Flugunfälle in der DDR-Militärluftfahrt

Diskutiere Flugunfälle in der DDR-Militärluftfahrt im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Veith, ich bin, ehrlich gesagt, ein bisschen enttäuscht und hatte eine etwas differenziertere Begründung erwartet.:) Legen wir die Ideologie...

rechlin-lärz

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Nein, nein, beides sind Ideologien (Ideenlehren).
Veith, ich bin, ehrlich gesagt, ein bisschen enttäuscht und hatte eine etwas differenziertere Begründung erwartet.:)

Legen wir die Ideologie Definition Deiner (ziemlich verschwurbelten) "VolksEnzyklopädie"-Quelle zugrunde, müsste das Christentum eine "nur mit Ideen, nicht primär mit Empirie arbeitenden Lehre" sein. Das Neue Testament, vermutlich nicht unwesentlicher Bestandteil desselben, ist aber eine einzige empirische Darstellung. Was nun?

...und der Marxismus dagegen eiune "wissenschaftliche Weltanschauung" ... ok, Du hast Recht ;) :FFTeufel:
Wurde das denn bei den Herren Marx und Engels jemals bestritten? Wissenschaftlich bedeutet ja nicht unbedingt "brauchbar":)

rechlin-lärz
 
Bonne

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Ist nur so'ne unvermittelte und sehr lustige Unterzeile, wenn man ein eigentlich Buch über Hubschrauber erwartet. Klingt kleinkariert.

Stell Dir mal vor: "Marineflieger- Mein Leben mit dem Seaking - Bekenntnisse eines überzeugten Kapitalisten.":D
Na ja, so herum wirkt es etwas... komisch. Ich denke es ist die Absicht des Autors mit der Geschichte umzugehen, ohne dabei sich und seine Ansichten zu negieren. Am Ende sind Ideologien austauschbar, Überzeugungen er selten. Als erstes kommt das Fressen und dann die Moral.
 
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grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Jetzt habt ihr das ursprüngliche Thema aber schön aus den Augen verloren. Ein zwei-Zeilen Zitat und der Thread leitet eine Kampfkurve um 180° ein. Die Zahl der Postings steigt rasant... nur deren Inhalt bringt nix mehr für die ursprünglichen Fragen.
 
Tom

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Jetzt habt ihr das ursprüngliche Thema aber schön aus den Augen verloren. Ein zwei-Zeilen Zitat und der Thread leitet eine Kampfkurve um 180° ein. Die Zahl der Postings steigt rasant... nur deren Inhalt bringt nix mehr für die ursprünglichen Fragen.

das stimmt, aber das Niveau dieser Diskussion hat ungeahnte Höhen angenommen! :HOT: :TOP:
 
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MiG-23ML-Absturz

Habe in "Flugzeuge der DDR" gelesen, dass am 13.09.90 der letzte Absturz einer NVA-Maschine stattfand, bei dem tragischerweise der Pilot ums Leben kam. Soll während eines "Flying Displays" vor Vertretern des Verteidigungsausschusses gewesen sein.
Weiß jemand näheres darüber?
 
Veith

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Nur was hier steht:
http://home.snafu.de/veith/verluste9.htm

Am 13. September 1990 (letzter NVA-Absturz) - die 519, eine MiG-23ML (Werksnummer 0390324014, Nutzungsbeginn 02.06.1982), Absturz geg. 10.40 Uhr während einer Vorführung vor dem Verteidigungsausschuss des Bundestages der BRD. Bei der Kunstflugvorführung stieg das Flugzeug senkrecht in eine Wolke - kam aus dieser zu tief wieder raus und schlug im Greifswalder Bodden auf. Der Pilot, Major Sascha Syrbe, verstarb und hinterließ eine Frau und 3 Kinder.

