Flugzeugabsturz am Brocken

Diskutiere Flugzeugabsturz am Brocken im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; AW: Flugzeugabsturz am Brocken Es ist wohl der einzige "Sinn", den so ein Unglück haben kann. Drüber reden, sich die Hintergründe klar machen...

Rhönlerche

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Es ist wohl der einzige "Sinn", den so ein Unglück haben kann. Drüber reden, sich die Hintergründe klar machen, Lehren draus ziehen und eine Wiederholung vermeiden.
 
phantombjoern

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Meiner Meinung nach: NEIN

Es hätte andere Optionen gegeben!
 
Mirka73

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Kenne mich mit den Lufträumen nicht so aus...in der Zeitung stand erhätte auf Grund schlechter Sichtbedingungen über Funk gemeldet er würde sinken. Wäre es nicht sinnvoller bei plötzlichen Sichtverlust über Mittelgebirge besser zu versuchen nach oben auszuweichen? Spricht da was gegen?
 
Intrepid

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Spricht da was gegen?
Manchmal ja. Die fehlende Ausrüstung, die fehlende IR-Berechtigung, der nicht aufgegebene Flugplan, das nicht vorhandene fliegerische Vermögen in IMC zu bestehen etc. Richtige Entscheidung ist dann abbrechen/umkehren. Wer dann doch weiterfliegt, dem fehlt es mindestens an Vernunft.

Ich zitiere mich mal selbst:
Der gefährlichste Flug in Bezug auf die Frage VFR oder IFR ist der Versuch, in VMC zu bleiben und unter einer sicheren IFR-Flughöhe immer wieder in IMC zu geraten. Und das machen sehr häufig diejenigen, die nicht IR-berechtigt sind bzw. sich nicht den Flugplan-System-Krempel antun möchten, aber von der Ausrüstung her durchaus IFR fliegen könnten.
 
phantombjoern

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Ich vermute mal das er kein IFR Rating besaß und deshalb sinken wollte um den Flug weiter VFR fortzusetzen.
Solch eine Entscheidung in bergigem Gelände (ich nenne es mal so) kann einen gaaaaaanz schnell in Bedrängnis bringen zumal er eigentlich wissen hätte sollen wo er sich gerade befindet.
Also versuche ich andere Optionen zu wählen:
1. Umfliegen wenn möglich (notfalls mit Zwischenlandung)
2. Nachfragen der Tops und schauen ob man da HOCH kommt, wenn es denn unbedingt sein muss das man weiterfliegt. (Birgt das Risiko das ich möglicherweise nicht mehr runter komme.)
3. Die Entscheidung treffen umkehren.
 
bigs

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Bitte???

ich fliege so vor mich hin mit meinem Kleinflugzeug soooo in 2000ft....brum brum brum mit mind. 10km Sicht nach Vorn......


plötzlich....von jetzt auf sofort...wie verhext....innerhalb einer Sekunde sehe ich nix mehr.

Wer kann mir dieses Phänomen erklären.

Wenn ich keine Berechtigung habe, die Sichtflugregeln zu verlassen, mein Flieger dass nicht her gibt, muss ich dann in den Dreck rein fliegen???? Das meinte ich mit mal nach ganz unten brechen.

Sicht und sehen...liegen nahe zusammen, wenn ich also sehe das ich gleich keine Sicht mehr habe, warum drehe ich dann nicht gleich???

frohe Ostern
 
phantombjoern

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

ich fliege so vor mich hin mit meinem Kleinflugzeug soooo in 2000ft....brum brum brum mit mind. 10km Sicht nach Vorn......


plötzlich....von jetzt auf sofort...wie verhext....innerhalb einer Sekunde sehe ich nix mehr.

Wer kann mir dieses Phänomen erklären.

Wenn ich keine Berechtigung habe, die Sichtflugregeln zu verlassen, mein Flieger dass nicht her gibt, muss ich dann in den Dreck rein fliegen???? Das meinte ich mit mal nach ganz unten brechen.

Sicht und sehen...liegen nahe zusammen, wenn ich also sehe das ich gleich keine Sicht mehr habe, warum drehe ich dann nicht gleich???

frohe Ostern
Seenebel punkt 1 nein Scherz beiseite ich denke ja genauso.
Ich versuche das nur nachzuvollziehen. Vllt hat er sich unter Druck gesetzt sein Zielpunkt zu erreichen und die Scheuklappen aufgehabt. Nur so kann ich mir das überhaupt erklären.

Daher meine Optionsdarstellungen.

Fallbackoptionen zu haben findet oftmals nicht statt.
 
