Sens
Alien
Und welchen Gedanken verbindest Du damit?
Peter, du solltest dann aber noch ergänzen, dass die deutschen Piloten im Rahmen von Austauschprogrammen von den Trägern geflogen sind und nicht mit Bundeswehr-Maschinen. Unsere Sherlock Holmes hier kombinieren sonst wieder über den gewollten Rahmen hinaus ...Aber ich habe in den letzten Wochen auch von anderen Nationalitäten gehört, die F-18 einsetzen und damit von amerikanischen Trägern geflogen sind. Gab es schon immer, auch deutsche Piloten sind von Flugzeugträgern geflogen. Aber aktuell häufen sich solche Ereignisse, finde ich.
Sind nicht auch schon mal brasilianische A4 von amerikanischen Trägern geflogen?Tapetenwechsel: Adligenswiler Pilot landet mit Jet auf US-Flugzeugträger | Luzerner Zeitung
Finnish fighter pilot lands on US aircraft carrier
Nur Briten und Franzosen operieren auch mal von amerikanischen Trägern, wenn die eigenen nicht verfügbar sind. Alle anderen sind Austausch-Piloten.
Solche Ereignisse schaffen es nur dann in die Medien, wenn im jeweiligen Land der Ersatz oder die Ergänzung der Kampfflugzeuge/Systeme anstehen. .
Keine Ente. Da gibt es auch offizielle Quellen, z.B.Der französische Flugzeugträger wird überholt und steht für längere Zeit nicht zur Verfügung. Um im Training zu bleiben, verweilen einige Jets und ein AEW-Flugzeug in den USA, um in einigen Wochen zu einem amerikanischen Flugzeugträger auszufliegen und für zwei Wochen an Bord zu gehen: pilotonline.com
Ich kenne diese Zeitschrift nicht und hoffe, keiner Ente aufgesessen zu sein.
Mit den eigenen (sprich nicht US-) F-18 gab es das nicht, soweit ich weiss. Die Austauschpiloten sind mit amerikanischen Hornets geflogen.Aber ich habe in den letzten Wochen auch von anderen Nationalitäten gehört, die F-18 einsetzen und damit von amerikanischen Trägern geflogen sind. Gab es schon immer, auch deutsche Piloten sind von Flugzeugträgern geflogen. Aber aktuell häufen sich solche Ereignisse, finde ich.
Zunächst mal registriere ich das nur ... und stelle mir die Frage, ob das immer schon so viel war oder ob es einen Trend gibt.Und welchen Gedanken verbindest Du damit?
Die alte Enterprise, CVN-65, wird verschrottet. Die Entsorgungskosten könnten sich auf bis zu 1,5 Milliarden Dollar belaufen. https://orf.at/v2/stories/2450732/2450734/Was passiert jetzt eigentlich mit der Big E? Wird sie verschrottet oder bleibt sie uns als Museum erhalten?
Vielleicht besinnt man sich wegen den hohen Kosten noch ... wäre in jedem Fall erhaltenswert!Gibt's doch gar nicht. Das muss doch ein Museumsschiff werden.
Man hatte neue Reaktortechnik zur Verfügung und konnte die notwendige Anzahl von 8 auf 2 reduzieren, was sich auf das benötigte Bedienpersonal positiv auswirkte.Darum hat man es ja bei einem Schiff dieser Klasse belassen und lieber eine neue Klasse entwickelt, die die Vorteile der Enterprise-Klasse mitbrachte, aber die Nachteile minimierte.
Ein gewichtiges Argument. Das geht nicht, wenn sie als Museumsschiff auf irgendeiner sandigen Bank vergammelt.Immerhin soll ja ein Teil des Stahls der Big E für Bauteile von CVN-80 wiederverwendet werden.
Irgendwo im Internet kursiert ein PDF, welches genau den Prozess beschreibt. Der Rumpf wird abgetragen, bis nur noch die 8 Reaktoren über bleiben. Die werden dann auf Pontons gesetzt, mit welchen sie zum Endlager gebracht werden, wo auch die vielen U-Boot-Reaktoren gesammelt werden.... weil man ohnehin den ganzen Rumpf "aufsägen" muss, um an die Reaktoren zu kommen ...
Ich habe mir schon ein Atom-Museumsschiff angeschaut (1993, als es noch am Patriots Point ausgestellt war). Geht also doch. Ist nur erheblich aufwendiger, da gebe ich Dir Recht.Ist doch klar, dass man ein Atomschiff nicht zum Museumsschiff machen kann ...