Aufgabe dieses Fluges war die Demonstration der Leistungsfähigkeit der Technik und der Piloten. Am 12.09.1990 fand die Generalprobe noch bei strahlend blauem Himmel statt. Es wurden Flugmanöver mit maximaler Nachbrennerleistung in Bodennähe mit verschiedenen Tragflächenpfeilungen demonstriert. Als Abschluß war ein Vorbeiflug an der Tribüne mit 72°-Pfeilung und maximaler Nachbrennerleistung vorgesehen. Auf der Höhe der Tribüne überführte Major Syrbe die Maschine in einen Steigflug mit 60° Steigwinkel. Das Flugzeug steigt dabei wie eine Rakete in den Himmel.Während des Steigfluges war die Durchführung einer Rolle geplant. Diese Rolle sollte bei schwierigen Wetterbedingungen entfallen.

Am Vorführungstage herrschte eine geschlossene Wolkendecke in etwa 200 m Höhe vor. Der Flug verlief bis zum Steigflug wie geplant. Noch vor dem Einflug in die Wolkendecke leitete Mj. Syrbe die Rolle ein und verschwand dann in der Bewölkung. Offensichtlich verlor er in den Wolken die Raumorientierung und überführte die Maschine unbewußt in den Sturzflug. Nachdem er die Wolken in einem Sturzwinkel von etwa 80° nach unten verließ und die Situation erkannte, gab es keine Rettung mehr.
 
atlantic

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Flugunfälle gabs ja schon mal etliche, und bestimmt noch viel mehr Beinaheunfälle.
Da es damals "glücklicherweise" noch keine BILD gab, hat man auch nur selten etwas über die Abstürze erfahren.

Ich erinner mich da so an meine Schulzeit in Cottbus.
Ein Tag wie jeder Di, Do oder Sa.Und eines Tages plötzliche Sirenenlaute aus allen Richtungen. Wir Kinder natürlich sofort los um zu sehen was da los ist.
Wir haben es dann sehen können: Ein Loch auf der einen Seite des Hauses und auf der anderen war es sogar noch viel grösser, und das Flugzeug hat man auch gesehen.
Später hat man uns in der Schule kindergerecht erzählt was wirklich passiert ist.
Die 2.
Ein ruhiger Tag in Preschen und plötzlich SAR-Alarm. Kurz darauf soll ein blaugekleideter Herr mit Helm und Schirm unterm Arm im der 1. Staffel oder beim DHS nachgefragt haben " ob er mal telefonieren könnte".
Weit hat er es ja nicht gehabt nur für seinen 23 hats nicht gereicht, die kam ca. 1 km vor der Bahn im Wald zu Landung.
Die 3.
Einer der seltenen freien Samstage und ich wollt ´n Kumpel besuchen. Nur leider konnt ich da gar nicht hin weil alles grossflächig abgesperrt war, und als ich mich mal ein bisschen umsah, fand ich den Urheber. Sie steckte im 5 Stock des Studentenwohnheimes.
Die 4.
88 im Frühling in Preschen. Die kürzeste und stressigste Flugschicht meiner Technikerzeit.
Alle FZ weg und 25 min später SAR-Alarm und alle sahen plötzlich sch..... aus.
 

