Flugplatzmuseum Cottbus - Das Museum zum Mitmachen

[DDA]

Wenn wir das WK-1 auf Wassereinspritzung umrüsten, ergibt sich auch gleich genügend heißes Wasser für den Kaffee. Und wenn Funker an der Kaffeemaschine planen, dann muß sie auf jeden Fall viiiiiel Kaffee liefern...

Axel

 

[ESPEZ]

...also geht es weiter mit den Instandsetzungen...

Und ein Ende ist erst einmal nicht abzusehen.
Nachdem sich, vermlt. durch den sinkenden Grundwasserpegel, in letzter Zeit verstärkt Setzungsrisse an der Fassade des Ausstellungsgebäudes zeigten, ging es erst einmal an die Ausbesserung selbiger.

 

[ESPEZ]

Nicht daß der Eindruck entsteht unser A-Gebäude zerlegt sich in seine Einzelteile.
@Fitter und @T53-L13B leisten hier lediglich die Vorarbeit für den „Wanddekorateur“.
Erst wird es praktisch demonstriert und dann darf der Lehrling ran.

 

[ESPEZ]

Während die Innendienstler fleißig die Wände verspachteln, widmet sich @Pirat einem unserer weiteren Sorgenkinder.
Mittlerweile machen sich die Lebensjahre der Bausubstanz an allen Ecken und Enden bemerkbar. Da wir als Mieter der Stadt trotzdem für alle Belange des Museums selbst verantwortlich sind, bleibt nix weiter übrig, als alles nach und nach zu versuchen instand zu setzen.
In diesem Fall von oben nach unten.

 

[ESPEZ]

Freitag in der Nähe von Halle 1 zu arbeiten, setzt einen gewissen Grad an Schwerhörigkeit oder aber eine übergroße Liebe zu deutschem Schlager voraus.
Wenn sich DJ Race und DJ Grumble erst einmal über die Playlist einig geworden sind, gibt es kein Halten mehr.
Schließlich warten die Schlappohren auf ihre Propeller.

 

[ESPEZ]

..."Kann man daraus 'ne Kaffeemaschine machen und wenn ja, wie "

“Nix da, das ist und bleibt ein Triebwerk! Also Finger weg!“
Der Ansch..ß (von @MichaSXF) lauert überall.

 

[ESPEZ]

Die Strafe folgte aber auf dem Fuß.
Sonst größere Flieger gewohnt, ließ @MichaSXF die Tatsache einer geringeren Bauform bei artfremder Tätigkeit außer acht. Lernen durch Schmerz.
Aber damit ist er bei uns nun mal nicht alleine.

 

[ESPEZ]

Ein weiteres Projekt fand heute endlich seinen Abschluß.
Nachdem die beiden IBC‘s von ihrer Restflüssigkeit gereinigt wurden, konnte letztendlich alles so wie geplant montiert werden. Nach dem entsprechenden Dichtheitslauf ist die mobile Waschanlage nun einsatzbereit.

 

[ESPEZ]

Auch der „JB“ konnte, mit den Fahrwerksstützen der L-200, ein weiteres Kleinprojekt abschließen.
Die Pause währte aber nur kurz, denn mit den Vorbereitungen für den morgigen Tag wartet schon der nächste offene Punkt auf seine Abarbeitung.
Da blieb zum Feierabend nur etwas „Entspannung“ im Wald.

 

[ESPEZ]

...Vorbereitungen für den morgigen Tag wartet schon...

...,nach dem obligatorischen Guten-Morgen-Gruß, die freundliche Aufforderung des JB: „Geh‘ Dich mal lieber gleich umziehen!“ Müßiggang ist ihm nun mal nicht gegeben.
So nett motiviert, war selbiger selbst erstaunt, daß das Grundgerüst für die neue Überdachung 10:50 Uhr schon teilmontiert war. Antwort für ihn: „Du arbeitest ja auch nicht mit der Stadtwache zusammen!“
Ausgleich.
Auf Grund der derzeitig angezogenen Finanzausgaben wird halt wieder auf das zurückgegriffen, was irgendwo im Gelände vorhanden ist. Für die Bedachung heißt das erst einmal, Trapezbleche im Freilager gesucht und grundgereinigt.
Es geht voran.

 

[ESPEZ]

Zur Entspannung danach statt Wald, diesmal Fauna.
Die coronabedingte Ruhe wird von der gefiederten Tierwelt dankend angenommen.
Nachdem auch in diesem Jahr die Tussi wieder von den Alteigentümern bezugsfertig übernommen worden ist, hat man vor lauter Freude zu 2020 gleich noch eine Schippe, oder ein Ei, mehr draufgelegt.

