Flugstunden der Flugzeugführer

Diskutiere Flugstunden der Flugzeugführer im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; @HorizentalRain Na und ob, vorallem kam es verständlich rüber, danke. Als Kind hatte man das ja mit den Flugdiensten in Schacksdorf (Preschen)...
tucano

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na hoffentlich liest das jetzt überhaupt noch jemand:?!:?!
HR
@HorizentalRain

Na und ob, vorallem kam es verständlich rüber, danke. Als Kind hatte man das ja mit den Flugdiensten in Schacksdorf (Preschen) nicht so verinnerlicht. Nur wenn die Sirenen angingen wusste man das das nichts gutes zu bedeuten hatte, war zum Glück aber nicht so oft.
Aber noch eine Frage. Das mit dem "Freunden" im Land ist ja beim Anblick der Karte auch klar, auf wieviel Flugstunden kamen denn die Lotschiks beim Großen Bruder so? :?!
 
HorizontalRain

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Zum Sprit:
Ich kann mich dran erinnern das jedes Jahr gg. Ende Oktober der fliegerische Jahresplan wie erwartet erfüllt war und damit das Spritkontingent fürs Geschwader erschöpft:D
Das war auch völlig richtig so, denn ähnlich wie die Amerikaner, die ihr "fiscal year" haben, welches m.W. auch nicht vom 01.01. bis 31.12. läuft, hatten wir unser Ausbildungsjahr, welches am 01.11. begann und am 31.10. (des nächsten Jahres) endete.

Geflogen wurde trotzdem bis zum 31.12.
Im Prinzip ja, für mich persönlich kann ich aber "nur" dreimal den 29.12. (1983, 87 und 88) und einmal den 30.12.1981 belegen.

HR
 
HorizontalRain

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Aber noch eine Frage. Das mit dem "Freunden" im Land ist ja beim Anblick der Karte auch klar, auf wieviel Flugstunden kamen denn die Lotschiks beim Großen Bruder so? :?!
Klare Antwort: KEINE Ahnung! Ich fürchte auch, dass man mit diesen Zahlen auch nicht so offen umgegangen ist.

Nur wenn die Sirenen angingen wusste man das das nichts gutes zu bedeuten hatte
Ich finde schon, dass der "18 Uhr Sirenentest" auch was gutes hatte, denn da wussten auch unsere Kinder, selbst als sie noch keine Uhr kannten, dass es Zeit wird, sich zu Hause blicken zu lassen...:FFTeufel:

HR
 

The Configurator

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Ich versuche mich mal.
Die Frage, ob wir zu wenige (Wattebällchen) waren, denke ich kannst Du Dir selbst beantworten. Wären wir zu viele gewesen, dann wären die geringen Flugstundenzahlen damit ggf. begründbar, aber bei zu wenigen, nein, fällt also aus - streichen.:FFTeufel:

Oh oooh, das ist ja jetzt deutlich länger geworden als geplant und nur Text, KEIN einziges Bild, na hoffentlich liest das jetzt überhaupt noch jemand:?!:?!

HR
Jedes Wort wurde gelesen. Aber eine Frage habe ich mal: Hier wird öfters von den Wattebällchen gesprochen. Wer oder was war das?

Grüße,

Günter
 
tucano

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Jedes Wort wurde gelesen. Aber eine Frage habe ich mal: Hier wird öfters von den Wattebällchen gesprochen. Wer oder was war das?
Grüße,
Günter
:D Jetzt mußt Du noch fragen warum die so genannt wurden und das sollte dann aber auch nur ein ehemaliges "Wattebällchen" beantworten. :D
Werden die heute bei der Luftwaffe eigentlich auch so genannt?
 
Veith

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Flugschichten mit 7 oder 8 Stunden reine Flugzeit kamen bei uns (JBG-77/MFG-28) schon gelegentlich vor, waren also keine besondere Ausnahme (ich kann mich auch an 10 oder 12 Stunden-Schichten erinnern plus Vor- und Nachbereitung!).
Hir sind mir nur die eher seltenen sog. GGA (Gemeinsame Gefechtsausbildung) erinnerlich:

2 Stunden Flugdienst aus der Dezentralisierung zur Zieldarstellung für die Fla-Raktentruppen Liebrrose, dann
3 (?) Stunden "Ruhephase" in der Dezentralisierung (m.E. für die Wattebällchen ;) vorgeschrieben), weiter
6 Stunden normale Flugschicht, hier wohl auch der Einfachheit halber aus dr Dez.