n/a

Guest
Schon seit einigen Wochen waren wir mit den Vorbereitungen zu einer „Maßnahme“, ich glaube sie hieß „Elbe `82“ beschäftigt. Jeweils in einem Durchgang der Flugschicht flog, sich gegenseitig ablösend, eine Gruppe von Flugzeugen Sperre über dem Autobahnabschnitt Netzeband, wo beim eigentlichen Manöver dann MiG-23 vom JG-9 und von einem sowjetischen Geschwader handeln würden. Das hat auch immer gut geklappt.
Am 27. April war es dann so weit, die „Maßnahme“ lief wie geplant, wir im JG-2 handelten aber wieder aus dem normalen Flugdienst heraus. Da an dem Tag auch Flugsicherungstechnik (unter anderem FFF und NFF) am Autobahnabschnitt installiert war, gab mir unser IvD (in der Schicht OOffz. F/FMA) die FFF Frequenz zum Umstimmen des ARK, die ich mir in gewohnter Manier mit Kuli auf der Hand notierte. Mit dem Funkfeuer sollte den FF der Anflug auf den Autobahnabschnitt erleichtert werden – was bei den vorherigen Übungsflügen aber nicht gemacht wurde.
Besagte 999 (eigentlich aus der 3. JS) flog in dieser Schicht mit bei uns in der 1. JS, auch die Piloten für die „Maßnahme“ waren aus der 1. JS und auf der 999 flog unser Staffelkommandeur. Vor dem ersten Durchgang ging ich nun also mit einem Mechaniker zu den vorgesehenen Maschinen und wir stimmten den ARK um. Da sich das Fernbedienteil bei der SPS und PFM in der Kabine befindet ist das recht easy – und „auf Umformer“ ohne SG-1 (der Spezi sprang wieder im Dreieck) auch schnell erledigt.
Erster Durchgang geflogen, Aufgabe über dem Autobahnabschnitt erfüllt, alle Flugzeuge gelandet, bei der Startkontrolle den ARK zurück gestimmt. Durchsage vom IKP: “Oltn. Pappenberg sofort zum IvD!“ Hmmm…, Kopf kratz, was is`n los? Oben angekommen klärte es sich schnell auf: die FF hatten natürlich wie bei den vorangegangenen Übungen den Autobahnabschnitt gefunden (lag ja vor der Haustür) aber der ARK hat kein FFF angezeigt. Falsch abgestimmt? Sah fast so aus, und das systematisch bei allen beteiligten Maschinen. Der Flugdienst ging natürlich während dessen weiter, Flugzeuge starteten, die Grundabstimmung war überall drauf, also war auch nichts mehr zu kontrollieren. Als ich gerade den trotz dem fälligen Anschiss bekommen sollte sagte Hptm. K. unser TF Z/TW mit Blick nach rechts: „ Der stürzt ab …“.
Na gut, ging dann alles sehr schnell. Zu hören war sogar das Explodieren der Pyropatronen vom Sitz, zu sehen war nur noch ein großer Rauchpilz in Verlängerung der SLB, und dann auch ein Fallschirm.
Das Thema Anschiss hatte sich erledigt, kam später auch nie wieder zur Sprache.
Es folgte der für solche Fälle übliche Ablauf, Abbruch der Flugschicht, Kontrollen an Werkzeug und Ausrüstung, Einsammeln von Werkzeugkiste, Kontrollblatt, Bordbücher und Kraftstoffglas, Befragung und Schreiben von Berichten. Und natürlich gedrückte Stimmung, die besserte sich, als relativ schnell bekannt wurde, dass der Pilot Ltn. Sommnitz die Sache weitgehend unbeschadet (er humpelte ein wenig beim Gang durch die Dienststelle) überstanden hatte und auch am Boden keine ernsthaften Schäden eingetreten waren. Es gibt die eine oder andere Geschichte, z.B. zum Einschlag des Kabinendaches in einer Kleingartenanlage. Da ich dort aber selbst nicht dabei war – kein Kommentar.
Zur Ursache war natürlich noch nichts bekannt, eine Gruppe von Piloten stand vor dem PDG, darunter auch unser Staffelkommandeur OSL R., der war Raucher, aber da ging die Zigarette in seiner Hand gar nicht mehr aus. Die ganze Zeit gingen seine Äußerungen darum: „Mensch vor `ner halben Stunde bin ich noch auf der Maschine geflogen, da war nichts – oder doch? Ne, da war nichts, Steuerung, Triebwerk alles normal… oder? Na ja, das eine mal, war da was…?“ So hatte ich ihn definitiv noch nicht erlebt. Neben der Erkenntnis, dass er da selbst ganz knapp dran gewesen war spürte man seine Sorge (fast wie Selbstvorwürfe – aber das ist meine Interpretation), ob er vielleicht was übersehen hat, was einen Anderen jetzt in die kritische Situation gebracht hatte.
Danke für die tolle Geschichte, es wäre nur schön, wenn ihr für die 'Wessis' unter uns, die wenn überhaupt nur etwas mit den englischen Bezeichnungen anfangen können, solche Abkürzungen erklären würdet. Oder einfach ganz weglassen... Ansonsten :TOP:
 
radist

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@ Bene

gerne doch!

FFF - Fernfunkfeuer
NFF - Nahfunkfeuer
ARK - Automatischer Funkkompaß
Während die ersten 2 Anlagen ein Signal im MW (Mittelwelle) Bereich abgestrahlt haben, empfing der ARK das (wenn er richtig abgestimmt war:FFTeufel:) und zeigte die Richtung an.