 

[ESPEZ]

Das ist aber nichts zu den, im wahrsten Sinne des Worte, Fleißmeisen des Museums.

 

[ESPEZ]

Andere legen weniger Wert auf Quantität als auf Qualität und sind demzufolge als „Jak-11- und Su-Star“ schon fleißig bei der Nahrungsbeschaffung.

 

[ESPEZ]

Die Exklusivität der Wohnanlage scheint sich rumgesprochen zu haben, denn neben Turmfalke, Taube und Star in der Tussi, haben wir ein weiteres Turmfalkenpaar als Mieter bei uns und...Tusch...zu ersten Mal ein Eichelhäherpaar beim Nestbau in einer sehr exklusiven Wohnlage.
In dieser Beziehung kann man sich ruhig weitere ruhige Wochen im Museum wünschen.

 

[HorizontalRain]

Die Strafe folgte aber auf dem Fuß.
Sonst größere Flieger gewohnt, ließ @MichaSXF die Tatsache einer geringeren Bauform bei artfremder Tätigkeit außer acht. Lernen durch Schmerz.
Aber damit ist er bei uns nun mal nicht alleine.

@Micha, ich fühle mit Dir!
Auch wenn ich weniger zu der Gruppe von Piloteuren gehörte, die beim obligarischen "Rundgang" der Gefahr einer Kollission mit dem Lfz ausgesetzt waren - böse Zungen behaupten, dass ich der einzige LFF war, der mit aufgesetztem Helm und ohne "bücken" unter der Tragfläche der F-4F hindurchlaufen konnte - so weiß ich doch auch um die kleinen Boshaftigkeiten, die da immer lauern konnten. Stichwort, u.a. plötzlich auftauchende statische Entlader!
Aber alles wird gut! Ich drücke Dir jetzt alle Daumen und bin mir jedoch auch sicher, dass Du in Zukunft besser aufpassen wirst!
Gute Besserung und lasse Dich nicht ärgern!

Uwe

 

[MichaSXF]

@Micha, ich fühle mit Dir! ... Uwe

Moin Uwe

Danke fürs Mitgefühl

So is das eben, wenn man zu "artfremden" Arbeiten eingeteilt wird.
Eigentlich haben ja die Genossen Fliegerärtzte in Königsbrück 1985 schon festgestellt, dass die gute 21 zu "lütt" für mich ist.
Damals sprachen sie aber nur vom Cockpit und nicht von der TF-Hinterkante - hätten sie es mal getan.

 

[atlantic]

@Micha, ich fühle mit Dir!
Zungen behaupten, dass ich der einzige LFF war, der mit aufgesetztem Helm und ohne "bücken" unter der Tragfläche der F-4F hindurchlaufen konnte - so weiß ich doch auch um die kleinen Boshaftigkeiten, die da immer lauern konnten. Stichwort, u.a. plötzlich auftauchende statische Entlader!
Uwe

Eigentlich haben ja die Genossen Fliegerärtzte in Königsbrück 1985 schon festgestellt, dass die gute 21 zu "lütt" für mich ist.
Damals sprachen sie aber nur vom Cockpit und nicht von der TF-Hinterkante - hätten sie es mal getan.

Kenn ich auch aus eigener Erfahrung, da liess sich doch die böse 774 plötzlich eine Funkhöhenantenne unterhalb der Fläche wachsen, und ich rannte voll dagegen.
Der Helm hat glücklicherweise den freien Fall gesichert, aber leider nicht die Rübe oberhalb des Auges.
Ja ja Flug-Dinger sind schon manchmal ziemlich heimtückisch.

 

[Cold]

Die Strafe folgte aber auf dem Fuß.
Sonst größere Flieger gewohnt, ließ @MichaSXF die Tatsache einer geringeren Bauform bei artfremder Tätigkeit außer acht. Lernen durch Schmerz.
Aber damit ist er bei uns nun mal nicht alleine.

So, repariert den Kerl

 

[lutz_manne]

Was einen nicht umbringt, macht einen härter. Beim nächsten mal, fällt das Flugzeug um.

 

[Cold]

Weiter geht's mit der Wuselei der letzten 2 Tage.

Also Freitag 3x Mi-8 Blätter raus aus der Lackierhalle und die 2 noch zu lackierenden rein.