Intrepid

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Vllt hat er sich unter Druck gesetzt sein Zielpunkt zu erreichen und die Scheuklappen aufgehabt. Nur so kann ich mir das überhaupt erklären.
Häufig geht es nach dem Motto "andere schaffen das, dann schaffe ich das auch". Der feine Unterschied, dass andere auch andere Methoden anwenden um "durch" zu kommen, wird dabei außer acht gelassen. Dazu kommen noch die Erzählungen von Flügen in Baumwipfelhöhe und was weiß ich für "Meisterleistungen". Des einen Überleben um Haaresbreite wird nach mehrmaligem Aufbrühen als Fliegerstammtischgeschichte von anderen für den Normalfall angesehen. Lehrbuchmeinungen haben da ausgeschissen.
 
Nummi

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EDBQ und EDAY
AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Die Jungs sind sicherlich nicht mit dem Vorsatz losgeflogen sich umzubringen.
Wer von uns selbst in Reihe 0 sitzt kann sicherlich nicht behaupten dass Ihm so etwas aehnliches nie passiert waere oder passieren wuerde.:wink: Nur ist es bei uns halt gut gegangen. Es ist nur wichtig welche Lehren man aus solchem Unfug zieht.
 
phantombjoern

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Sicher fliegen die wenigsten mit diesem Vorsatz los.
Nur erwarte ich von jedem Piloten. Ja auch uns Privatfliegern, das ich zumindest im Rahmen der Planung mich um Fallbackoptions kümmere. Und wenn ich im Flieger drin sitze und merke irgendetwas läuft nicht so wie ich das gern hätte.
Dann muss ich mich erst recht gedanklich mit diesen Optionen auseinandersetzen.
Sehenden Auges in die Suppe reindonnern ist wie beim NASACAR fahren ziemlich unwahrscheinlich das sowas gut geht.
Sich selbst die Flexibilität des Handelns zu erhalten sollte doch oberstes Gebot sein.
 

jackrabbit

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Hallo,

in Beitrag #46 wurde geschrieben, dass der Pilot erst seit August letzten Jahres
den Pilotenschein hat und deswegen (folgende Wintermonate) nur wenig Erfahrung haben kann.

Ist es nicht denkbar, dass er durch die Situation, für ihn plötzlich auftretende Wolken/ Nebel,
einfach überfordert war?

Man sollte nicht immer nur vom eigenen Erfahrungsschatz ausgehen.
Als Nicht-Flieger vermute ich, dass er noch ein echter Anfänger gewesen sein wird,
oder lernt man das Fliegen wirklich in einem halben Jahr?

Grüsse
 
Christian K

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

dass der Pilot erst seit August letzten Jahres
den Pilotenschein hat und deswegen (folgende Wintermonate) nur wenig Erfahrung haben kann.
Was soll die nicht vorhandene Erfahrung mit den Wintermonaten zu tun haben? Haben Flugplätze im Winter zu? Haben die Kleinflugzeuge keine Heizung?
Ich arbeite im Saisongeschäft und mir wird gar nichts anderes übrig bleiben, meinen Schein im Winter zu machen, weil ich im Sommer keine Zeit dafür habe. :wink:
 
Chopper80

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Was soll die nicht vorhandene Erfahrung mit den Wintermonaten zu tun haben? Haben Flugplätze im Winter zu? Haben die Kleinflugzeuge keine Heizung?
Ich arbeite im Saisongeschäft und mir wird gar nichts anderes übrig bleiben, meinen Schein im Winter zu machen, weil ich im Sommer keine Zeit dafür habe. :wink:
Allein die deutlich kürzeren Tage und das u. U. schlechtere Wetter machen das Stundensammeln schwieriger. Im Sommer kann man auch mal nach Feierabend noch ein paar Runden drehen...

C80
 
Christian K

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Im Sommer kann man auch mal nach Feierabend noch ein paar Runden drehen...
Und im Winter zumindest am Wochenende. Und als eigener Chef kann man auch im Winter am hellichstem Tage statt nach dem üblichen Feierabend eine Runde drehen. So wie bei mir. :wink:
 

jackrabbit

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Hallo,

Und im Winter zumindest am Wochenende. Und als eigener Chef kann man auch im Winter am hellichstem Tage statt nach dem üblichen Feierabend eine Runde drehen. So wie bei mir. :wink:
okay, ja gut.
Und würdest Du aus deiner Erfahrung heraus sagen, dass der Pilot mit seiner max. Flugpraxis
von einem halben Jahr noch als "Anfänger" zu bezeichnen ist?
Wie hoch ist die Stundenzahl, die die meisten Gelegenheitspiloten so in einem halben Jahr sammeln?