SPS - System zum Anglasen der Grenzschicht
PFM - ???
Beides sind in der NVA (Nationale Volksarmee) verwendete Bezeichnungen für Modifikationen der MiG-21.

TF - Truppführer
In einer Staffel gab es die Technischen Ketten für die Flugzuege und Trupps (mit Truppführer) für die Fachgebiete
Z/TW - Zelle / Triebwerk
FFMA - Funk- und Funkmeßausrüstung
E-Spez. - Elektro und Spezialausrüstung
Bew. - Bewaffnung

PDG - Personaldienstgebäude
Gebäude auf dem Flugplatz wo sich die Piloten während der Flugschicht aufhielten. Weiterhin saß dort der Arzt, dort befand sich die Höhenausrüstung der Piloten (sie zogen sich dort auch um), das AWZ (Auswertezentrum) für die Filme und andere Datenträger des Flugdatenschreibers, der Schußkammera usw. Eine Küche mit Speisesaal, je nach Größe, nur für Piloten oder auch für technisches Personal gab es auch. Habe ich was vergssen?

Zwar nicht nachgefragt, aber vieleicht auch nicht so geläufig:

IvD - Ingenieur vom Dienst, während der Flugschicht verantwortlicher für die ingenieurtechnische Sicherstellung
SG-1 ?? nicht ganz sicher, Stromversorgungsgerät?? also Außenbordspannungsquelle
SLB - Start- und Landebahn
 

Hemarks

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AW: MiG-23ML-Absturz

Habe in "Flugzeuge der DDR" gelesen, dass am 13.09.90 der letzte Absturz einer NVA-Maschine stattfand, bei dem tragischerweise der Pilot ums Leben kam. Soll während eines "Flying Displays" vor Vertretern des Verteidigungsausschusses gewesen sein.
Weiß jemand näheres darüber?
Wir waren dabei im Bodden, an Bord der A10 von Peenemünde aus. Wir waren leider auch die ersten an der Absturzstelle.
 
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AW: MiG-23ML-Absturz

Wir waren dabei im Bodden, an Bord der A10 von Peenemünde aus. Wir waren leider auch die ersten an der Absturzstelle.
Für die vielen Nicht-Marinierten hier im Forum: Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich bei der/des 'A-10' um den Hochseereede- und Hafenschlepper Projekt "498" der VM handelt, der von der Bundesmarine später den Namen "Ummanz" ('Y 1650') bekam?
 

Hemarks

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AW: Flugunfälle in der DDR-Militärluftfahrt

Ja , es war die Anton 10 aus Peenemünde, wir waren auf dem Weg zur Oie. Ich war Leutnant bei den LSK/LV und bei der Marine. Der Anlass der Flugvorführung war so sinnlos, die MIG kam auf dem Kopf aus den Wolken und hatte keine Chance.
 
B.L.Stryker

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AW: Flugunfälle in der DDR-Militärluftfahrt

Gibt es von solchen Vorführungen auch Filmaufnahmen?
 
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AW: Flugunfälle in der DDR-Militärluftfahrt

A 10 / Flugsicherungsschiff "Hugo Eckener"?
 
radist

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AW: Flugunfälle in der DDR-Militärluftfahrt

Gibt es von solchen Vorführungen auch Filmaufnahmen?
Von der benannten Vorführung selber gibt es, soviel ich weiß, keine Filmaufnahme. Es sei denn, von den Gästen wurde da gefilm (was ich mir durchaus vorstellen kann), habe bisher jedoch nicht gehört, dass solches Material öffentlich gemacht wurde. Allerdings gab es in der Vorbereitung 2 oder 3 Übungsdurchgänge und ich meine, auf einem der vielen "Erinnerungsvideos" gibt es zumindest Sequenzen der tiefen An- und Überflüge.
Auf jeden Fall gibt es Filmmaterial von älteren Vorführungen (z. B. Besuch O. Palme). Das Flugprogramm selbst ist dabei identisch mit dem vom 13.09.1990.
 
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