlich. Was kommt als nächstes? Eingesammelte Pfandflaschen?
 

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Und bei solchen Argumenten macht sich der Geschäftsführer lächerlich. Was kommt als nächstes? Eingesammelte Pfandflaschen?
Dass man im Öffentlichen Dienst bzw. öffentlichen Unternehmen kein Geschenke (und das ist Trinkgeld nun mal) annehmen sollte, müsste sich nun auch schon in der Provinz rumgesprochen haben.
Außerdem soll in über 100 Fällen eine Meldung unterblieben sein, obwohl Flugzeuge regelwidrig das Vogelschutzgebiet überflogen.
Zumindest da steht dann schon die Frage im Raum, ob es da einen Zusammenhang gibt.

Es gibt im Artikel noch die Bemerkung, dass in Emails mehr belastendes gefunden wurde. Aber keine Angabe, worum es da geht.

mfg
 

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BZ-typische Krawall-Formulierungen. :-) Dazu die Bennenung der fünf als "Fluglotsen".

Aber auch mit interessanten Details: Staatsanwaltschaft prüft Ermittlungen wegen Bestechlichkeit, "Einzelbeträge bis zu 70 Euro", willkürlich erlassene Gebühren.

mfg
 

YankeeZulu1

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BZ-typische Krawall-Formulierungen. :-) Dazu die Bennenung der fünf als "Fluglotsen".

Aber auch mit interessanten Details: Staatsanwaltschaft prüft Ermittlungen wegen Bestechlichkeit, "Einzelbeträge bis zu 70 Euro", willkürlich erlassene Gebühren.

mfg
klar, das erscheint Manchen zuerst mal als "peanuts", aber Bestechung fängt bei verdammt kleinen Dingen / Beträgen schon an, insbesonere bei Regelmäßigkeit (und auch diese beginnt schon seeehr früh), und 70 Euro sind - juristisch betrachtet - kein Pappenstiel, weder als Einelbetrag noch als Summe; willkürlich erlassene Beträge mit einer Gegenleistung in Form von "Goodies", da sehe ich eher schwarz für die Flugleiter. Also - wenn die öffentlich genannten Anschuldigungen stimmen. Parallel sollte man des Gesamtbild kennen, ws bei mir nicht der Fall ist. Bei gutem Klima klärt man dies vllt auf unterer ebene, direkt, ohne großes Trara, aber bei rauhem Klima nutzt die übergeordnete Dienststelle / Aufsicht so etwas gerne mal aus, um "Klima verbessernde Pesonalmaßnahmen" durchzuführen.
Die Formulierungen der Presse sind hier, wie in vielen anderen Bereichen, einfach etwas dilletantisch, aber durchaus üblich. Reporter leben halt vom Zeilenhonorar veröffentlichter Beiträge, "formaljurstische Details" bleiben gerne mal außer Acht. Ich habe das so etrwas wie "altersmilde Nachsicht".
Ich bin gespannt auf den Fortgang und den Ausgang, und hoffe,dies hier mitverfolgen zu können.
 

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Auch in der Lokalpresse findet sich wortgleich diese DPA-Meldung. Und immer noch "Fluglotsen" ... ;-)

Eine weitere Meldung mit Schönhagen-Bezug: Was macht Friedrich Merz im Regio von Trebbin nach Berlin?
Die - im Flugzeugforum - naheliegende Lösung:
Friedrich Merz hat einen Privatjet auf dem Flugplatz Schönhagen und pendelt dann oft mit dem Zug zu seinen Hauptstadt-Terminen.
Ob er dann für den Weg vom Flugplatz zum Bahnhof den 100% elektrischen Rufbus nutzt? Wäre auch alles Radweg zwischen den Orten ...

mfg
 
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