+ Vor- und Nachbereitung
 
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GGA als Begriff kenne ich nicht, das hat aber sicher damit zu tun, dass wir nicht zu einer der beiden LVD's gehörten.
Aus dem Dezentralisierungsraum heraus haben wir sehr selten gehandelt, m.M.n. im einstelligen Bereich. Wenn, dann im Rahmen einer KGA (Komplexe Gefechtsausbildung), d.h. unter Gefechtsbedingungen, d.h. Waffe usw. am Mann. Da gab es auch komplette Flugschichten unter Vollschutz mit Kampfstoffsimulation per An-2 und Farbstoff.
Die von mir genannten langen Flugschichten haben wir an der VSL durchgezogen, beide Geschwader abwechselnd, d.h. Früh- bzw. Spätschicht oder bei den Schichten mit 6 bis 8 Stunden Flugzeit auch Früh-, Spät- und Nachtschicht. Das ging dann erst reibungslos, als wir (MFG-28) unsere eigene VSL Süd hatten. Vorher gab es z.T. an der VSL Nord einen 'fliegenden Wechsel' zwischen JBG und MFG oder umgekehrt, wo in den Lücken zwischen Starts und Landungen schon die ersten Maschinen auf die Abstellplatten nahe der SLB geschleppt wurden, damit an der VSL Platz geschaffen wurde und das Schleppen insgesamt schneller ging.
 
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:D Jetzt mußt Du noch fragen warum die so genannt wurden und das sollte dann aber auch nur ein ehemaliges "Wattebällchen" beantworten. :D
Werden die heute bei der Luftwaffe eigentlich auch so genannt?
Unsere Zunft wurde aufgrund einer in Teilen eher subjektiven Wahrnehmung Außenstehender bevorzugt, verhätschelt und betätschelt (quasi sarkastisch in "Watte" gepackt).

Daraus entwickelte sich halt mit der Zeit dieser liebevolle Kosename... :rolleyes:
 
ESPEZ

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...reagierte auch teilweise sehr empfindlich auf "verbotene" Begriffe wie Kritik, Fehlhandlung FF
(obwohl diese ja nun manchmal sowas von offensichtlich ;)) waren etc. gerade durch uns "außenstehende Schwarze",
was den "Wattebällchen-Effekt" natürlich noch verstärkte :D.
Aber Ihr ward und bleibt dennoch unsere Besten. :TOP:
 
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Wir hatten uns damals (jedenfalls gefühlt) hervorragend mit unseren Schwarzkitteln verstanden.
Waren sie doch bei Wind und Wetter immer die Ersten und Letzten auf der Platte. :TOP:

Und da war es selbstverständlich, der einen oder anderen Bitte der etwas weiter entfernt beheimateten Spezis zu entsprechen...

"...Günther pünktlich KU ermöglicht, HFW noch ok."

Womit wir wieder einmal alle Klischees hinreichend bedient hätten. :D
 
Fishbed-N

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Ich finde schon, dass der "18 Uhr Sirenentest" auch was gutes hatte, denn da wussten auch unsere Kinder, selbst als sie noch keine Uhr kannten, dass es Zeit wird, sich zu Hause blicken zu lassen...

HR
Fand ich als Kind auch immer eine praktische Einrichtung, war die Sirene doch auch etwas weiter weg von der elterlichen Wohnung klar und deutlich zu hören.


@HR

Der Bericht war interessant zu lesen und auch für einen auf Grund des zu jungen Alters nicht zur LSK/LV gehörigen "Staatsbürgers" sehr gut nachzuvollziehen.
DANKE
 
neo

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@HR
Besten Dank für die Ausführlichkeit.
Ich finds echt amüsant, was hier alles ausgegraben wird, denn auch mir galt die abendliche Tröte als ein Zeichen, den Heimweg anzutreten.

Eine Kleinigkeit bleibt noch. Die "Wattebällchen" waren "blaue Wattebällchen", weil die Fliegerkombi blau war, und zwar nur diese.
Das "Wattebällchen" läßt sich mit weiteren Fakten unterfüttern, z.B. hatten FF einen deutlich höheren Verpflegungssatz.
 
Flugi

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Verpflegungssatz

....

