Flugzeug Modellbau Stammtisch 2024

Diskutiere Flugzeug Modellbau Stammtisch 2024 im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Ich kann ab Heute auch wieder ein neues Modell in meiner kleinen 1:32er-Sammlung begrüßen. Hat etwas länger gedauert und leider ging es wieder mal...
Mercur

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Ich kann ab Heute auch wieder ein neues Modell in meiner kleinen 1:32er-Sammlung begrüßen. Hat etwas länger gedauert und leider ging es wieder mal nicht ohne die Hilfe von @Umlaufmotor aber ich benutze nun mal keine Spritzpistole. Daher half er mir "etwas" aus - bei der Bemalung, dem Beziehen der Flächen mit Lozenge und letztendlich auch mit dem toll gestalteten Propeller.
Das Modell selber habe aber ich gebaut, ihm die Teile wie Rumpf und Flächen zugeschickt und dann letztendlich auch hier zusammengebaut bzw. fertiggestellt. :rolleyes1:

Nachdem meine letzten 2 Modelle die Maschinen von sächsischen Piloten in preußischen Fliegerabteilungen bzw. Staffeln (M. Immelmann, FFA 62 und R. Windisch, Jasta 66) darstellten, wollte ich nun unbedingt auch ein Modell einer sächsischen Staffel in den typischen Landesfarben. Das anfangs favorisierte Modell der Albatros D.Va von C. Menckhoff bei der Jasta 72s war leider nicht ganz eindeutig von den Fotos her, wäre zu umständlich gewesen und hätte zu viel Arbeit erfordert - daher fiel die Wahl auf die Albatros D.Va von H. Dilthey von der Jasta 40s im Mai/ Juni 1918... übrigens kein Sachse da er im damals preußischen Rheydt, heute ein Stadtteil von Mönchengladbach, geboren wurde.



Mein nächstes Modell wird dann aber wieder komplett in Eigenarbeit entstehen - in der Auswahl steht die Fokker E.I von K. Wintgens (FFA48 bei der Armeeabteilung Gaede) ganz oben. Das erfordert zwar auch etwas an Improvisation wegen der damals gemachten Umbauten aber mal sehen... schön wäre diese Kiste schon. ^^

Damit sieht dann meine kleine Sammlung mittlerweile so aus:
 
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Matthias23

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Da wir schon beim WW I sind:







Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, was die fehlende Detaillierung anbelangt - die DR1 ist der erste Teil eines kleinen Luftkampf-Dios, Hersteller ist Valom, der Maßstab 1:144:



Der Propeller ist nur gesteckt und wird durch einen (simuliert) Drehenden ersetzt. Es ist die Maschine von Lt. August Raben von der Jasta 18 vom März 1918.
Euch allen einen guten Wochenstart! :hello:
 
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Killnoizer

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... nennen wir den Thread jetzt bitte um in den "Bunten Modellbaustammtisch" 😀 .
 
Mercur

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Tja... ich hatte ja "Zebras" für den Wettbewerb 2024 vorgeschlagen, dafür aber ein anderes (WW I) Modell gewählt das ich auch allen schaffen kann. ^^
Ist halt der Vorteil beim Bau dieser alten Kisten, dass so viele der deutschen Maschinen schön bunt bemalt wurden und mit etwas Planung kommt das mit mehr Modellen in einer Vitrine optisch auch gut rüber.
Bei mir stehen die Fokker E.I und Albatros D.I-III auf dem Bastel-Plan - letztere in dunkler Holzbemalung, Blau und Schwarz) und auf meiner Wunschliste auch noch eine silberne Pfalz D.III damit es in der Vitrine noch bunter wird.
 
AE

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Alien
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Trotz der plötzlichen Umbenennung ???
es darf hier selbstredend auch mal über den Tellerrand gesehen werden. Besonders gilt das für Flugzeug-,-platz-Zubehör, wie Tankfahrzeuge usw. bis zu Fahrrädern, die wir im Januar hier hatten :) .
So lange es nicht überhand nimmt, fange ich das Löschen nicht an. Gilt genauso für Ausstellungsberichte. Mit Augenmaß, kein Problem.
 
Paramags

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Nach zahlreichen Stunden und etlichen hundert Haaren weniger hab ich es nun endlich geschafft
die Revell "Flight Test" mit den Decals zu versehen. Es war bisher meine größte Herausforderung
mit diesen großen Flächendecals zu arbeiten. Die Wild Horse oder die blaue 38+49 war dagegen ne
Lachnummer, was die Decals angeht. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, bin ich ganz zufrieden wie es geworden
ist. Gebraucht hab ich 2 Decalsätze :( Zum einem ist mir das Höhenruder zerrissen und dann hatte ich die
Decals welche am Rumpf hoch gehen fals angesetzt weil falsch gedacht. Gut dass ich 4 Bausätze davon
hatte denn von Revell gibt´s ja nix mehr dafür. Nun kommt über das Modell erst einmal der Klarlack und danach das Fahrwerk.

