Wenn Männer schrauben!
Auch wenn wir alle älter und vergeßlicher werden, eines solltet Ihr nicht aus den Augen verlieren:
Am
18. Mai findet wieder unser
Schraubertag statt, zu dem Ihr alle recht herzlich eingeladen seid. Die üblichen Verdächtigen wissen ja um die Abläufe, für alle anderen, die schon lange mal reinschnuppern wollten und bisher Ausreden wie
Ich habe zwei linke Hände! oder
Meine Frau läßt mich am Männertag nicht allein aus dem Haus! für Ihr Nichterscheinen vorgeschoben haben, insgeheim aber gern mal mitgeholfen hätten, hier die wichtigsten Eckpunkte:
- Beginn ist 10 Uhr, Einlaß aber schon früher .
- Dreh- und Angelpunkt der diesjährigen Arbeiten wird sein, der Tupolew ihre „Beine“ zurückzugeben. Sie stand lange Zeit nicht auf eigenen Füßen, doch da jetzt die Fundamente fertig gegossen sind, sollte dieser wichtige Schritt umgesetzt werden.
- Je nach Personalstärke und Dringlichkeit wird es gewiß noch ein paar kleine Baustellen neben der großen geben - Einzelheiten dann vor Ort.
- Da der Kran zum Bewegen des Tussi-Rumpfes für den Samstag bestellt ist, bleiben uns der Donnerstag und Freitag, um die notwendigen Vorarbeiten zu erledigen. D. h. zwar, daß es am Freitag keine Exkursion geben wird, aber das solltet Ihr unter dem Motto „Alles zum Wohle der Tu-134A“ verschmerzen können. Mit anderen Worten: Plant bitte drei Arbeitstage ein – das wäre eine große Unterstützung. Wer deswegen mit der besseren Hälfte Probleme bekommen sollte, dem schreibe ich auch Atteste.
- Um nicht ganz auf den kulturellen Teil verzichten zu müssen, bin ich noch auf der Suche nach einem interessanten Vortrag, der am späten Donnerstag- oder Freitagnachmittag gehalten werden könnte. Wenn Ihr Vorschläge habt, dann teilt mir das bitte per PN mit.
Für Euer leibliches Wohl wird wieder gesorgt (
@Flugi und ich regeln das mit der Ausfuhrgenehmigung für echte, also richtige Bratwürste über Ländergrenzen hinweg). Dennoch seid Ihr aufgefordert, Spezialitäten aus Eurer Heimat zwecks Verkostung mitzubringen! Nur als Hinweis: Der Kuchen ist z. B. immer sehr schnell weg.
Bleibt die Frage nach der Übernachtung. Überlegt Euch bitte, ob
- Ihr Euch selbst darum kümmert,
- Ihr im Museumsgebäude Quartier beziehen wollt (da Betten begrenzt, bitte in diesem Fall PN an @DDA) oder
- Ihr im Studentenwohnheim (Papitzer Straße 4) übernachten möchtet (PN an @TesterU3L).
- Wer Zelt, Campinganhänger oder Wohnmobil bevorzugt, findet auf einer der Grünflächen hinterm Museumsgebäude in aller Regel ausreichend Platz.
Zusammengefaßt:
Bitte PN an mich, wer & wie lange teilnimmt („Neueinsteiger“ bitte ich um eMailadresse bzw. Telefonnummer, denn das erleichtert Rückfragen).
PS.: Wir freuen uns insbesondere auch über „Erstteilnehmer“. Aufgrund der sich über drei Tage erstreckenden Arbeiten ergibt sich für bisher Unentschlossene DIE Gelegenheit, mal den Osten des Ostens kennenzulernen. Und Urlaub im von zahlreichen Radwegen durchzogenen Spreewald und an renaturierten Tagebauen, die allmählich zu Seen werden, kann ich aus eigener Erfahrung nur wärmstens empfehlen – nur Mut!