Und dann wirst Du noch von der Internistin bei der FMK wegen Deines Gewichtes an gemeckert: "Genosse Hauptmann, die Anzahl der Kilo haben sie richtig behalten, nur die Richtung war die verkehrte!" (Die Anzahl der Kilo halte ich aber GEHEIM!)
.....
HR
... kommt das hier nicht zum Ausdruck? :D
 
DDA

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...
Und, wir "Schwarzen" sind doch nicht zu Fuß gegangen nur weil das Dieselkontingent mal wieder ausgeschöpft war. Nein, ein W-50 oder Multicar fährt auch gut mit einer Mischung Diesel:Kerosin 1:1.
Da der TS-1 ja in Tonnen abgerechnet wurde, fielen die paar Liter für die LKW auch nicht ins Gewicht, der Diesel kam von den Bereitschaftsfahrzeugen (APA, Diko, SUS usw.), die als Alarmfahrzeuge ja jeden Tag wieder vollgetankt wurden.

...

Tester
Auch bei uns sind die SPS nicht zu Fuß gegangen.
( Kleiner Einschub : SPS ist im eigentlichen Sinne der Abkürzung das "System zur Grenzschichtbeeinflussung" [sistem podgranitschnowo sduwa], was sogar einer ganzen MiG-21- Serie den Namen verpaßt hat. Aber im täglichen Umgang gab es die nicht ganz freundliche Bezeichnung "schwarzes Pistenschwein" für das [schwarz gekleidete] technische Personal. Aber zur Entlastung der Wattebällchen muß ich sagen, daß ich von ihnen den Begriff nie gehört habe.
Einschub Ende)
Ein Großteil des Flugzeugkraftstoffes fiel schon als "Drainage" aus den Überlauföffnungen der Flugzeuge an. Dieser Sprit durfte nicht wieder zurück ins Flugzeugtanksystem geführt werden, dem gemeinen W-50 - oder Tatra- oder gar KrAS-Motor bekam er recht gut. Nur im kalten Winter wollte der Selbstzünder mit diesem Gemisch weniger gern anspringen. An kollektives Laufen kann ich mich jedoch auch nicht mehr entsinnen.

Übrigens, zu Beginn meiner Zeit im Geschwader hießen die allmonatlichen Verteidigungsspiele auch noch KGA (komplexe Gefechtsausbildung), bis sich irgendwann im Laufe der Zeit der Name GGA (Gemeinsame Gefechtsausbildung) durchsetzte. Für uns als Beteiligte änderte sich nicht viel (woran ich mich erinnern kann), im großen und ganzen hieß es "Handeln aus der Dezentralisierung" mit Waffe und Schnuffi am Mann - manchmal von mehr oder weniger netten "Einlagen" unterbrochen...

Axel
 
Yoschy

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Für uns als Beteiligte änderte sich nicht viel (woran ich mich erinnern kann), im großen und ganzen hieß es "Handeln aus der Dezentralisierung" mit Waffe und Schnuffi am Mann - manchmal von mehr oder weniger netten "Einlagen" unterbrochen...

Axel
Ähm wieso Waffe und Schnuffi am Mann???? bei uns flog das Zeug gleich nachdem wir im Dez.-Raum waren entweder in die Technikerkiste oder verschwand in unserer Baracke im Spind.:rolleyes:
 
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@Yoschy,
die "gemeinen Fachgebiete" (Espez, Funk, Waffens) luden Völkerverständigungsknüppel und Schnuffitasche meist auf dem Stromversorgungsgerät (vulgo "ALA") ab und fuhren das Zeug damit durch die Dezentralisierung. Auch der "Willianhänger" (schließlich waren an der 21bis die Funker für das Nachfüllen der beliebtesten technischen Flüssigkeit verantwortlich und hatten zu diesem Zwecke einen kleinen HaWaZuZi - Handwagen zum ziehen ) tat gute Dienste beim Transport der üblen Last. Technikerkiste oder Spind war bei uns leider nicht. Wichtig war nur - ganz weit vom Flievatüt weg -, damit Knitterfreier oder Schießprügel keine Kratzer auf der edlen Fliegerhaut hinterlassen. :FFTeufel:

So, nun sind wir aber weit vom Thema wech....

Axel
 
HorizontalRain

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So, nun sind wir aber weit vom Thema wech....

Axel
Stimmt - und wie kommen wir nun wieder zurück?

Ob nun normale FGA, GGA oder KGA, wir "Wattebällchen" mussten unsere Zimmerflak Marke "MAKAROW" stets am Mann haben, weshalb einige der Teile auch ganz schön viele Flugstunden absolviert haben dürften. Leider gab es keinen Nachweis darüber, weshalb dann konsequenter weise auch keine Makarow einen Flugstundenanhänger bekommen haben dürfte...:p

HR
 
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