Als nächstes kommt jetzt mal ne RF-4E in 1:48 von Hase dran.

Gruß
Thomas

 
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Space Cadet
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Mal an die Frage der Besitzer der BT-67 von A&A Models...
Mein Bausatz ist jetzt auch endlich gekommen, aber mal davon abgesehen, daß die Tüte scheinbar mit einem mehr stumpfen als scharfen Messer knapp unterhalb dem Verschluss aufgeschnitten/-rissen ist und ein Gußast am Außenrahmen und einem Teil so aussieht als ob der in der Nähe beim Lackieren gelegen ist...
Sind bei euch die Gußäste auch teilweise krumm? Sehr auffällig ist das bei dem mit dem Cockpit-/Frachtraumboden. Klar, gegen Heck steigt der auf, aber vorne beim Cockpit würde die Besatzung wie in einem Liegestuhl sitzen. Ich habe zwar gerade keinen anderen Bausatz zur Hand, aber ich kann mich nicht erinnern daß das im Original auch so ist. Zumal die Positionierlaschendingsis in den Rumpfhälften auch gerade sind im Cockpitbereich.
Wäre jetzt nichts was man sprichwörtlich richten könnte, aber im Ganzen ist das jetzt nicht so überragend.

Und der Kunststoff wirkt fast (aber wirklich nur fast ;-) ) so wie das Weichplastik wie man es zumindest früher von den Figuren her kennt.

Ansonsten... schöner Bausatz und vielleicht kommen ja noch andere Varianten :-)
 
Gilmore

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Mit dem Bausatz liebäugele ich ja auch schon, aber Dein Kommentar dämpft meine Vorfreude auf den Kit. Alternativ gibt es auch einen Umbausatz, um aus einer DC-3 eine BT-67 zu machen. Hersteller weiß ich gerade nicht, werde ich mal raussuchen.
 
_olli_

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Rosenheim. Geboren/Aufgewachsen in Karlsruhe
Mit dem Bausatz liebäugele ich ja auch schon, aber Dein Kommentar dämpft meine Vorfreude auf den Kit. Alternativ gibt es auch einen Umbausatz, um aus einer DC-3 eine BT-67 zu machen. Hersteller weiß ich gerade nicht, werde ich mal raussuchen.
Das mit der kaputten Tüte liegt ja nicht am Bausatz, genauso das mit der Verfärbung. Da kann ich mir auch nicht Vorstellen, daß das beim Herstellen passiert ist.

Daß bei mir die Gußäste z.T. etwas krumm sind... sowas kommt immer mal vor. Ganz übel war (ist?) das bei den Revellischen 1/24er T1, da habe ich bisher 6 Varianten und das ist bei allen so (bei mir). Beim Camper habe ich das dann mal reklamiert, weil das extrem war und die Karosserie gebrochen. Beim Austauschbausatz waren die Gußäste auch krumm und somit der Boden etc.

Wie weich der Kunststoff ist... naja... mein persönlicher und somit subjektiver Eindruck ist, daß der sich weicher anfühlt als das, was ich in den letzten Monaten bekommen habe und kurioserweise ist der Kunststoff bei der C-141A von A&A Models auch spröder/härter/fester. Ich bilde mir ein daß ich daß beim anfassen merke, spätestens wenn ich die Gußäste (ganz sachte und kaum) biege. Bei der BT-67 geben die gleich nach, bei der C-141A kaum und das bei beiden Bausätzen die ich dahabe.
Ich habe die Bausätze bei Artscale gekauft und habe Petr mal privat angeschrieben was der meint.. mal schauen.

Btw... die BT-67 hat da knapp 33,43€ gekostet, die C-141 19,95€ und die EC-130Q 29,51€. Waren aber glaube ich im Angebot.
Ach ja... soweit ich mich erinnere gibt/gab es Umbausätze für die BT-67 von Alley Cat, Constanza, Lone Star Models und Modelwolf. Constanza und Lone Star dürften sich erledigt haben. Modelwolf war so mein Favorit... ich weiß zwar nicht was der Umbausatz taugt, aber mit 22 Euro erstmal völlig ok, wenn man eh schon einen Bausatz im Lager hat. Aber dann kam halt A&A um die Ecke.

Ich schätze mal daß ich wieder mal so einen Montagsbausatz erwischt habe... in den mir bekannten Reviews wird sowas nicht erwähnt. Von daher würde ich jetzt definitiv nicht von dem Bausatz abraten.
In irgendeinem Forum (Britmodeller?) meinte nur was jemand wegen der Nasenspitze, keine Ahnung ob ich das noch zusammenkriege.... da gab es scheinbar verschiedene Mögliche Varianten mit etwas unterschiedlicherer Form/Größe?

