Focke Wulf Fw 190 A-5 in 1:32

Diskutiere Focke Wulf Fw 190 A-5 in 1:32 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Der Bau der Ju 88 hängt, wie noch zwei andere Projekte. Es geht nicht voran, einiges ist unschlüssig und ehe ich mir einen Bock leiste habe ich...
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Der Bau der Ju 88 hängt, wie noch zwei andere Projekte.
Es geht nicht voran, einiges ist unschlüssig und ehe ich mir einen Bock leiste habe ich etwas neues angefangen.
Die fertige Motorhaub der FW 190 konntet ihr ja bereits in denm Ju 88 Treat sehen, hier noch einige Baustufenfotos der 190.
Es wird allerdings ein Baubericht in lockerer Folge werden, also nicht gelich weinen wenn es hier in ungewohnter Weise nicht täglich Schlag auf Schlag weiter geht. ;)
 
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Neben der Motorhaube sind mittlerweile auch die Propellerblätter fertig und warten auf ihren weiteren Zusammenbau.
Auch hier habe ich konsequent von vornherein beim Lackieren den angestrebten, abgefolgenen Zustand der Maschine berücksichtigt.
 
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Ebenfalls fertig sind die Fahrweksbeine.
Hier habe ich lediglich die Bremsleitungen ergänzt und das alles farblich behandelt.
 
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Die Landeklappen haben den gleichen Arbeitsprozeß erfahren.
Die Auswerferstellen habe ich bewußt so gelassen, da ich später neue Anstellwinkel an den Klappen anbringen werde die sie nicht so weit aufstehen lassen. Dann sieht man die Auswerferstellen nicht mehr.
Wenn m ich allerdings noch ganz arg der Teufel reitet hole ich mir noch den Eduard Satz für die Flaps, aber das ist noch nicht entschieden.
 
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Die seitlich am Rumpf befindlichen Kühlklappen habe ich entfernt, das Material innen dünner gefräst und die Klappen anschließend durch Alublech von einem Teelicht ersetzt.
 
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Im Fahrwerksschacht wurden eigentlich nur die Löcher in der Mitte auf/ durchgebohrt........
 
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...... sowie die Bleche der Hülsenauswurfschächte mittels Teelichtalublech verlängert.
 
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Zu spachteln gab es bisher auch ein wenig, in erster Linie der Übergang von
Rumpf/ Tragfläche/ Motorhaube bedarf einiger innigen Behandlung.
 
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Den Spalt im Berich des unteren Flügel/ Rumpfüberganges mußte ich mit einem Streifen Sheet verschließen.
 
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Ein wenig Preshading und die bereits fertige Haube lassen den Bausatz schon recht vortgeschritten aussehen.
Die Tage gibt es dann mal wieder etwasmehr zu sehen.
 
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quarter schrieb:
Im Fahrwerksschacht wurden eigentlich nur die Löcher in der Mitte auf/ durchgebohrt........
Hi,

schönes Modell, nur hier ist Dir ein Fehler unterlaufen. Die Radabdeckung war kein Lochblech, so wie es im Bausatz war, wäre es richtig gewesen!

Bye.
 
Knight o. t. Sky

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Boah ey!

quarter schrieb:
Ein wenig Preshading und die bereits fertige Haube lassen den Bausatz schon recht vortgeschritten aussehen.
Die Tage gibt es dann mal wieder etwasmehr zu sehen.
Sieht so schon klasse aus, die Kiste...das macht Lust auf mehr.
Lass uns nicht so lange warten! ;-)
 
Toche

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Sehr schön mal sooo ne 190 nebenbei zu bauen und dann auch noch so perfekt und toll!! Nur hat 109 völlig recht, auch hir ist dir ein Fehler unterlaufen. Schade. Nur fürs auge ist es Optisch besser und schaut auch toll aus, da es auch sehr viel Arbeit gemacht hat. Anbei mal 2 Fotos.
 
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Toche

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und jetzt das nächste
Gruss Toche
PS --- lass die anderen liegen und mach schnell mit der 190 weiter!!!!!! :HOT
 
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quarter

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HA, Danke ihr beiden, denn ich hab´s schon fast befürchtet das ich da mit den Löchern falsch liege.
Bleibt ja nur noch eins über, das Modell einstampfen.........................
Nene, man keine Bange, das ändere ich noch ab, ich habe mir da schon was ausgedacht. ;)
 
Karaya

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Hallo quarter,
deine 190 sieht bis jetzt RICHTIG gut aus! :TD:
Hoffe dass ich bald weitere so gute Bilder von dir sehe.
 