Grüsse
 
Sjöflygplan

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

So viel kann man nicht in einer halben Jahr fliegen, dass man wirklich gut auf solche Situationen vorbereitet ist. Nicht als Privatpilot, nicht wenn man nebenbei noch arbeiten muss etc. Fliegen ist das eine, man muss aber auch (z.B. mit einem Fluglehrer) kritische Situationen ab und an üben, um dann im richtigen Notfall sofort reagieren zu können.

Hier stellt sich jetzt die Frage: Ist eine solche Situation schon einmal in seiner Ausbildung durchgesprochen worden? Hat er selber sich schon einmal Gedanken über eine solche Situation gemacht und das Verhalten, was dann gefragt ist? Davon hängt es nämlich ab, wie schnell man in einer solchen Situation reagiert. Wenn er so etwas noch nie erlebt hat, dann hat er sich vielleicht auch völlig falsch eingeschätzt, bevor er gegen die Wetterwarte geflogen ist.

Pauschal kann man übrigens über die Anzahl der Stunden, die jemand in einem halben Jahr fliegt, keine Aussage treffen. Allein, wenn ich mir das in den Vereinen anschaue, in denen ich bisher privat geflogen bin, dann divergiert das so stark, dass man das nicht pauschal beantworten kann.
 
Nummi

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Normalerweise setzen mit 100h - 150h nach Scheinerhalt die "Unbesiegbarkeits -Symptome" ein weil man der Meinung ist genug Routine zu haben und das Flugzeug beherrscht. Wenn man da nicht die richtige Weiche trifft kann es passieren das man auf dem Pinsel liegt. Die Palette reicht vom gebrochen Bugrad ueber Kraftstoffknappheit bis zum kontrollierten Einschlag im bergigen Gebiet bei schlechtem Wetter. In diesem Fall waren es laecherliche 100 Fuss die den Unterschied gemacht haben.
Ueber die geflogenen Stunden kann man sehr wohl Rueckschluesse ziehen, wer wenig fliegt dem fehlt die Routine und er reagiert auf unvorhergesehene Ereignisse meist langsamer.
 
Chopper80

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

In diesem Fall waren es laecherliche 100 Fuss die den Unterschied gemacht haben.
Schon 10 ft höher wäre zumindest die Wetterwarte nicht getroffen worden. Der Sendeturm oben auf dem Gipfel ist aber fast 400ft über Grund.

C80
 
Intrepid

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Als Nicht-Flieger vermute ich, dass er noch ein echter Anfänger gewesen sein wird, oder lernt man das Fliegen wirklich in einem halben Jahr?
Fliegen lernt man sein ganzes Leben. Aber den höchsten Stand an Fertigkeiten haben viele Privatpiloten am Ende ihrer Ausbildung. Bis dahin haben sich die Fertigkeiten stetig vermehrt und von da an nehmen sie allmählich wieder ab weil einfach zu wenig geflogen wird. Von einem solchen "Normalfall" gehe ich aber nicht aus, wenn jemand in Rügen startet und schnurstracksgeradeaus unter Mißachtung aller Sichthindernisse Richtung Ziel fliegt. Da lege ich einen anderern Typ Privatpiloten zugrunde.

In Deutschland ist es nicht unüblich, jeden Herbst die Fliegerei einzustellen und im Frühjahr wieder beginnen zu lassen. Es ist zu frustrierend, fünf oder zehn Termine zu machen, sich immer entsprechend frei zu schaufeln, um dann am Flugplatz den Tag zu vertrödeln und unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu fahren, weil für den vorgesehenen Flug das Wetter nicht von Start bis Ziel und vor allem wieder zurück vorhergesagt gut war. Die Alternative ist, trotzdem zu fliegen - siehe dieser Thread.
 
FE747

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AW: Flugzeugabsturz am Brocken

Fliegen lernt man sein ganzes Leben. Aber den höchsten Stand an Fertigkeiten haben viele Privatpiloten am Ende ihrer Ausbildung. Bis dahin haben sich die Fertigkeiten stetig vermehrt und von da an nehmen sie allmählich wieder ab weil einfach zu wenig geflogen wird. Von einem solchen "Normalfall" gehe ich aber nicht aus, wenn jemand in Rügen startet und schnurstracksgeradeaus unter Mißachtung aller Sichthindernisse Richtung Ziel fliegt. Da lege ich einen anderern Typ Privatpiloten zugrunde.
Stimmt, bin ganz Deiner Meinung und in diesem und vielen weiteren Fällen kann man dann nur noch von einer "natürlichen Auslese" sprechen !
 
Thema:

Flugzeugabsturz am Brocken

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