Sorry für den langen Text.
 
Gilmore

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Wegen der Nase der BT-67: Es gibt auch bei der DC-3 einige Flugzeuge mit etwas größerer Nase, die haben ein Radar eingebaut bekommen. Je nach Kundenwunsch wird wohl auch bei der BT-67 ein Radar eingebaut oder auch nicht.
 
Umlaufmotor

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Das "Brett" selbst ist ein dünnes Fotoätzteil.
Mit Mr.Hobby "Radome" grundiert, Künstlerölfarbe von Schmincke - Farbton"Sienna" - zeigt die Holzmaserung, diese versiegelt mit Tamiya Seidenmatt, vermischt zu 50/50 mit Tamiya Orange-Clear.

Das "Instrument" ist der Benzindruckanzeiger, bestehend aus einer ausgestanzten hauchdünnen Plastikscheibe, diese glänzendweiß lackiert, da drauf dann das Decal mit der Anzeigennadel nebst Scala.
Die Plastikscheibe aussen rundrum mit mattschwarz bemalt, danach dann das Scheibchen mit dem aufgeklebten Decal vooorsichtig aufs "Brett" geklebt und mit einem dünnen Tröpfchen Vallejo "Water Texture" das Instrumentenglas imitiert.
Gleich drauf die gülden lackierte Instrumenteneinfassung auf das noch feuchte "Water Texture"-Tröpfchen platziert, wodurch die Einfassung keinen weiteren Klebepunkt zur Fixierung benötigt.

Die "Kaffeemühle", der Anlassmagnet, besteht aus 3D-gedrucktem Resin. Die Kurbel ursprünglich schon mit dem Grundkörper zusammen gedruckt, wurde vor dem lackieren von mir von diesem getrennt.
Der Anlassmagnet wurde mit Tamiya Semi-gloss-black, vermischt mit zwei drei Tropfen RLM66, lackiert, dann das strahlend weiße Beschriftungsdecal drauf.
Um das grelle Weiß des Decals zu filtern, wurde der Anlassmagnet mehrmals mit extrem stark verdünnter Grundfarbe übernebelt - eben so oft, bis mir die Abdunklung des Decals genügte.
Die Kurbel wurde anschließend mit Mr.MetalColor "Dark-Iron" bemalt, der Kurbelgriff - also der kleine Knubbel oben - mit Farbton "Stainless" des selben Herstellers.

Die Kurbel hab ich anschließend mit "Ultra-Glue Matt" vom MIG Ammo in den Anlassmagneten - auf einer Position in welcher sie im Modell nicht weiter stört -, eingeklebt.
(Spart euch das Geld für diesen "Special-Kleber", günstiger Holzleim erfüllt den gleichen Zweck, gefühlt ist dieser MIG- Kleber nämlich nichts anderes :huh: )









 
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Das "Instrument" ist der Benzindruckanzeiger, bestehend aus einer ausgestanzten hauchdünnen Plastikscheibe, diese glänzendweiß lackiert, da drauf dann das Decal mit der Anzeigennadel nebst Scala.
Die Plastikscheibe aussen rundrum mit mattschwarz bemalt, danach dann das Scheibchen mit dem aufgeklebten Decal vooorsichtig aufs "Brett" geklebt und mit einem dünnen Tröpfchen Vallejo "Water Texture" das Instrumentenglas imitiert.
Gleich drauf die gülden lackierte Instrumenteneinfassung auf das noch feuchte "Water Texture"-Tröpfchen platziert, wodurch die Einfassung keinen weiteren Klebepunkt zur Fixierung benötigt.

Die "Kaffeemühle", der Anlassmagnet, besteht aus 3D-gedrucktem Resin. Die Kurbel ursprünglich schon mit dem Grundkörper zusammen gedruckt, wurde vor dem lackieren von mir von diesem getrennt.
Der Anlassmagnet wurde mit Tamiya Semi-gloss-black, vermischt mit zwei drei Tropfen RLM66, lackiert, dann das strahlend weiße Beschriftungsdecal drauf.
Um das grelle Weiß des Decals zu filtern, wurde der Anlassmagnet mehrmals mit extrem stark verdünnter Grundfarbe übernebelt - eben so oft, bis mir die Abdunklung des Decals genügte.
Die Kurbel wurde anschließend mit Mr.MetalColor "Dark-Iron" bemalt, der Kurbelgriff - also der kleine Knubbel oben - mit Farbton "Stainless" des selben Herstellers.

Die Kurbel hab ich anschließend mit "Ultra-Glue Matt" vom MIG Ammo in den Anlassmagneten - auf einer Position in welcher sie im Modell nicht weiter stört -, eingeklebt.
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Uhrmacherhandwerk in Reinkultur. Geiler Stoff den du uns da zeigst.
 
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