Friedarrr

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Besonders die Propblätter und die Cowling gefallen mir!
Schreib doch bitte mal, wie du den beiden Dingen dieses Aussehen vermittelt hast! :FFEEK:
 
quarter

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Na dann will ich mal versuchen euch das zu beschreiben.
Bisher habe ich mich davor gescheut das WIE zu "Papier" zu bringen, denn so leicht läßt sich das nicht beschreiben. Ich will es trotzdem mal versuchen
Cowling:
Die Cowling wurde nach erfolgter Montage zu aller erst komplett in Silber lackiert. Dieser Lacküberzug wurde nach erfolgter Trocknung mit Vallejo Klarlack versiegelt.
Warum Vallejo?
Dieser Klarlack ist trocken sehr hart und somit besonders geeignet für die weitere Verwendung.
Als nächstes wurden alle Gravuren einem Preshading mit der Farbe Antrazith versehen.
Dritter Arbeitsschritt war das aufbringen der weißen Grundfarbe. Hierbei wurde zuerst das Innere einer von Gravuren umsäumten Fläche deckend lackiert und dann zum Rand hin ausgenebelt, so lang bis die Gravuren gerade soeben verschwinden.
Nach ausreichend bemessener Trockenzeit habe ich angefangen die Bereiche mit Tamiya Masking Tape abzukleben die Weiß bleiben sollten.
Da die Anzahl und Größe der Karos über Bilder definiert ist trat hier bei diesem Modell das eigentliche Problem auf, die Proportionen.
Die Hasegawa Haube ist im Verhältniß zu kurz geraten, so das ich bei den Karos ein wenig schummeln mußte um sie so wie auf den Bildern hinzubekommen.
Die erste Reihe wurde 1mm weiter oben angesetzt um den Umfang maßhaltig hinzubekommen. Desweiteren sind die Karos auch nicht wirklich viereckig sondern in den Maßen 11,5 X 10mm.
Insgesamt vier Anläufe waren hier nötig.........
Anschließend kam Revell Seidenmatt Schwarz über alles, genau so lackiert wie das Weiß, immer schön von innen nach außen, dabei darauf achten das man jedes Karo einzeln lackiert.
Nachdem alles gut getrocknet war wurden die Maskierkaros entfernt und ein erster Alterungsprozeß angesetzt.
Entlang einer beliedig zu wählenden Gravur wird die Farbe mittels Cutter eingeritzt und mit Klebeband die Farbe abgrissen.
Diesen Vorgang kann man mit ein weing Übung steuern.
Anschließend wurde alles erneut mit Vallejo Mattlack versiegelt.
Die Gravuren wurden dann mit Künstlerölfarbe versehen, die noch in feuchtem Zustand mittels Q-Tip und Lappen in Strömungsrichtung verwischt wurde.
Als alles trocken war habe ich die gesamte Haube vorsichtig, mal unter kreisenden, mal unter geraden Bewegungen mit unterschiedlich groben Stahlwolle Pads abgewischt.
Auch hier kann mal den Vorgang recht gut steuern wenn mal sehr vorsichtig agiert.
Ein finales betonen der Gravuren mittels Pastellstaub war vor einer letzten Schicht Mattlack der letzte Arbeitsgang.
Zeit die bisher NUR für die Haube gebraucht wurde, ohne Trockenphasen, rund 20 Stunden.

Propeller:
Eigentlich ähnlich der Haube.
Blätter zuerst in Silber lackieren, dann Klarlack drauf.
Anschließend aber mit Antrazith und Schwarz wie gehabt von innen nach außen die Blätter lackieren. Dabei ruhig eine wenig "scheckig" lackieren.
Wenn alles trocken ist, auch hier wieder mit der Stahlwolle unter kreisenden Bewegeungen die Blätter stumpf polieren.
Anschließend habe ich noch mit einem angespitzten Zahnstocher die Ziffern in die Farbe geritzt, genau so wie es beim Original auch gemacht wurde.
Teilweise wurde das auch mit Kreide gemacht, ich aber habe vorausgestzt das hier mal ein etwas grobmotorischer Mechaniker beim Blattwechsel an der Arbeit war. ;)

Das eigentlich alles, der Rest der Maschine soll dann irgentwann mal genau so aussehen, aber das dauert wohl noch ein Weilchen.
 
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